Der Bundestrojaner
-
Interessanter Artikel: http://www.heise.de/security/artikel/86415/0
Anscheinend gibt es bereits Software, die zum Ausspionieren geschaffen wurde - und sie läuft auch auf Nicht-Microsoft-Betriebssystemen. Ich halte es aber für unwahrscheinlich, dass die Installation der Spionagesoftware staatlich verordnet wird. Viel eher wird in die Verfassung ein unscheinbarer Satz von wegen "... Maßnahmen ... Elektronische Datenverarbeitung ... ohne Kenntnis ... durch geeignete Mittel ... blabla ... " eingefädelt, und die Ermittler bedienen sich in den wenigen Fällen, wo solch eine Computerdurchsuchung vorgenommen wird, real existierender Hackersoftware. Und real existierender Hacker, wenn sie schon dabei sind. Was ein gutes hätte, denn in einem solchen Szenario wären Onlinedurchsuchungen tatsächlich Einzelfälle - alleine schon aus Kostengründen.
-
LOL! Bei mir kommen die net rein!
-
Linux 2.3 4tw!!111
-
LOL
Bei Otto Normalverbraucher der nix angestellt hat kommen se bestimmt schnell rein, indem se dem nen tolles Ballerspiel mit Trojaner unterjubeln.
Wollen die aber nen richtigen Terroristen überwachen läuft das bestimmt nicht so einfach (Der braucht und will keine Computerspiele)
Folge: Der normale Bürger der nix macht wird nochmehr überwacht. Der Terrorist der wirklich was Böses vor hat fällt mal wieder duch die Überwachung.
Außerdem warte ich auf den ersten Schadensersatzprozess.
Weil bestimmt folgendes passiert:
Irgendwer wird überwacht, benutzt seinen Computer auch für die Arbeit und darf dort mit Geheimnissen umgehen. Die Überwachung läuft auch gut. Nur dann läuft was mit der Entfernung des Spions nach der Überwachung schief.
Nun wollen die natürlich nicht zugeben dass se Scheiße gebaut haben und es wird vertuscht. Als Folge bleibt das Tor offen. Irgend so nen Hacker entdeckr das und lädt die Firmengeheimnisse runter und stellt die ins Netz. Das kommt irgendwann raus (und Alles kommt irgendwann raus). Dann kommt ne saftige Schadensersatzklage.
-
MisterX schrieb:
LOL
Bei Otto Normalverbraucher der nix angestellt hat kommen se bestimmt schnell rein, indem se dem nen tolles Ballerspiel mit Trojaner unterjubeln.
so einfach geht das nicht. Der Staat will ja noch nicht flächendeckend alle Bürger überwachen. Die wollen ja erst mal nur gezielt Leute kontrollieren. Daher muss man schon gezielt angreifen. Nur wie macht man das bei einem normalen Bürger?
-
Nun, wenn man über den IE oder FF angreifen würde wären doch schon richtig viele User davon angegriffen. Dazu gehören auch Terorristen, die ja gerade das Internet nutzen.
-
MisterX schrieb:
LOL
Bei Otto Normalverbraucher der nix angestellt hat kommen se bestimmt schnell rein, indem se dem nen tolles Ballerspiel mit Trojaner unterjubeln.
Wollen die aber nen richtigen Terroristen überwachen läuft das bestimmt nicht so einfach (Der braucht und will keine Computerspiele)
Folge: Der normale Bürger der nix macht wird nochmehr überwacht. Der Terrorist der wirklich was Böses vor hat fällt mal wieder duch die Überwachung.
Außerdem warte ich auf den ersten Schadensersatzprozess.
Weil bestimmt folgendes passiert:
Irgendwer wird überwacht, benutzt seinen Computer auch für die Arbeit und darf dort mit Geheimnissen umgehen. Die Überwachung läuft auch gut. Nur dann läuft was mit der Entfernung des Spions nach der Überwachung schief.
Nun wollen die natürlich nicht zugeben dass se Scheiße gebaut haben und es wird vertuscht. Als Folge bleibt das Tor offen. Irgend so nen Hacker entdeckr das und lädt die Firmengeheimnisse runter und stellt die ins Netz. Das kommt irgendwann raus (und Alles kommt irgendwann raus). Dann kommt ne saftige Schadensersatzklage.Lustig auch wenn das ganze im Ausland, sagen wir in der Schweiz, erfolgt
Aber dann klinkt sich der Bundestrojaner eben in das nächste Firefox-Update ein.
Bei mir kommen Firefoxupdates über aptitude/Ubuntu autoupdate
-
die sollten mal den Terroristen verhaften, der sitzt im bund ....