Abschlussprüfung Netzwerktechnik
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Stelfer schrieb:
nö meistens ändert irgend ein depp irgendwas,
In einem Netzwerk wie beschrieben sollte ein Depp nicht die Berechtigung haben irgendwas zu verstellen.
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hehe meistens sie die admins hirnlose deppen... informatikstudium... und wenn sie nich proggen können machen sie admin zeugs.. und blicken es nich...
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BorisDieKlinge schrieb:
hehe meistens sie die admins hirnlose deppen... informatikstudium... und wenn sie nich proggen können machen sie admin zeugs.. und blicken es nich...
richtig
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BorisDieKlinge schrieb:
hehe meistens sie die admins hirnlose deppen... informatikstudium... und wenn sie nich proggen können machen sie admin zeugs.. und blicken es nich...
*lol*
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ist das diese "lease time" oder?
alles klar
das gestern waren hauptsächlich nur stichworte, werde das jetzt mal in einen "text" zusammen fassen
danke für eure hilfe
kann sein das mir noch irgendwas einfällt, deswegen den thread bitte noch nicht closendanke
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Stelfer schrieb:
also ich würd zuerst anpingen, dann die einstellungen checken und erst dann etwas wechseln ...
jepp, ein ping ist kurz und schmerzlos, und beansprucht nur die muskeln, die bei einem it-ler sowieso trainiert sind. bevor man sich überanstrengt und vielleicht sogar unter den tisch klettern muss, um das kabel zu überprüfen...
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hiho!
hab ne neue aufgabe, von 4 aufgaben ist dies die letzte... die anderen waren eigentlich kein probelm mit Ipv4 und IPv6 usw. das jetzige beispiel stellt auch nicht wirklich eine schwierigkeit dar. trotzdem wäre es nett wenn ihr mir eure überlegungen posten könntet, dass ich nicht etwas vergesse
AUFGABE:
Sie übernehmen die Betreuung des Netzwerks eines Buchverlags mit 15 Rechnern, 3 Druckern und 1 Server. Alle Mitarbeiter haben unbegrenzten Zugriff auf alle Ressourcen im Netzwerk. Die Drucker werden über drei verschiedene Workstations freigegeben. Darüber hinaus erfolgt der Netzeinstieg aller Mitarbeiter mit Administratorberechtigungen und teilweise ohne Passwort. Sie wollen diesen Zustand durch sinnvolle Zugriffsberechtigungen und Benutzerprofile beenden. Welche technischen und administrativen Überlegungen werden Sie in diesem Zusammenhang anstellen?ehrlich gesagt weiß ich nciht richtig wie ich da vl. 1 oder 2 seiten darüber scrheiben soll, die antwort steht ja eigentlich schon in der angabe, das ein passwort gesetzt werden muss, dann eine gruppe für die angestellten angelegt werden muss die logischer weiße keine admin rechte haben sondern weniger, ja und was sonst noch?!
vl. anmelden in einer domaine?!
hoffe ihr könnt mir weiterhelfen
danke
mfg
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ja, anmelden in einer Domäne wirst du die Rechner wohl sowieso müssen, da ja ein Server vorhanden ist. Eine Arbeitsgruppe wäre auch noch denkbar, aber eine Domäne ist meiner Meinung nach effizienter.
MfG borgolte
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Slidemaster17 schrieb:
hiho!
hab ne neue aufgabe, von 4 aufgaben ist dies die letzte... die anderen waren eigentlich kein probelm mit Ipv4 und IPv6 usw. das jetzige beispiel stellt auch nicht wirklich eine schwierigkeit dar. trotzdem wäre es nett wenn ihr mir eure überlegungen posten könntet, dass ich nicht etwas vergesse
AUFGABE:
Sie übernehmen die Betreuung des Netzwerks eines Buchverlags mit 15 Rechnern, 3 Druckern und 1 Server. Alle Mitarbeiter haben unbegrenzten Zugriff auf alle Ressourcen im Netzwerk. Die Drucker werden über drei verschiedene Workstations freigegeben. Darüber hinaus erfolgt der Netzeinstieg aller Mitarbeiter mit Administratorberechtigungen und teilweise ohne Passwort. Sie wollen diesen Zustand durch sinnvolle Zugriffsberechtigungen und Benutzerprofile beenden. Welche technischen und administrativen Überlegungen werden Sie in diesem Zusammenhang anstellen?Server auf Domain-Server umstellen (Win2000 / Win2003). Rechner- und Benutzeraccounts erstellen. Freigabenregelung nach Arbeitsgruppen.
Datenschutz (personenbezogene Daten nur den Mitarbeitern zugänglich machen, die damit arbeiten müssen).Buchverlage müssen durchaus im Internet recherchieren oder über E-Mail kommunizieren, also Internetzugang über Gateway/Router einrichten. Firewalls nicht vergessen. Proxy möglicherweise sinnvoll.
Zusätzlich: Printserver bereitstellen (Drucken über Netzwerk), um die Arbeitsplatzrechner zu entlasten.
Zugriffe auf Lieferantendb: Einkauf, Buchhaltung, Lager.
Zugriffe auf Kundendb: Buchhaltung, Versand.
(Ich sage mal: Eine Woche braucht man eigentlich schon, um so eine Aufgabe zu bewältigen. Davon geht ein Großteil dafür drauf, die Mitarbeiter zu beobachten und Profile zu erstellen, wer was nutzt und wirklich benötigt. Vielleicht also besser: "Verschiedene Profile für die 'Abteilungen'")
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hey, super danke
werd das noch einbaun, danke