Papst macht sich sorgen um Europa :rolleyes:



  • WebFritzi schrieb:

    Geil, dass ihr alle schreit, es gäbe keinen Gott, ohne überhaupt zu wissen, was das überhaupt sein soll, so ein Gott.

    'Gott' ist lediglich ein Sammelbegriff für einen Haufen Phantasiewesen, weiter nichts.



  • WebFritzi schrieb:

    Geil, dass ihr alle schreit, es gäbe keinen Gott, ohne überhaupt zu wissen, was das überhaupt sein soll, so ein Gott.

    und du weißt nicht, was grantopalen sind und ich werd's dir nicht verraten. ätsch.



  • volkard schrieb:

    WebFritzi schrieb:

    Geil, dass ihr alle schreit, es gäbe keinen Gott, ohne überhaupt zu wissen, was das überhaupt sein soll, so ein Gott.

    und du weißt nicht, was grantopalen sind und ich werd's dir nicht verraten. ätsch.

    Ist mir auch ehrlich jesagt 'scheißegal'. 😃



  • akari schrieb:

    Hallo

    Wenn der katholischen Kirche Kinder wirklich so wichtig sind, warum dürfen dann katholische Priester keine Kinder haben?

    bis bald
    akari

    Klar dürfen sie. Die werden sogar von der Kirche gesponsort (ich glaub bis zu drei).
    Nur Ehe ist ihnen (bekloppterweise) untersagt...

    Hat hier eigentlich jemand die South Park Episoden "Go God Go" I & XVIII gesehen?



  • Hallo

    Klar dürfen sie. Die werden sogar von der Kirche gesponsort (ich glaub bis zu drei).
    Nur Ehe ist ihnen (bekloppterweise) untersagt...

    <sarcasm>
    Nein das kann doch gar nicht sein. Das würde ja bedeuten das Priester Kinder ehelos aufziehen würden. Und wie jeder weiß können aus Kinder ohne heterosexuelle mit dem Segen der Kirche verheiratete Eltern nur kriminelle drogennehmende schwule Kommunisten werden.</sarcasm>

    Wie man es dreht und wendet es bleiben davon nur Widersprüche übrig.

    bis bald
    akari



  • akari schrieb:

    <sarcasm>
    Nein das kann doch gar nicht sein. Das würde ja bedeuten das Priester Kinder ehelos aufziehen würden. Und wie jeder weiß können aus Kinder ohne heterosexuelle mit dem Segen der Kirche verheiratete Eltern nur kriminelle drogennehmende schwule Kommunisten werden.</sarcasm>

    der allereinzigste grund, nicht abgrundtief böse zu sein, ist ja, daß man in den himmel kommen will. so verstehe ich Erhards andeutungen, daß nur der der glaube allein zu Werten, Bindung und Treue führt. wie jeder weiß, kommen bastarde unabwendbar in die hölle. daß die vorher kriminell sind, ist nur folgerichtig, es spricht ja der allereinzigste grund nicht mehr dagegen.

    Wie man es dreht und wendet es bleiben davon nur Widersprüche übrig.

    das denke ich nicht. geh zuerstmal probehalber davon aus, daß der papst selber abgrundtief böse ist und in die hölle kommen wird. falls dann noch widersprüche bleiben, ist hier der richtige ort, sie aufzuzeigen. wie werden schon eine lösung finden. beachte auch, daß kein widerspruch vorliegt, wenn ein abgrundtief böser mensch oft lügt, um persönlichen vorteil zu erzielen oder einfach nur um anderen menschen zu schaden.

    kannst alternativ auch gerne bei der annahme bleiben, der papst sei nicht abgrundtief böse und nachweisen, daß dann widersprüche bleiben. was man dann daraus schließen kann, bleibt dem leser überlassen.



  • Doktor Prokt schrieb:

    Die Nichtexistenz Gottes als Tatsache hinzustellen ist offensichtlich dogmatisch. Man kann Gottes Existenz nicht widerlegen, aber man kann feststellen, dass der Glaube an die Existenz Gottes irrational ist.

    Es stimmt schon, dass es ganz allgemein schwerfällt, die Nichtexistenz von etwas (z.B. Göttern) zu beweisen.
    Der christliche Gott ist allerdings laut der entsprechenden Lehre angeblich gut/gerecht und allmächtig/allgegenwärtig. Das unverschuldete Elend und Leid, das in jeder Sekunde auf der Erde ertragen werden muss, reicht mir als Beweis für die Nichtexistenz einer derart beschaffenen Gottheit.
    Es ist bezeichnend, mit welchen Verrenkungen sich Apologeten des Christentums am Thema Theodizee abarbeiten.


  • Mod

    2.2.4.1, wir leben (zum Glück) nicht in einer Glücksdiktatur.

    MfG SideWinder



  • Jansen schrieb:

    Doktor Prokt schrieb:

    Die Nichtexistenz Gottes als Tatsache hinzustellen ist offensichtlich dogmatisch. Man kann Gottes Existenz nicht widerlegen, aber man kann feststellen, dass der Glaube an die Existenz Gottes irrational ist.

    Es stimmt schon, dass es ganz allgemein schwerfällt, die Nichtexistenz von etwas (z.B. Göttern) zu beweisen.
    Der christliche Gott ist allerdings laut der entsprechenden Lehre angeblich gut/gerecht und allmächtig/allgegenwärtig.

    Wie bitte? Der christliche Gott ist ein ungerechtes, unmoralisches, rassistisches, voelkermoerderisches *Monster*, dem ich lieber nicht begegnen moechte.

    Ich schliesse die Existenz eines theistischen Gottes (wie zB den christl.) nur nicht vollstaendig aus, weil die Logik diese Implikation nicht zulaesst.
    Wir koennen auch nicht die Existenz von Thor oder Zeus ausschliessen.



  • SideWinder schrieb:

    2.2.4.1, wir leben (zum Glück) nicht in einer Glücksdiktatur.

    FWD? 🙄


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