Passwort eines RAR_Archivs rausfinden, wie? (habe passwort vergessen)



  • nursoeinefrage schrieb:

    Tippo schrieb:

    Such bei Google.
    Ist nicht besonders sinvoll ein Crack - Tool in einem "normalen" Forum zu erfragen. Noch dazu dass die ausrede "private Daten" eher nicht glaubwürdig ist.

    mfG
    tippo

    Hirn einschalten!

    Ja mach mal.
    Wenn du nicht mal Google passend bedienen kannst...
    Deine Reaktion verstärkt meine Einschätzung wie sehr "privat" das Archiv ist und wie sehr es "dir" gehört.

    mfG
    Tippo



  • Tippo schrieb:

    nursoeinefrage schrieb:

    Tippo schrieb:

    Such bei Google.
    Ist nicht besonders sinvoll ein Crack - Tool in einem "normalen" Forum zu erfragen. Noch dazu dass die ausrede "private Daten" eher nicht glaubwürdig ist.

    mfG
    tippo

    Hirn einschalten!

    Ja mach mal.
    Wenn du nicht mal Google passend bedienen kannst...
    Deine Reaktion verstärkt meine Einschätzung wie sehr "privat" das Archiv ist und wie sehr es "dir" gehört.

    mfG
    Tippo

    Du, es gibt Leute, die verwenden nicht nur ein Passwort für alle Zugänge 😉
    Und nicht alle Leute benutzen Passwörter, die man einfach so in einem Wörterbuch nachschlagen kann.

    Im Übrigen hab ich gegoogelt und ich finde immer wieder nur den selben shareware dreck, bei dem das passwort max. 3 zeichen haben darf. > 3 Zeichen kostet.



  • Wenn dir die Daten so wichtig, weil privat, sind, warum investierst du dann nicht ein paar Euro?



  • AES mit 128 Bit Schlüssel? Garnicht. (in vertretbarer Zeit und der Dir zur Verfügung stehenden << 10 GFLOPs)

    greetz, Swordfish



  • Praxisbeispiel:

    Ich hab mir mal vor 3 Jahren hobbymäßig die Mühe gemacht und eine vom Kollegen vorher testweise verschlüsselte Datei zu knacken.

    Programm: Advanced Rar Password Recovery

    Rechner waren: P4 1600Mhz, P4 3200Mhz HT, PIII 350Mhz, Intel Xeon Dual Core mit HT 2400Mhz, Athlon XP 2600+

    Passworttyp: 8 Stellen mit Groß-/Kleinbuchstaben, Zahlen, Sonderzeichen

    Hab die Rechenknechte im Schnitt täglich 10h rödeln lassen und dabei bestimmte PW-Bereiche suchen lassen. Bei den mehrkernigen Prozessoren mußte ich das Programm mehrfach ausführen, da es nicht multiprozessorfähig war. Der P4 3200Mhz HT schaffte so ca. 15Millionen PW/s, der Athlon mit nur einem Kern 18 Millionen PW/s. Der Xeon mit 4 virtuellen Kernen lag so bei 30 Mio PW/s.

    Nach 1 Monat oder so hatte ich es dann. 😮

    Bei PW-Länge 9 liefe das ganze dann ~1 Jahr, hab dann aber keinen Bock mehr gehabt und abgebrochen. 😃



  • Sag ich ja. BTW: Ich war nicht so - wie soll ich sagen *lol* - mutig - es auszuprobieren. Schätzung hat mir schon gereicht um das Ausmaß der unmenschlichen Unrentabilität zu erhaschen 😉

    greetz, Swordfish



  • Nicht dass ich schon vorher gewußt hätte wie lange es dauert. Aber selber ausprobieren und auch die Ergebnisse den Ungläubigen vorweisen macht auch Spaß.



  • F98 schrieb:

    [...] Aber selber ausprobieren und auch die Ergebnisse den Ungläubigen vorweisen macht auch Spaß.

    mein ich ja. 😃

    Warum hab ich mich mal hingesetzt und AES implementiert? Weils einfach geil ist zu wissen - und im debugger: zu SEHEN - wies läuft! Aber das Gefühl wird wohl unser lieber OP in seinem Leben nie kennenlernen...

    greetz, Swordfish



  • Wir hatten so ein Problem auch mal.
    Für 6 oder 8 Zeichen wollte das Programm dann 50 Tage brauchen... da haben wir das Archiv schweren Herzens gelöscht. 🙄



  • Hmmm, wenn das ganze so aussieht, dann lass ichs. Die Daten waren zwar nützlich, jedoch verzichtbar.


Anmelden zum Antworten