Was ist die nervigste Windows Standardeinstellung?
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Tja da frage ich mich wie das Firmen machen welche tausenden Server haben.
Ist das einzige was mich wirklich stört.
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minga schrieb:
Vor allem bei Servern ist das dadurch nervig, dass man die ja nicht einfach im laufenden Betrieb neu starten kann. Da ist immer warten bis Feierabend oder Wochenende angesagt. Und in der Zwischenzeit nervt einen Windows kontinuierlich mit dem Hinweis, dass man noch nicht neu gestartet hat
wir in unserer firma haben das so 'geloest' das wir die updates auch erst installieren sobald man danach direkt neustarten kann - solange der server in benutzung ist installieren wir auch nichts - dann bleibt nur das kleine gelbe ding in der ecke und sagt nichts
sobald man weiss - der server wird nicht mehr benutzt und man geht in sagen wie 30min - wird update gestartet und dann direkt neu gestartet - dadurch wird man nie genervt
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user schrieb:
Mich nervt am meisten das man Windows fast immer neu starten muss wenn man ein Update einspielt.
Dies ist zwar bei Desktops nicht so schlimm aber bei Server sehr den man kann nicht einfach einen Rechner neu starten der dann 3 - 5 Min zu Hochfahren braucht.Mit Ubuntu muss man nach einem Update nicht neustarten (höchstens beim update auf version 7.10)
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DEvent schrieb:
- der Standard-Texteditor
- die KonsoleDer Vergleich gedit <-> notepad.exe ist schon krass.
Keine Ahnung wie sich die WinShell im vergleich zu /bin/bash schlägt.von wegen nur auf C: installieren:
Ich habe eine Zeit lang XP auf J: laufen gehabt. Nur lief dann der installer vom DirectX9-SDK nicht mehr, was ich schon recht schwach finde, wozu gibts %system% %temp-dir% und co?Die eustartmahnung steht echt außer Konkurenz.
zum Thema /home/:
Unter Ubuntu war es IMHO eine bereits vorgegebene Alternative, SuSe10.0 hat das als Standardwert eingestellt gehabt wenn genug HDD zur Verfügung stand.
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darthdespotism schrieb:
Keine Ahnung wie sich die WinShell im vergleich zu /bin/bash schlägt.
Um es frei nach Pulp Fiction zu sagen, die Windows Shell spielt nicht in der selben Liga, es ist sogar noch nicht einmal die selbe verdammte Sportart! Anders sieht es mit der Windows PowerShell aus. Die wird aber erst ab Windows Server 2008 standardmäßig vorhanden sein. Solange bleibt die bisherige Eingabeaufforderung die Standardeinstellung - und die ist wirklich unendlich grottig. Selbst so einfache Dinge wie die seit Windows XP vorhandene Tab-Ergänzungen sind unzureichend umgesetzt. Schrecklich. Wird höchste Zeit, dass Microsoft die Windows PowerShell zum Standard macht. Die ist immerhin auch offiziell mit dem Ziel entwickelt worden, endlich etwas zu haben, was man den Unix- und Linux-Shells entgegensetzen kann.
Hat die eigentlich schon jemand ausprobiert?
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kaffee schrieb:
Mit Ubuntu muss man nach einem Update nicht neustarten (höchstens beim update auf version 7.10)
Falsch, mann muss bei jedem Kernelupdate neustarten.
DEvent schrieb:
1. kurz bescheid geben das ich diese praesentation nicht moechte {starten und dann abbrechen}
entfällt bei Ubuntu
Weil Ubuntu und kein anderes Linux das ich kenne eine Einfuehrung anbietet.
2. im startmenue unnoetiges wie eigene dateien, eigene bilder usw ausblenden
3. arbeitsplatz und systemsteuerung als menue anzeigen lassen
4. endungen und verstecktes sichbar machen
5. default ansicht fuer ordner auf detail stellen
6. startleiste auf zwei zeilen
7. schnellstart auf die untere leiste
8. spiele und das unnoetige zeug runterschmeissen
9. windows style auf jeweiligen geschmack einstellen {kann variieren}entfällt bei Ubuntu, weil alle Einstellungen in /home gespeichert sind, und das löscht man normalerweise nicht, bzw. hat ein Backup auf USB-Stick.
@3 kann man den Arbeitsplatz unter Ubuntu als Menue anzeigen? Was wenn ich die Systemsteuerung nicht als Menue will?
@5 Muss man auch Unter Ubuntu
@6 Naja, die Leisten bei Ubuntu treffen auch nicht jeden geschmack..
@8 Spiele musst du auch runterschmeißenIch will damit sagen, dass auch Ubuntu nicht perfekt ist, auch wenn es so in Mode ist. Ich hab uebrigens nach 10 min die Lust zu Ubuntu verloren, als ich gesehen hab, dass ich die ganze Suspend, Aufloesung und WLan Kacke manuel konfigurieren muesste. Das meiste davon hat mir die Heulsuse automatisch eingerichtet. Die hat dafuer andere Macken..
13. software einstellen
Entfällt ebenfalls, weil alles im /home.
Na und? Du musst es trotzdem beim ersten mal Einstellen..
darthdespotism schrieb:
Der Vergleich gedit <-> notepad.exe ist schon krass.
Gedit ist lahm wie eine Ente mit Kruecke, aber Notepad ist auch nicht besser. KWrite/Kate und die ganzen Konsoleneditoren rollen..
Was mich am meisten stoert, sei es Windows, KDE oder Gnome, sind die Toene. Ding Dang Dung beim Starten Tick wenn ich ein Menue oeffne und Rriing oder Tink wenn ich einen Fehler hab..
Who needs this und Who likes this -> Nobody..
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@aman
Wenn du aber alles richtig und gut eingestellt hast (am Besten KDE mit aiglx und beryl) ist es viel besser als Windows.mfg kaffee
PS: Für dich wäre gentoo nichts
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aMan schrieb:
kaffee schrieb:
Mit Ubuntu muss man nach einem Update nicht neustarten (höchstens beim update auf version 7.10)
Falsch, mann muss bei jedem Kernelupdate neustarten.
Nö, siehe kexec :p
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zum Thema /home/:
Unter Ubuntu war es IMHO eine bereits vorgegebene Alternative, SuSe10.0 hat das als Standardwert eingestellt gehabt wenn genug HDD zur Verfügung stand.Was meinst du? /home ist immer dabei.
kann man den Arbeitsplatz unter Ubuntu als Menue anzeigen? Was wenn ich die Systemsteuerung nicht als Menue will?
Unter KDE gibts das Miniprogramm "Schnellanzeiger" "ein Menü das die Dateien eines bestimmtes Ordners auflistet". Dann als den Ordner halt /home/user/Desktop eintragen.
Es ist ja wohl klar das man bei der allersten Installationen Einstellungen selbst machen muss. Es ist aber Standard das jedes Programm seine Einstellungen in /home speichert, und das man demzufolge nur das Verzeichnis sichern muss, damit man die Einstellungen nicht immer wieder neu machen musst.
Was mich am meisten stoert, sei es Windows, KDE oder Gnome, sind die Toene. Ding Dang Dung beim Starten Tick wenn ich ein Menue oeffne und Rriing oder Tink wenn ich einen Fehler hab..
Stimmt, das ist echt nervig.
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DEvent schrieb:
zum Thema /home/:
Unter Ubuntu war es IMHO eine bereits vorgegebene Alternative, SuSe10.0 hat das als Standardwert eingestellt gehabt wenn genug HDD zur Verfügung stand.Was meinst du? /home ist immer dabei.
/home/ auf eine eigene Partition. Dann braucht man das bei jeder neuinstallation (sogar beim distributionswechsel) eigentlich nur wieder an der stelle mounten
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kaffee schrieb:
@aman
Wenn du aber alles richtig und gut eingestellt hast (am Besten KDE mit aiglx und beryl) ist es viel besser als Windows.mfg kaffee
PS: Für dich wäre gentoo nichts
Hmm, ich hab Gentoo aufm Standpc..
Aber beryl hat mir aus dem Grund nicht gefallen, dass viele lustigen Funktionen vom KDE Fenstermanager deaktivert werden, wenn man es benutzt.rüdiger schrieb:
Nö, siehe kexec :p
Ich wusste, dass es sowas in der Art gibt, aber nicht, dass es von Ubuntu benutzt wird..
DEvent schrieb:
zum Thema /home/:
Unter Ubuntu war es IMHO eine bereits vorgegebene Alternative, SuSe10.0 hat das als Standardwert eingestellt gehabt wenn genug HDD zur Verfügung stand.Was meinst du? /home ist immer dabei.
Ich denke, er meint, dass es auf ner 2. Partition ist..
kann man den Arbeitsplatz unter Ubuntu als Menue anzeigen? Was wenn ich die Systemsteuerung nicht als Menue will?
Unter KDE gibts das Miniprogramm "Schnellanzeiger" "ein Menü das die Dateien eines bestimmtes Ordners auflistet". Dann als den Ordner halt /home/user/Desktop eintragen.
Mit KDE ist Einstellungstechnisch eh mehr moeglich, als mit Gnome. Deswegen mag ich KDE auch so gern..
Es ist ja wohl klar das man bei der allersten Installationen Einstellungen selbst machen muss. Es ist aber Standard das jedes Programm seine Einstellungen in /home speichert, und das man demzufolge nur das Verzeichnis sichern muss, damit man die Einstellungen nicht immer wieder neu machen musst.
Bei Windows kann ich doch auch einfach den User Ordner sichern. Und ich dachte eigentlich an Voreinstellungen, und nicht an Moeglichkeiten, die alten Einstellungen zu kopieren. Das mache ich btw auch bei meinen Linux Systemen nicht. Der Grund ist, dass es dann viele Einstellungsleichen gibt..
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aMan schrieb:
darthdespotism schrieb:
Der Vergleich gedit <-> notepad.exe ist schon krass.
Gedit ist lahm wie eine Ente mit Kruecke, aber Notepad ist auch nicht besser. KWrite/Kate und die ganzen Konsoleneditoren rollen..
Also ich merk nichts mag daran liegen dass ich nen recht schnellen PC hab
html, xml usw kann man mit gedit eigentlich schon sehr angenehm machen, C++ für kleinigkeiten tut ers auch
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darthdespotism schrieb:
Also ich merk nichts mag daran liegen dass ich nen recht schnellen PC hab
html, xml usw kann man mit gedit eigentlich schon sehr angenehm machen, C++ für kleinigkeiten tut ers auch
Ich weiß ja ned, vielleicht ist ja mein 1.7 Ghz P m und 1 GiB RAM zu lahm fuer diese Welt, aber ab ein paar hundert Zeilen ist Gedit ziemlich in die Knie gegangen..
Sogar mit der alten P2 196 MiB RAM Kruecke konnte ich noch mit Kate gut editieren..