Windowsprogramm mit C++ oder Java?



  • Tim schrieb:

    Und das muss man bei einer Methode foo nicht?

    Wenn eine Methode explizit aufgerufen wird, dann weis ich zu 100% das da nichts nativ sein kann. Bei einem Operator muss ich raten (in die Doku schauen oder in den Code).
    Auch recht lustig:

    Test 2
    How many function calls can be hiding in the following statement?

    x.y += a[b];

    Klar hat man mit Operatorüberladungen eben die Möglichkeit mathematische Ausdrücke leicht verständlich im Code abzubilden. Das man diese Möglichkeit zu 99% sowieso nicht benötigt wird eben in Java Rechnung getragen.



  • DEvent schrieb:

    Tim schrieb:

    Und das muss man bei einer Methode foo nicht?

    Wenn eine Methode explizit aufgerufen wird, dann weis ich zu 100% das da nichts nativ sein kann. Bei einem Operator muss ich raten (in die Doku schauen oder in den Code).

    Das Argument ist aber nicht sehr stark.
    Ich nehme mal an, dass du ein Gegner der ungarischen Notation (im Sinne von Typen in Variablennamen einzubauen) bist und du das u.a. damit begründest, dass man Dank Intelli-Sense sowieso jederzeit weiß was für ein Typ ein Objekt hat.
    Es gibt nur eine Hand voll von built-in Typen, somit lässt sich dank Intelli-Sense sehr leicht feststellen ob das Objekt ein built-in Typ ist oder ob es sich um ein Methodenaufruf handelt.

    Die Template-Diskussion die meist mit der Operatorüberladung einher geht ist (leider) immer auf C++ beschränkt, da es Templates so nirgends sonst gibt.
    Aber die Templates sind ein Paradebeispiel dafür, dass es nötig ist mit Objekten so operieren zu können wie mit built-in Typen um wirklich allgemein gültigen Template-Code zu schreiben.
    Die Möglichkeit Objekte wie Funktionen zu behandeln durch ein Überladen von dem ()-Operator ermöglicht es in Templates nicht nur Funktionen als Parameter sondern auch Objekte zu verwenden.

    Ich vertrete die Meinung, dass man mit jeder Sprache unwartbaren Code schreiben kann (sieht man täglich auf www.worsethanfailure.com) und dagegen ist kein Kraut gewachsen.
    Für den "gesunden" Programmierer jedoch ist die Operatorüberladung jedoch ein sehr mächtiges Werkzeug (und es steht einem frei diese zu Nutzen oder es sein zu lassen).



  • DEvent schrieb:

    Tim schrieb:

    Und das muss man bei einer Methode foo nicht?

    Wenn eine Methode explizit aufgerufen wird, dann weis ich zu 100% das da nichts nativ sein kann. Bei einem Operator muss ich raten (in die Doku schauen oder in den Code).

    Was meinst du nun genau?

    * Wie man etwas mit einer Klasse erreicht muss man in jedem Fall wissen. Das kannst du also nicht meinen.

    * Ob der Operator+ überladen ist oder builtin kann einem ja auch egal sein, solange er das macht was er machen soll (Und für Objekte kann der eben nicht builtin sein...)

    Ich finde Operator-Überladung sehr wichtig, da es die Ausdrucksweise des Codes stärkt. Unter a + b kann ich mir etwas vorstellen. Sicher gibt es Leute die dazu tendieren die Operator-Überladung zu missbrauchen und Operatoren für allen scheiß zu überladen. Aber deswegen ist Operator-Überladung nicht schlecht. Wie gesagt, es soll ein mittel sein um die Ausdrucksstärke (und damit die Lesbarkeit) des Codes zu erhöhen.



  • Apollon schrieb:

    ...
    Wuensche dir ebenso einen schoenen Tag!

    -- Waldemar

    Danke - hatte ich ! Du hoffentlich auch.
    Ja - ich habe damals mitgemischt, aber eben seit diesem Thread weiß ich, worin IMO die Ursache für diese Diskussion liegt (unterschiedliche Definitionen desselben Begriffs).
    Und diese Erkenntnis wollte ich hier reinschmeissen, um evtl. das erneute Aufflaker abzumildern....

    Auf jeden Fall will ich hier nicht weiterstreiten, weil es IMO nichts mehr zu streiten gibt. 😃

    Einen gute Nacht,

    Simon2.



  • IntelliSense 😃 😃 😃 😃 😃 😃 😃 😃 😃 😃



  • DEvent schrieb:

    What you may have missed is that every += involves two function calls.

    Wer's glaubt...

    public void Calc(int[] foo)
            {
                Sum = 0;
    00000000  push        edi  
    00000001  push        esi  
    00000002  xor         eax,eax 
    00000004  mov         dword ptr [ecx+4],eax 
                for (int i = 0; i < foo.Length; i++)
    00000007  xor         esi,esi 
    00000009  mov         edi,dword ptr [edx+4] 
    0000000c  test        edi,edi 
    0000000e  jle         0000001F 
                    Sum += foo[i];
    00000010  mov         eax,dword ptr [ecx+4] 
    00000013  add         eax,dword ptr [edx+esi*4+8] 
    00000017  mov         dword ptr [ecx+4],eax 
                for (int i = 0; i < foo.Length; i++)
    0000001a  inc         esi  
    0000001b  cmp         edi,esi 
    0000001d  jg          00000010 
    0000001f  pop         esi  
            }
    00000020  pop         edi  
    00000021  ret
    

    Es sind also genau 0 Funktionsaufrufe. So wenig Ahnung bei so viel Java-Evangelismus ist schon bisschen peinlich 😉



  • dir ist anscheinend entgangen dass das beispiel da oben
    1. nicht smit java zu tun hat => hääää????
    2. sondern es um c# nich c(++) ging
    3. das ein zitat war
    4. dass in c# bei dem beispiel da oben in der tat so stimmt wie es dort steht, aber vermutlich hast du dir die seite nichmal vollständig durchgelesen 👍



  • rofl was hab ich gerade für ein müll geschrieben??



  • herr rüder 😮 😡 😘 👍



  • rüdiger



  • Ich finde Operator-Überladung sehr wichtig, da es die Ausdrucksweise des Codes stärkt. Unter a + b kann ich mir etwas vorstellen. Sicher gibt es Leute die dazu tendieren die Operator-Überladung zu missbrauchen und Operatoren für allen scheiß zu überladen. Aber deswegen ist Operator-Überladung nicht schlecht. Wie gesagt, es soll ein mittel sein um die Ausdrucksstärke (und damit die Lesbarkeit) des Codes zu erhöhen.

    Ich habe nie behauptet das ich Operatorüberladung schlecht finde. Ich habe nur gesagt das man zu 99% Operatorüberladung nicht benötigt und man damit viel Misst machen kann. Das wird eben in Java Rechnung getragen und das finde ich gut.

    Das Argument ist aber nicht sehr stark.
    Ich nehme mal an, dass du ein Gegner der ungarischen Notation (im Sinne von Typen in Variablennamen einzubauen) bist und du das u.a. damit begründest, dass man Dank Intelli-Sense sowieso jederzeit weiß was für ein Typ ein Objekt hat.
    Es gibt nur eine Hand voll von built-in Typen, somit lässt sich dank Intelli-Sense sehr leicht feststellen ob das Objekt ein built-in Typ ist oder ob es sich um ein Methodenaufruf handelt.

    Ich bin tatsächlich ein Gegner der UN, aber aus dem einfachen Grund das man nicht zwischen einem Typ zu unterscheiden braucht. Ob etwas eine Realzahl, eine Klasse oder Bool ist, ist vollkommen egal und sollte aus dem Contex ersichtlich sein.

    Die Möglichkeit Objekte wie Funktionen zu behandeln durch ein Überladen von dem ()-Operator ermöglicht es in Templates nicht nur Funktionen als Parameter sondern auch Objekte zu verwenden.

    In einer OO-Sprache benötigt man eigentlich nur Objekte und würde mit Interfaces oder mit abstrakten Klassen hantieren. Also wenn man Funktionen aus der Sprache weglässt, ist der Operator() unnötig. So gesehen ist die Möglichkeit den Operator() zu überladen in C++ einfach nötig für die Brücke OOP und prozedurale Programmierung.

    Oder mit den Worten aus dem Openbook: http://www.galileocomputing.de/openbook/csharp/kap25.htm

    Es ist nicht möglich, Operatoren für den Mitgliedszugriff, für den Mitgliedsaufruf (Funktionsaufruf) oder die Operatoren +, &&, ||, ?: oder new zu überladen. Dies geschieht im Namen der Einfachheit. Obwohl mit der Überladung lustige Dinge angestellt werden können, wird die Verständlichkeit des Codes doch erheblich herabgesetzt, da der Programmierer stets daran denken muss, dass der Mitgliedsaufruf (beispielsweise) zu besonderen Operationen führen kann1 . Der Operator new kann nicht überladen werden, da die .NET-Laufzeitumgebung für die Speicherverwaltung zuständig ist, und im C#-Dialekt bedeutet new »Gib mir eine neue Instanz von«.

    Es ist darüber hinaus nicht möglich, die zusammengesetzten Zuweisungsoperatoren +=, *= usw. zu überladen, da diese immer in die einfache Operation und eine Zuordnung erweitert werden. Auf diese Weise wird vermieden, dass nur einer der Operatoren definiert wird oder (schauder) dass die Operatoren mit unterschiedlichen Bedeutungen definiert werden.

    Das letztere kann man übrigens in C++ ohne weiteres machen.



  • [****&/%&$")(/@*** !!!! Gerade ausführlich geschrieben und dann per short cut direkt Fenster geschlossen !!]

    Hi DEvent,

    ich will keinen Krieg vom Zaun brechen, aber Dir trotzdem sanft widersprechen (im Sinne eines hilfreichen Gedankenaustauschs) 😉

    DEvent schrieb:

    ...man damit viel Misst machen kann. Das wird eben in Java Rechnung getragen und das finde ich gut....

    Ersteres sehe ich auch so, Zweiteres nicht. 😉
    Ich selbst habe am Anfang viel mit Operatorüberladung falsch gemacht ... aber wenn ich mir reale Software ansehe, muss ich schon sagen, dass das (bei wirklich für Wiederverwendung ausgelegter Software) ziemlich selten ist.
    Hier hat man IMO "das Kind mit dem ade ausgeschüttet" und wegen eher schwacher Nachteile ernstzunehmende Vorteile bzgl Lesbarkeit (z.B. bei eigenen "Zahlklassen") und Generizität über Bord geworfen, z.B.:

    DEvent schrieb:

    ...das man nicht zwischen einem Typ zu unterscheiden braucht. Ob etwas eine Realzahl, eine Klasse oder Bool ist, ist vollkommen egal .......

    Dem stimme ich zu ... und gerade deswegen bedauere ich die Streichung der Operatorüberladung, weil sie diesem Grundsatz widerspricht; schließlich kann man in Java primitive Typen nur, Klassen hingegen NIE mit Operatoren "bearbeiten". Ich muss also zumindestens zwischen diesen immer unterscheiden.
    (Damit will ich nicht der UN das Wort reden - die lehne ich aus demselben Grund ab wie Du)

    DEvent schrieb:

    ...In einer OO-Sprache benötigt man eigentlich nur Objekte ...

    Eine Sprache, die diesen Grundsatz umsetzt, zwingt aber allen Programmierern in bestimmten Situationen ein unpassendes/ungeschicktes Design oder eingeschränkte Wiederverwendbarkeit (z.B. indem man Sortieralgorithmus an den Container oder den Datentyp koppelt) auf. Es gibt in der Realität einfach Zusammenhänge, die besser prozedural abgebildet werden (z.B. alles, was in Algorithmen formuliert wird; Sortieren, Suchen, krytographische Operationen, ...).
    Ich kann verstehen, dass der Bann von Funktionen damals Teil des "didaktischen Konzepts zu Stärkung der OO-Denke" war - aber letztlich ist es IMO eine Verarmung der Sprache und eine Begünstigung schlechten Designs in bestimmten Zusammenhängen (Nach Java-Denke also eigentlich auszumerzen - schließlich ist schlechtes Design viel öfter Ursache für schlechte Programme als Operatorenoverloading .... 😉 .... ich weiß, dass ich das hier überstrapaziere - ist nicht wirklich erst gemeint).

    Übrigens: Den Java-Ansatz "Was zuviel Probleme/Verwirrung/Fehler/... verursacht, kommt nicht in die Sprache", finde ich gut und in vielen Bereichen von Java ach gut umgesetzt ... aber eben bei "Operatorenüberladung" und "Funktionenrausschmiss" eben nicht. 😃

    Gruß,

    Simon2.



  • Im JDK 7 gibst Operatorüberladung wenigstens für die Klasse BigDecimal.

    btw Mir ist ne Möglichkeit die ich nicht nutze lieber als ne Möglichkeit die ich brauche.



  • Zeus schrieb:

    ...
    btw Mir ist ne Möglichkeit die ich nicht nutze lieber als ne Möglichkeit die ich brauche.

    Mir auch - aber wenn Du viel mit "fremden Code" arbeiten musst, dann sind Dir vielleicht auch Features, die man nicht mißbrauchen kann, wichtiger ... ideal wäre eine Art "Skillfreischaltung": Anfänger bekommen erstmal ein paar Features an die Hand und im Laufe der Zeit erwirbt der Programmierer "Zertifikate", mit denen er weitere Features "freischaltet".... 😉
    (Und dann steht über de Sourcecode automatisch "Dieser Code kann nur von Programmiereren der Skillstufe 6 verstanden und nur mit Skillstufe 8 verändert werden") 😃 🤡

    Gruß,

    Simon2.



  • Zeus schrieb:

    Im JDK 7 gibst Operatorüberladung wenigstens für die Klasse BigDecimal.

    Ist mir neu. Woher hast Du das? Was kommt alles noch mit Java 7?



  • Naja ich bezieh mich auf paar Präsentationen,
    http://www.tutego.com/java/jdk7-Java-SE-7.htm

    allerdings hab ich keine Arhnung, was wirklich dann released.

    Bevor ich alles aufliste, stöbert mal selbst auf der Seite ^^



  • Gerade ausführlich geschrieben und dann per short cut direkt Fenster geschlossen !!]

    Das ist schade.

    ich will keinen Krieg vom Zaun brechen, aber Dir trotzdem sanft widersprechen (im Sinne eines hilfreichen Gedankenaustauschs)

    Krieg ist wohl ein wenig übertrieben 😃

    Dem stimme ich zu ... und gerade deswegen bedauere ich die Streichung der Operatorüberladung, weil sie diesem Grundsatz widerspricht; schließlich kann man in Java primitive Typen nur, Klassen hingegen NIE mit Operatoren "bearbeiten". Ich muss also zumindestens zwischen diesen immer unterscheiden.
    (Damit will ich nicht der UN das Wort reden - die lehne ich aus demselben Grund ab wie Du)

    Bei Java hat man aber den Unterschied eh immer. Somit finde ich es gut das man diesen Unterschied so deutlich wie möglich macht und Operatoren nur für primitive Datentypen erlaubt. Operatorüberladung in Java würde nur diesen Unterschied verwischen (kaschieren), aber er würde trotzdem immer da sein.

    In C++ ist, auch wegen der Templates, der Unterschied deutlich geringer, denn da Objekte und Primitiven gleicher behandelt. Man kann in C++ primitive genauso wie Objekte in Containern speichern, man kann beide per Referenz übergeben, usw.

    Eine Sprache, die diesen Grundsatz umsetzt, zwingt aber allen Programmierern in bestimmten Situationen ein unpassendes/ungeschicktes Design oder eingeschränkte Wiederverwendbarkeit

    Ich habe bis jetzt noch nie Begriffe "eingeschränkte Wiederverwendbarkeit" und "OOP" in einem Satz gehört 😮

    z.B. indem man Sortieralgorithmus an den Container oder den Datentyp koppelt

    Gibts dafür ein Beispiel? Man kann in Java ein Sortieralgo Container- und Datentypunabhängig schreiben. Solange der Container die grundlegenden Methoden für einen Sortieralgo anbietet, also Zugriff auf jedes Element, die Elemente zu vergleichen und die Möglichkeit ein Element zu verschieben, ist es einem Sortieralgo egal, ob es eine Liste, ein Baum oder ein Array ist.

    Es gibt in der Realität einfach Zusammenhänge, die besser prozedural abgebildet werden

    In OO-Sprachen kannst du gerne prozedural Programmieren.

    class Fooo
    {
        public Fooo(parameter)
        { schritt_1(); }
        public void schritt_1()
        { schritt_2(); }
        public void schritt_2()
        { schritt_3(); }
    }
    

    OOP bietet sogar eine wesentlichen Voreil für prozedurale Programmierung: Jeder Algo hat seine eigene Umgebungvariablen, die abgeschlossen nach Ausen hin sind. So gesehen ist dann jedes Objekt eine eigene Maschine, in der der Algo abgeschirmt von anderen Prozessen ist.

    Ich kann verstehen, dass der Bann von Funktionen damals Teil des "didaktischen Konzepts zu Stärkung der OO-Denke" war

    Du kannst auch gerne "pure" Funktionen in OOP haben:

    class Funktion
    {
        public Function(parameter)
        { this.parameter = parameter; }
    
        public value fooo()
        { return mach_was_mit_den_paramtern(); }
    }
    
    // ...
        xxx = new Function(parameter).fooo();
    

    aber wenn ich mir reale Software ansehe, muss ich schon sagen, dass das (bei wirklich für Wiederverwendung ausgelegter Software) ziemlich selten ist.

    Verrate mir bitte, wo es den wirklich Sinn macht eigene Operatoren zu haben, bis auf mathematische, strings- und vllt. Containern-Klassen. Wobei bei letzteren zwei doch eh nur der + Operator Sinn macht.

    Btw, wenn ich den Operator== überlade, wie kann ich dann noch auf Gleichheit und Identität prüfen?

    Fooo x, y;
    x = new Fooo(300);
    y = new Fooo(300);
    // x ist zwar gleich mit y, aber nicht identisch
    if ( x == y ) ...
    


  • DEvent schrieb:

    Btw, wenn ich den Operator== überlade, wie kann ich dann noch auf Gleichheit und Identität prüfen?

    Fooo x, y;
    x = new Fooo(300);
    y = new Fooo(300);
    // x ist zwar gleich mit y, aber nicht identisch
    if ( x == y ) ...
    

    So:

    Fooo x, y;
    x = new Fooo(300);
    y = new Fooo(300);
    if ( x == y ) ... //Test nach Gleichheit
    if(&x == &y) //Test nach Identität
    

    Felix

    EDIT: Wenn deine Frage auf Java bezogen war (was ich daran gemerkt habe, dass die * für Zeiger im Zusammenhang mit new fehlen) dann geht es wahrscheinlich nicht...

    In Python gibt es dafür aber extra ein eigenes Konstrukt (da sind auch alle Variablen Referenzen, das ganze ist da allerdings IMO konsequenter umgesetzt als in Java, da das auch für primitive Typen gilt...)

    Da gibt es dann

    if x == y:
    pass

    und

    if x is y:
    pass



  • Was ist wenn man jetzt den Operator& auch noch überläd?



  • Nun ja, wieso willst du den uberladen.

    Normalerweise willst du doch nur die Operatorenüberladen, die deine Klassen intuitiv Benutztbar machen, allerdings nur paar Operatoren überladbar zumachen ist wiederrum nicht sehr inkonsequent.


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