Das ist doch wie Weihnachten!



  • Auf VirtualPC läuft es schonmal nicht 👎



  • vista schrieb:

    linux'lerin schrieb:

    Schau dir auch hier mal die Sache vo der anderen Seite an. Unter Windows gibt es nicht mal ein Tool, dass Linux-Programme ausführeren kann!

    gibts,
    z.b. cygwin, colinux oder (meiner meinung nach der beste weg) man installiert sich ein vollwertiges linux in eine virtuelle maschine.

    aber mal ehrlich, wozu überhaupt linux?
    ich hab's bisher nur einmal im leben gebraucht...

    ABER: Du hast es gebraucht!

    HA Game und Over!
    :p



  • Andy2006 schrieb:

    volkard schrieb:

    als wenn win drauf ist, ein linux dazuzumachen, daß beide booten, das geht irgendwie.
    aber andersrum? das geht irgendwie nicht.
    ist kain fairer vergleich, wenn du ubuntu vorwirfst, es sei etwas kompliziert, was mit win gar nicht geht.

    Es ging einzig und allein um die Installation von Ubuntu auf einem System auf dem schon Windoof drauf war. Das Problem lag bei der Partitionierung, welches ich dann später aber hin bekommen habe. Und es geht auch nur um die Tatsache, dass ein Otto Normalverbraucher das GAR NICHT HIN BEKOMMT.

    Allerdings hätte ein Otto Normalverbraucher auch wenn überhaubt nur eines der beiden OSs intstallieren wollen denn für was würde er beide brauchen??
    Er macht ja nix besonderes wie progs für beide systeme oder so 😉



  • Andy2006, was soll dein Blödssin hier? Immer redest du vom Otto-Normal-DA-User. Aber dann kommen Sachen wie:
    - Partitionierung
    - neue Festplatte
    - Multi-Boot

    Ich musste bis jetzt nur ein einziges mal den Kernel neu zusammenbauen und zwar bei truecrypt. Es verschlüßelt Festplatten und man kann sie mit einem Password mounten und danach wie bei einem normalen Laufwerk schreiben/lesen. Wobei ich sicherlich auch blos das Debian-Paket runterladen gebraucht hätte.

    Sonst brauchst du nichts zu compilieren. Wenn du ein Programm brauchst, dann gibt es entweder das Programm in den Paketen, das du dann über Adept-Manager runterladen+installieren kannst oder es gibt ein Dep-Paket zum runterladen, das du ebenfalls mit Rechtsklick installieren kannst. In beiden Fällen gibt es ein Startmenueintrag. Selbst Treiber gibt es als Pakete bereits vorcompliliert.

    Linux hat nur Probleme weil die Hardwarehersteller keine Treiber für Linux schreiben, weil Linux nicht so verbreitet ist. Aber würden sie die Spezifikationen zu ihrer Hardware offen legen, dann würde die Comunity den Treiber kostenlos anbieten. Also wenn du schon jemanden die Schuld geben willst, dann gib sie den Hardwareherstellern.

    Für Linux spricht einfach die Freiheit der Wahl. 1000de Distributionen, jede auf irgendwas Spezialisiert, Gnome, KDE, Xfce oder irgendwas anderes. Beryl, Compiz oder nur 2D. Propritäre Treiber oder OSS-Treiber. Reiser, ext2, ext3 oder sonstwas. Bei Windows hast du die Wahl zwischen Windows und Windows, mehr nicht.



  • dsfsdfdsfdsf schrieb:

    vista schrieb:

    aber mal ehrlich, wozu überhaupt linux?
    ich hab's bisher nur einmal im leben gebraucht...

    1. OpenSource

    ja, open source ist ein grosser vorteil von linux.
    gerade für programmierer, weil man sehen kann, wie andere etwas machen.

    dsfsdfdsfdsf schrieb:

    1. Sicher

    sicher? was heisst das? weniger viren?

    dsfsdfdsfdsf schrieb:

    1. DAS Entwickler OS

    diese aussage ist einfach falsch.

    dsfsdfdsfdsf schrieb:

    1. bietet einiges was man unter einem anderen gewissen OS stark vermisst

    was meinst du damit? vielleicht shells, die mächtige scriptsprachen integriert haben?
    mag ja ganz nett sein, aber ich z.b. hatte noch nie bedarf dafür...
    🙂



  • DEvent schrieb:

    1000de Distributionen,

    Das spricht für mich eher etwas gegen GNU/Linux. Nicht, dass ich es nicht toll fände, dass man mit Linux so viel machen kann (von auf 'ne Floppy quetschen bis zu Supercomputer betreiben), aber ich könnte mir vorstellen dass diese enorme Vielfalt schon einige Hardware - und Softwarehersteller abgeschreckt hat.
    Das ist/wäre doch ein Betätigungsfeld für die LSB. Ich weiß nicht, inwiefern die schon wirklich was standardisiert haben bzw. ob sich die Distributoren auch daran halten, aber so eine gemeinsame Basis wäre schon nicht übel.



  • DEvent schrieb:

    Ich musste bis jetzt nur ein einziges mal den Kernel neu zusammenbauen ...
    Selbst Treiber gibt es als Pakete bereits vorcompliliert.

    Ihr habt immer alle ein Glück... 😞

    DEvent schrieb:

    Für Linux spricht einfach die Freiheit der Wahl. 1000de Distributionen, jede auf irgendwas Spezialisiert, Gnome, KDE, Xfce oder irgendwas anderes. Beryl, Compiz oder nur 2D. Propritäre Treiber oder OSS-Treiber. Reiser, ext2, ext3 oder sonstwas.

    Segen oder Fluch für den Anwender - darüber lässt sich streiten.

    DEvent schrieb:

    Linux hat nur Probleme weil die Hardwarehersteller keine Treiber für Linux schreiben, weil Linux nicht so verbreitet ist. Aber würden sie die Spezifikationen zu ihrer Hardware offen legen, dann würde die Comunity den Treiber kostenlos anbieten. Also wenn du schon jemanden die Schuld geben willst, dann gib sie den Hardwareherstellern.

    Dieses Statement liest man ja oft. Allerdings scheint das keine Linuxeigenheit zu sein, sondern auf alle (OpenSource-OSe) zuzutreffen. Die Frage ist, ob das jetzt die meisten Endbenutzer wirklich juckt.

    Ich würde gerne mal wissen, wieso das so ist. (Ist keine rethorische Frage.)
    Irgendwie scheint es ja für die Hardwarehersteller so profitabler zu sein, sonst würden sie es anders machen.
    Insbesondere bei den Grafikkarten fällt es auf. Ich habe wirklich lange gesucht, aber ich konnte keinen bezahlbaren Hersteller finden, der Spezis oder OSS-Treiber für einigermaßen aktuelle Grafikkarten anbietet. Eigentlich müsste doch so eine Grafikkarte - besser noch ein entsprechendes Komplettsystem - weggehen wie warme Semmeln...

    Vielleicht ist diese Art Betriebssystem ja wirklich nicht sehr geeignet für den Desktopeinsatz. Dieser Eindruck bleibt zumindestest bei mir nach einigen Jahren Unixen bestehen.



  • GPC schrieb:

    DEvent schrieb:

    1000de Distributionen,

    Das spricht für mich eher etwas gegen GNU/Linux. Nicht, dass ich es nicht toll fände, dass man mit Linux so viel machen kann (von auf 'ne Floppy quetschen bis zu Supercomputer betreiben), aber ich könnte mir vorstellen dass diese enorme Vielfalt schon einige Hardware - und Softwarehersteller abgeschreckt hat.
    Das ist/wäre doch ein Betätigungsfeld für die LSB. Ich weiß nicht, inwiefern die schon wirklich was standardisiert haben bzw. ob sich die Distributoren auch daran halten, aber so eine gemeinsame Basis wäre schon nicht übel.

    Natürlich hast du in dem Punkt teilweise recht. Teilweise ganz einfach deshalb, weil es doch letztlich eine theoretische Wahlmöglichkeit ist. Faktisch hat man doch die mit Abstand meisten Linux-Nutzer bereits abgedeckt, wenn man deb- und rpm-Pakete anbietet. Dazu noch ein normales tar-Paket und alle sind glücklich. Theoretisch mag die Vielzahl vielleicht abschreckend wirken, aber praktisch ist es doch kaum "schlimmer" als seine Software für Windows Vista, XP, 2000, 98, ... testen zu müssen.

    SeppSchrot schrieb:

    Ihr habt immer alle ein Glück... 😞

    Ich habe noch nie in meinem Leben etwas für das Betriebssystem oder auch nur Anwendersoftware kompilieren müssen. Und wenn - ich wüsste noch nicht einmal was ich tun müsste, um den Linux-Kernel zu kompilieren. Dabei verwende ich seit ungefähr einem Jahr privat ausschließlich Linux. Seit dem selben Zeitraum ist hier auch kein Windows installiert. Dass man ständig irgendwas unter Linux kompilieren müsste - nichts als ein Klischee.
    Man kann, wenn man will, aber von müssen kann wirklich keine Rede sein.

    Insbesondere bei den Grafikkarten fällt es auf. Ich habe wirklich lange gesucht, aber ich konnte keinen bezahlbaren Hersteller finden, der Spezis oder OSS-Treiber für einigermaßen aktuelle Grafikkarten anbietet.

    Und wieder das alte Thema. Du wirfst mal wieder Linux etwas vor, was unter Windows ebenfalls nicht funktioniert. Deshalb dann darauf zu schließen, dass Linux bzw gar Unix-artiges allgemein für den Desktopeinsatz nicht geeignet sei ist wirklich ... bescheiden.
    Natürlich kannst du fanatisch ausschließlch "Open Source"-Treiber suchen. Oder du machst es wie unter Windows auch und nimmst binäre Treiber. Nicht nur unter Windows, sondern auch unter Linux überhaupt kein Thema:
    http://ati.de/support/driver.html
    http://www.nvidia.com/object/unix.html

    ....



  • minhen schrieb:

    GPC schrieb:

    DEvent schrieb:

    1000de Distributionen,

    Das spricht für mich eher etwas gegen GNU/Linux. Nicht, dass ich es nicht toll fände, dass man mit Linux so viel machen kann (von auf 'ne Floppy quetschen bis zu Supercomputer betreiben), aber ich könnte mir vorstellen dass diese enorme Vielfalt schon einige Hardware - und Softwarehersteller abgeschreckt hat.
    Das ist/wäre doch ein Betätigungsfeld für die LSB. Ich weiß nicht, inwiefern die schon wirklich was standardisiert haben bzw. ob sich die Distributoren auch daran halten, aber so eine gemeinsame Basis wäre schon nicht übel.

    Natürlich hast du in dem Punkt teilweise recht. Teilweise ganz einfach deshalb, weil es doch letztlich eine theoretische Wahlmöglichkeit ist. Faktisch hat man doch die mit Abstand meisten Linux-Nutzer bereits abgedeckt, wenn man deb- und rpm-Pakete anbietet. Dazu noch ein normales tar-Paket und alle sind glücklich. Theoretisch mag die Vielzahl vielleicht abschreckend wirken, aber praktisch ist es doch kaum "schlimmer" als seine Software für Windows Vista, XP, 2000, 98, ... testen zu müssen.

    Ja, kann auch gut sein, dass es von den Herstellern als Argument vorgeschoben wird. Dann bleibt als Erklärung eigentlich nur übrig, dass es nicht wirtschaftlich ist, Linux - Treiber zu schreiben.



  • Minhen, du übergehst Teile meines Postings und verdrehst andere.

    minhen schrieb:

    SeppSchrot schrieb:

    Ihr habt immer alle ein Glück... 😞

    Ich habe noch nie in meinem Leben etwas für das Betriebssystem oder auch nur Anwendersoftware kompilieren müssen. Und wenn - ich wüsste noch nicht einmal was ich tun müsste, um den Linux-Kernel zu kompilieren. Dabei verwende ich seit ungefähr einem Jahr privat ausschließlich Linux. Seit dem selben Zeitraum ist hier auch kein Windows installiert. Dass man ständig irgendwas unter Linux kompilieren müsste - nichts als ein Klischee.
    Man kann, wenn man will, aber von müssen kann wirklich keine Rede sein.

    Es ging mir aber nicht um den Wartungsaufwand, wenn das System so läuft wie es soll. Es geht darum, mit welchem Aufwand man dahin kommt. Bei dir scheint ja gleich alles zu laufen. Meine Erfahrung ist aber eine andere, und dies auf mehreren Rechnern und auch nicht nur auf Linux bezogen. Also bleibt es für mich dabei:

    SeppSchrot schrieb:

    Ihr habt immer alle ein Glück... 😞

    minhen schrieb:

    SeppSchrot schrieb:

    Insbesondere bei den Grafikkarten fällt es auf. Ich habe wirklich lange gesucht, aber ich konnte keinen bezahlbaren Hersteller finden, der Spezis oder OSS-Treiber für einigermaßen aktuelle Grafikkarten anbietet.

    Und wieder das alte Thema. Du wirfst mal wieder Linux etwas vor, was unter Windows ebenfalls nicht funktioniert. Deshalb dann darauf zu schließen, dass Linux bzw gar Unix-artiges allgemein für den Desktopeinsatz nicht geeignet sei ist wirklich ... bescheiden.

    Ich schließe nicht "daraus" darauf. Ich habe hierauf geantwortet:

    DEvent schrieb:

    Linux hat nur Probleme weil die Hardwarehersteller keine Treiber für Linux schreiben, weil Linux nicht so verbreitet ist. Aber würden sie die Spezifikationen zu ihrer Hardware offen legen, dann würde die Comunity den Treiber kostenlos anbieten. Also wenn du schon jemanden die Schuld geben willst, dann gib sie den Hardwareherstellern.

    minhen schrieb:

    Nicht nur unter Windows, sondern auch unter Linux überhaupt kein Thema:
    http://ati.de/support/driver.html
    http://www.nvidia.com/object/unix.html
    ....

    Danke, ich kenne und benutze den NVIDIA halbkompilierten XWindow-Treiber seit 3 Grafikkartengenerationen. Er scheint auch richtig installiert zu sein, da zumindest die reine OpenGL-Leistung schnell genug erscheint. Nur macht mir das noch keinen brauchbaren und angenehmen Desktop. * ist halt nicht Windows.



  • Die Frage hier steht ja immer noch:

    Eigentlich müsste doch so eine Grafikkarte - besser noch ein entsprechendes Komplettsystem - weggehen wie warme Semmeln...

    Es müsste doch, wenn Linux ein tolles DesktopOS ist, für einen ausreichend großen Hersteller lukrativ sein, ein Desktopkomplettsystem mit 100% vorinstallierten Treiber anzubieten, für das Nachfrage besteht.
    Binäre Treiber sollten ja kein moralisches Hinderniss für ihn darstellen.

    Sozusagen ein Rundum-Sorglos-Paket? Und noch Geld für Windows gespart.

    Warum gibt es soetwas nur ganz sporadisch auf dem Markt?



  • Linux hat nur Probleme weil die Hardwarehersteller keine Treiber für Linux schreiben, weil Linux nicht so verbreitet ist. Aber würden sie die Spezifikationen zu ihrer Hardware offen legen, dann würde die Comunity den Treiber kostenlos anbieten. Also wenn du schon jemanden die Schuld geben willst, dann gib sie den Hardwareherstellern.

    Ich hab ne Idee:

    Wir schließen uns alle zusammen und wandern zu den Hauptzentralen der Hardwarehersteller, dort bilden wir eine rießige Menschenkette um das Grundstück und zwar so das niemand raus oder rein kommt, dann fordern wir treiber für Linux
    😃

    Umgerechnet in unsre Zeit brauchen wir dann ca. 4 Jahre



  • SeppSchrot schrieb:

    Warum gibt es soetwas nur ganz sporadisch auf dem Markt?

    weils eben doch unterschiede in der bedienung gibt.
    der kunde hat in der sachule windows gelernt und kann nur windows bedienen. leichte unterschiede zu linux reichen und er ist sehr frustriert.
    aber gehen wir mal von dem hypothetischen fall aus, daß sein neffe (studiert informatik) ihn gezwungen hat, linux zu benutzen und er sich jetzt an kde und openoffice gewöhnt hat.

    dann kauft unser kunde sich einen drucker dazu und der geht nicht. ok, neffe kommt, compiliert den kernel neu und macht alles, was nötig ist.

    ups, bald muß die steuererklärung raus. schnell Wiso-Steuersklave besorgen und ups, die cd funktioniert nicht. kein problem, fahen wir zum onkel nach mainz, der mußte eh mal besucht werden und hat voll die steuerahnung und einen windows-rechner. routenplaner... mist, die cd geht auch nicht.

    warum kein pc-hersteller sich das antut? weil die gar nicht wissen, daß es einen markt für verschiedene PC-sorten gibt. bei speck, schinken und salami haben sie's gerafft. es gibt salamiesser, die auch mit dem besten speck nicht zu ködern sind. bei autos sind verschiedene geschäcker auch schon etabliert. bei pcs denken sie noch nicht so weit.



  • SeppSchrot schrieb:

    Minhen, du übergehst Teile meines Postings und verdrehst andere.

    Weder übergehe ich etwas noch verdrehe ich etwas. Übrigens im Gegenteil zu dir. Und sonst ja, bei mir läuft "alles" von Anfang an. Und ich bezweifel ernsthaft, dass ich hier die Ausnahme bin. Oder wie erklärst du dir sonst, dass "Anfänger-Distributionen" wie z.B. Ubuntu - welche mit Sicherheit mit die größte Verbreitung haben - wunderbar ohne Kompilierungszwang auskommen?
    Das ist es wovon ich rede. Man braucht nichts kompilieren um ein Linux erfolgreich zu betreiben. Das mag bei bei vielen Linux-Distributionen und Unices anders sein, aber das kann man dann definitiv nicht auf Linux verallgemeinern.

    Nur macht mir das noch keinen brauchbaren und angenehmen Desktop. * ist halt nicht Windows.

    Tja, mein Beileid. Die ati-Treiber hier laufen wunderbar.

    SeppSchrot schrieb:

    Warum gibt es soetwas nur ganz sporadisch auf dem Markt?

    Die Antwort ist doch offensichtlich: weil es keine ausreichende Nachfrage gibt. Ich verstehe überhaupt nicht was an dieser Antwort so schlimm oder schwer zu sehen ist. Auch wenn du die ganze Zeit darauf hinauswillst: nein, zu geringe Nachfrage bedeutet nicht, dass etwas ungeeignet oder schlecht ist. Es bedeutet schlichtweg ganz einfach das: zu wenig Nachfrage. Nicht mehr und nicht weniger.



  • Eigentlich wollte ich mit diesem Thread nur auf die neue Debian version aufmerksam machen. Aber irgendwie scheint dieser Thread sich langsam zu einem mini-flame zu entwickeln.

    ps: Linux/unix ist/sind das/die Entwickler os! Wer das bestreitet, hat kein Plan.



  • volkard schrieb:

    SeppSchrot schrieb:

    Warum gibt es soetwas nur ganz sporadisch auf dem Markt?

    weils eben doch unterschiede in der bedienung gibt.
    der kunde hat in der sachule windows gelernt und kann nur windows bedienen. leichte unterschiede zu linux reichen und er ist sehr frustriert.
    aber gehen wir mal von dem hypothetischen fall aus, daß sein neffe (studiert informatik) ihn gezwungen hat, linux zu benutzen und er sich jetzt an kde und openoffice gewöhnt hat.

    dann kauft unser kunde sich einen drucker dazu und der geht nicht. ok, neffe kommt, compiliert den kernel neu und macht alles, was nötig ist.

    ups, bald muß die steuererklärung raus. schnell Wiso-Steuersklave besorgen und ups, die cd funktioniert nicht. kein problem, fahen wir zum onkel nach mainz, der mußte eh mal besucht werden und hat voll die steuerahnung und einen windows-rechner. routenplaner... mist, die cd geht auch nicht.

    warum kein pc-hersteller sich das antut? weil die gar nicht wissen, daß es einen markt für verschiedene PC-sorten gibt. bei speck, schinken und salami haben sie's gerafft. es gibt salamiesser, die auch mit dem besten speck nicht zu ködern sind. bei autos sind verschiedene geschäcker auch schon etabliert. bei pcs denken sie noch nicht so weit.

    Hört sich ganz so an als ob du da von dir schreibst 😉

    btt

    Ich finde ja immernoch irgendeine Firma soll komplett PCs mit Linux und passenden Treibern verkaufen(kann sein das es das schon gibt hab aber nie von gehöhrt) dann noch ein bischen werbung machen und sie 'schwimmt' im Geld



  • Debian-Fan schrieb:

    Eigentlich wollte ich mit diesem Thread nur auf die neue Debian version aufmerksam machen. Aber irgendwie scheint dieser Thread sich langsam zu einem mini-flame zu entwickeln.

    Ich sehe das nicht als mini-flame. Wir haben das neue Debian Release wollwollend zur Kenntnis genommen. Warum soll man den Thread nicht weiternutzen, um auch Alternativen zu diskutieren und eigene Erfahrungen kundzutun?



  • Digger182 schrieb:

    Ich finde ja immernoch irgendeine Firma soll komplett PCs mit Linux und passenden Treibern verkaufen(kann sein das es das schon gibt hab aber nie von gehöhrt) dann noch ein bischen werbung machen und sie 'schwimmt' im Geld

    och, das passiert alle paar jahre mal, daß eine große kette einen linuxrechner anbietet. warum die händler davon immer wieder enttäuscht sind, hab ich beschrieben.



  • Debian-Fan schrieb:

    ps: Linux/unix ist/sind das/die Entwickler os!

    kannst du das irgendwie belegen?



  • übrigens ist in Virtual-PC das neue debian bei grub-install hänngengeblieben.


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