wxWidgets und OOP



  • hi nochmal 🙂

    ist eigentlich wxWidgets und die anderen Frameworks objektorientierend?

    p.s.: kann jemand den titel bitte ändern, irgendwie kann ich nichts eingeben? Bug? nur fragezeichen(?) und solche "|", sorry 😞

    mit freundlichen grüssen vista



  • Der Großteil der Frameworks (wxWidgets, gtkmm, Qt, FOX, SmartWin, UltimateCpp, ...) sind objektorientiert. Nicht objektorientiert sind eigentlich nur die WinAPI und GTK+, wobei GTK+ in einem objektorientierten C-Stil geschrieben wurde.



  • hi

    danke für die antwort 😉

    Aber mal zum Topic zurück:
    Was bringt es wenn es OOP ist? kann man da mehr Steuerelemente hinzufügen und man hat mehr möglichkeiten oO?

    ich würd gern mit der WinAPI anfangen, aber leider würde ich gerne vorher noch die Vor- und Nachteile von der OOP bzw. den OOP Frameworks wissen 😉

    mit freundlichen grüssen vista



  • vista32 schrieb:

    Was bringt es wenn es OOP ist? kann man da mehr Steuerelemente hinzufügen und man hat mehr möglichkeiten oO?

    Die Abstraktionsschicht erleichtert zum Einen die Benutzung der Widgets (ein Framework ist sehr schwierig zu designen) und zum Anderen fördert es auch die Erweiterbarkeit und Flexibilität der Klassen. Design Patterns sind ebenso anwendbar.
    Prinzipiell gehen alle Vorteile der OOP auch als Vorteile von OOP-Frameworks durch.

    ich würd gern mit der WinAPI anfangen, aber leider würde ich gerne vorher noch die Vor- und Nachteile von der OOP bzw. den OOP Frameworks wissen 😉

    Ich rate von der WinAPI ab. Es gibt gute Toolkits (wie wxWidgets oder SmartWin++), die die WinAPI kapseln und trotzdem ohne DLLs usw. laufen, also quasi gleich schnell sind.
    WinAPI programmieren ist gar nicht sexy.



  • Kann GPC nur zustimmen. Die WinAPI für GUIs ist nicht zu empfehlen und wenig sinnvoll. Man sollte ein OO-GUI-Toolkit nutzen. Einige kapseln auch die WinAPI, so das man die WinAPI indirekt nutzt, aber sich damit nicht "rumkrepeln" muß (die WinAPI ist nicht sexy! um es mit GPCs Worte zu sagen).

    WinAPI macht nur in ganz wenigen Fällen Sinn, oder besser gesagt: man kommt vielleicht in manchen Fällen widerwillig nicht dran vorbei. 😉


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