gprof
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Hallo NG,
etwas zu meiner Situation. Ich habe ein Masterprogramm, das verschiedene Slaves überwacht. Nicht gefunden Slaves werden vom Master neu gestartet. Findet ein Slave den Master nicht, beendet er sich. Dem Master kann ich per Kommandoargument sagen, einen bestimmten Slave nicht mehr zu überwachen und dem Slave kann ich per Argument sagen, den Master nicht zu überwachen.
Nun möchte ich einen Slave mit gprof analysieren. Dazu sage ich dem Master den Slave nicht zu überwachen und dem Slave den Master nicht zu überwachen. Wenn ich aber gprof mit
gprof programm -a
aufrufe, glaubt gprof -a wäre sein Argument. Wie bekomme ich es hin, das gprof das Argument nicht selbst interpretiert und ans programm weitergibt?
Gruß und Danke schonmal,
M. Incani
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Du brauchst gprof normalerweise garnicht sagen, dass es ein Argument an das Programm weitergeben soll, denn gprof startet das Programm nicht, sondern wertet einen zuvor ausgegebenen Callgraph aus. Dieser wird automatisch zur Laufzeit erzeugt, wenn das Programm mit -pg kompiliert (und gelinkt) wurde.
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LordJaxom schrieb:
Du brauchst gprof normalerweise garnicht sagen, dass es ein Argument an das Programm weitergeben soll, denn gprof startet das Programm nicht, sondern wertet einen zuvor ausgegebenen Callgraph aus. Dieser wird automatisch zur Laufzeit erzeugt, wenn das Programm mit -pg kompiliert (und gelinkt) wurde.
Heißt das, das ich das Programm ganz normal mit
programm -a
aufrufe und anschließend gprof aufrufe?
Gruß
M. Incai
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BlackPepper schrieb:
LordJaxom schrieb:
Du brauchst gprof normalerweise garnicht sagen, dass es ein Argument an das Programm weitergeben soll, denn gprof startet das Programm nicht, sondern wertet einen zuvor ausgegebenen Callgraph aus. Dieser wird automatisch zur Laufzeit erzeugt, wenn das Programm mit -pg kompiliert (und gelinkt) wurde.
Heißt das, das ich das Programm ganz normal mit
programm -a
aufrufe und anschließend gprof aufrufe?
Gruß
M. IncaiGanz genau! Und beim Kompilieren des Programmes musst du -pg mitgeben, sonst wirds nicht klappen.