was denkt ihr über die Vorfälle in Mügeln?



  • krabbels schrieb:

    Was meinst du?

    "Boshaft gesprochen" bedeutet ganz sicher keine Identifizierung mit der folgenden Aussage- vielmehr "wenn man es boshaft sagt, ist es so, daß". Der Satz dahinter ist dann eine zugespitzte Formulierung von bereits Bekanntem ("da gibts sehr wenige ausländer").

    krabbels schrieb:

    Also ich finde, Marc++us´s Satz in dem Kontext suggeriert mindestens eine allgemeine weltfremdheit im Osten.

    Wenn es aber stimmt, dann sagt das nichts über seine eigene "Offenheit" aus. Er könnte eben einfach Recht haben.
    Jedenfalls muß ich dem Eindruck leider zustimmen. Aber ich bin mir nicht sicher, ob das eine oder andere abgefackelte Ausländerheim nicht doch im tiefsten Westen stand.



  • Komisch wenn eine Türkengang einen deutschen verprügelt sagt kein Mensch was...



  • Undertaker schrieb:

    wen haben die zerlegt? ich wette es waren glatzen oder npd-mitglieder o.ä. gestalten. sowas ist tradition bei solchen gruppen. 'normalen' leuten tun die in der regel aber nichts.

    Tja und in Mügeln ist es eben Tradition Inder zu verkloppen.
    Normale Leute werden in Mügeln auch nicht gehetzt.
    Also deine Aussage finde ich hammer.
    Du schreibst gegen Vorurteile und Ausländerhass und hast selbst Vorurteile gegen bestimmte Gruppierungen (ob diese nun Gutmenschen sind oder nicht spielt dabei keine Rolle)
    Linke beten immer Toleranz.
    Diese hört aber dann auf wenn jemand nicht deren Meinung ist.
    Toleranz bedeute auch die Meinung andere zu akzeptieren auch wenn das bedeutet das man jemanden akzeptiert der Ausländerfeindlich denkt.
    Ausländerfeindlich wird man übrigens nicht geboren sondern man wächst da rein. Oft hat dies auch einen Auslöser wie Marcus bereits sagte. (verfehlte Integrationspolitik, Schaffung von "Gettos")
    Wogegen sich Deutschland auflehen muss ist nicht die Ausländerfeindlichkeit sondern die Berichterstattung. In jedem Land gibt es Massive Ausländerfeindlichkeit. (USA, Frankreich, u.v.m.)
    Da diese Länder aber den Krieg nicht verloren haben (diese Argumente kann ich eigentlich nicht mehr hören den das ist für unsere Generation schon viel zu lange her aber auch wir sind noch alle Nazis) ist es da nicht so schlimm.
    Ich brauche übrigens keine Berichterstattung um zu wissen das es solche Übergriffe seit Jahrzehnten auf beiden Seiten gibt.
    Es ist aber für die Medien nicht so aufregend darüber zu berichten den in einem Sommerloch kommt dieser Vorfall wie gerufen.



  • Unix-Tom schrieb:

    Tja und in Mügeln ist es eben Tradition Inder zu verkloppen.
    Normale Leute werden in Mügeln auch nicht gehetzt.
    Also deine Aussage finde ich hammer.

    schön, dass für dich inder nicht zu den normalen leuten gehören.
    den 'hammer' muss ich dir leider zurückgeben.

    Unix-Tom schrieb:

    Du schreibst gegen Vorurteile und Ausländerhass und hast selbst Vorurteile gegen bestimmte Gruppierungen (ob diese nun Gutmenschen sind oder nicht spielt dabei keine Rolle)
    Linke beten immer Toleranz.

    nicht unbedingte toleranz. rechtsradikale sind eine gefahr und dürfen niemals toleriert werden.
    🙂



  • Unix-Tom schrieb:

    Tja und in Mügeln ist es eben Tradition Inder zu verkloppen.
    Normale Leute werden in Mügeln auch nicht gehetzt.
    Also deine Aussage finde ich hammer.

    Eine typische Aussage von rechts-außen. Als ob es dasselbe ist, ob man sich frei dafür entscheidet, sich einer extremen politischen Gruppe anzuschließen, oder ob man als Inder geboren wird.



  • Ich dachte das es klar ist das meine Aussage nur zynisch im Zusammenhang der Aussage von Undertaker gemeint ist.
    Für mich sind Glatzen oder npd-mitglieder genauso normale Menschen wie der Rest der Menschen auf dieser Erde solange sie sich nicht strafbar machen.
    Es sind eben Menschen mit unterschiedlichen Einstellungen und Werten.
    Gegen Rechts muss man sich genauso Erheben wie gegen Links.
    Übrigens sind in Wien die Linken Gewalttätiger und besser Organisiert als die Rechten. Liegt aber auch an der Bildung.
    Ich bin weder extrem rechts noch Links.
    Ich bin genauso wenig gegen Ausländer Raus wie den ungehinderten Zuzug von Ausländern anderen Kulturen.


  • Administrator

    Erhard Henkes schrieb:

    Nicht Tatsachen, sondern Meinungen über Meinungen über Tatsachen bestimmen das Zusammenleben. 🙂

    Ich dachte hier wären Informatiker ... wie ging das nochmals mit der Grammatikschreibweise?
    Nicht Tatsachen, sondern {Meinungen über } Tatsachen bestimmen das Zusammenleben. 😃

    Unix-Tom schrieb:

    Ich dachte das es klar ist das meine Aussage nur zynisch im Zusammenhang der Aussage von Undertaker gemeint ist.

    War es, zumindest für mich ^^

    Wieso nehmt ihr es eigentlich immer noch gegen Undertaker oder wie er auch immer heisst, immer wieder auf? Wir wissen doch langsam, dass er von einem anderen Planeten ist 😃

    Und zum Topic:
    Ich als Schweizer kann irgendwie nicht viel sagen.
    1. Bei uns gehen hauptsächlich die Ausländer aufeinander los.
    2. Wollen ca. 30-50% der Bevölkerung die Ausländer rausschmeissen. Nein, wir haben keine Nazis hier, aber den Leuten geht es auf den Nerv, dass die meisten Straftaten von Ausländer verübt werden.
    Momentan will der Bundesrat, welcher für die Justiz zuständig ist, ein strengeres Ausländergesetz einführen, das gerade straffällige Ausländer rausschmeissen soll. Und auch sonst soll es als Ausländer etwas schwerer werden.

    Naja ... die Schweizer sind halt etwas konservativ ^^
    Und wegen den Medien, wer da noch nicht gemerkt hat, dass die nie Objektiv sind und alles verzerren, bzw. sowieso nur das Berichten, was sie wollen, bzw. was die höchsten Einschaltquoten bringt, dann weiss ich auch nicht ... sollte dieser jemand vielleicht mal die Augen öffnen.

    @Undertaker,
    Darf ich dieses Zitat in meine Signatur aufnehmen? Ich finde es so genial:

    Undertaker schrieb:

    das medium heisst 'internet'. dort findest du vielerlei, mehr oder weniger objektive, durch die unterschiedlichsten meinungen geprägte berichterstattung. aber gerade diese vielfalt macht es erst möglich, das wesentliche zu erkennen.

    Objektive von Meinungen geprägte Berichterstattungen ... 😃
    Aber wechselst mir dann nicht gleich den Namen!

    Grüssli



  • Unix-Tom schrieb:

    Es sind eben Menschen mit unterschiedlichen Einstellungen und Werten.

    Nationalsozialismus ist also für dich ganz neutral einfach irgendeine weitere Einstellung.

    Übrigens sind in Wien die Linken Gewalttätiger und besser Organisiert als die Rechten. Liegt aber auch an der Bildung.

    Was tun denn die Linken in Wien? Jagen sie Vorstandsvorsitzende erfolgreicher Großunternehmen durch die Stadt?

    EDIT:

    Für mich sind Glatzen oder npd-mitglieder genauso normale Menschen wie der Rest der Menschen auf dieser Erde solange sie sich nicht strafbar machen.

    Strafbarkeit ist lediglich ein juristischer Begriff. In Mügeln hat ein Mob von -- wieviel, 50? -- Leuten die Inder verfolgt. Bisher wird gegen 4 Verdächtige ermittelt. Die werden natürlich nicht alle verurteilt, aber selbst wenn, haben sich nur diese 4 strafbar gemacht. Spricht das den Rest frei? IMO nicht.



  • mehr oder weniger objektive
    aber mach nur...
    🙂



  • Dravere schrieb:

    2. Wollen ca. 30-50% der Bevölkerung die Ausländer rausschmeissen. Nein, wir haben keine Nazis hier, aber den Leuten geht es auf den Nerv, dass die meisten Straftaten von Ausländer verübt werden.

    Das kann aber auch nur subjektives Empfinden sein.. Es gibt ja auch die Kritik, dass in amerikanischen Nachrichten größtenteils nur über Straftaten von Schwarzen berichtet wird, wodurch die Bevölkerung die Schwarzen als Mehrheits-Verbrecher sieht.

    edit: Ich meine mal gehört zu haben, dass so etwas teilweise auch damit zusammenhängt, dass bei einem Verbrechen eines Weißen nur gesagt wird "es wurde eingebrochen", bei Straftaten von Ausländern/nicht-Weißen oft von "ein Afro-Amerikaner ist eingebrochen" die Rede ist.


  • Administrator

    Badestrand schrieb:

    Dravere schrieb:

    2. Wollen ca. 30-50% der Bevölkerung die Ausländer rausschmeissen. Nein, wir haben keine Nazis hier, aber den Leuten geht es auf den Nerv, dass die meisten Straftaten von Ausländer verübt werden.

    Das kann aber auch nur subjektives Empfinden sein.. Es gibt ja auch die Kritik, dass in amerikanischen Nachrichten größtenteils nur über Straftaten von Schwarzen berichtet wird, wodurch die Bevölkerung die Schwarzen als Mehrheits-Verbrecher sieht.

    edit: Ich meine mal gehört zu haben, dass so etwas teilweise auch damit zusammenhängt, dass bei einem Verbrechen eines Weißen nur gesagt wird "es wurde eingebrochen", bei Straftaten von Ausländern/nicht-Weißen oft von "ein Afro-Amerikaner ist eingebrochen" die Rede ist.

    Das kann durchaus sein, erst recht dank dem Blick (sowas wie die Bild), welcher genau diese 30-50% der Bevölkerung lesen 😉
    Trotzdem hätte ich persönlich nichts dagegen, wenn ein Ausländer, der um Asyl sucht und dann bei uns Straftaten begeht, einfach aus dem Land rausgeworfen wird. Wieso auch nicht? Wer um Asyl sucht, den Asylgewährenden hintergeht, dem soll auch das Asylrecht abgesprochen werden.

    Alles weitere, wäre ich allerdings dagegen. Mal schauen was dieser Bundesrat so für Ideen bringen wird. Die Linken laden bereits ihre Geschütze 😃

    Edit: omg, ich überlese Undertaker bereits :p

    Undertaker schrieb:

    mehr oder weniger objektive
    aber mach nur...
    🙂

    Ich würde eher sagen überhaupt nicht. Gerade das Internet ist der Inbegriff der Subjektivität 😃

    Grüssli



  • Hallo

    Ich komme aus Sachsen und muss sagen, wer behauptet, dass es hier keinen latenten Rechtsextremismus gibt der sollte sich mal das letzte Wahlergebnis in sachsen anschauen. Ich kenne Müglen und würde dort auch nicht auf ein Fest gehen. Ich wohne in Leipzig und man sieht hier viele Autos mit 1888 Aufklebern, Gartenanlagen mit Reichskriegsflaggen und es gibt Gebiete in Leipzig, wo ich nachts nicht mit langen Haaren hingehen würde. Hier gibt es Nazis, ob organisiert oder nicht ist doch egal. Die DDR war halt eine absolut intolerante Gesellschaft und diesen Mief haben viele Leute noch nicht aus ihren Köpfen bekommen. es ist auch nicht schlimm, dass jetzt mal wieder darüber gesprochen wird, sondern es ist gut, wenn endlich mal jemand den Mund aufmacht und Glatzen und ähnliches Pack gezeigt bekommen, dass ihr Verhalten nicht akzeptiert wird.

    chrische



  • Ich verstehe ehrlich gesagt nicht wirklich, was manche hier in Bezug auf die Berichterstattung von sich geben.
    Wenn es irgendwo rechte Gewalt gibt, muss darüber berichtet werden. Dagegenzuhalten, diese rechte Gewalt sei eine "Lapalie" im Vergleich zu den "täglichen Strafvergehen in der BRD", ist imho falsch, da rechte Gewalt eben keine "gewöhnliche" Gewalt ist.

    Ich verstehe nicht, warum manche meinen, man müsse dann auch mehr über Straftaten von Ausländern berichten.
    Das hat überhaupt nichts miteinander zu tun; Nazis gehen auch auf Ausländer los, die keine Straftat begangen haben und würden auch auf Ausländer losgehen, wenn kein einziger Ausländer je eine Straftat begangen hätte.
    Es geht bei den Berichterstattungen doch auch nicht darum, Die Deutschen™ schlecht aussehen zu lassen oder abzuwerten, deshalb muss man sich (als Deutscher) auch nicht verteidigen, indem man sofort mit dem Finger auf die Straftaten von Ausländern zeigt.

    Ich habe nichts dagegen, dass man fordert, mehr über Straftaten von Ausländern zu berichten, wenn dies unabhängig von Nachrichten über rechte Gewalt geschieht und nicht als Reflex.

    und @Dravere:
    Auch wenn du es wahrscheinlich nur scherzhaft meinst, aber hier Undertaker nicht ernst zu nehmen oder zu ignorieren, weil er sonst oft trollt, finde ich nicht richtig. Er hat vollkommen recht mit dem, was er hier geschrieben hat. 👍



  • Hallo

    @michba: Volle Zustimmung. Immer diese Angst, man käme zu schlecht weg und dann dieser unerträgliche Reflex sofort zu rufen, dass die andren doch auch shlimm sind.

    chrische



  • Ich halte es für naiv und fahrlässig, Gewalt nach deren Intention zu beurteilen. Das führt zu einer Sanktionierung anderer Gewaltdelikte.

    michba schrieb:

    Ich habe nichts dagegen, dass man fordert, mehr über Straftaten von Ausländern zu berichten, wenn dies unabhängig von Nachrichten über rechte Gewalt geschieht und nicht als Reflex.

    Du verkennst die Lage. Es geht dabei nicht um einen Reflex sondern um einseitige Berichterstattung.



  • krabbels schrieb:

    Ich halte es für naiv und fahrlässig, Gewalt nach deren Intention zu beurteilen. Das führt zu einer Sanktionierung anderer Gewaltdelikte.

    Dazu dieser Artikel: http://www.spreeblick.com/2007/05/30/schweinefleisch-knoblauch-und-andere-reizausloser/

    Aber dem Rechtsstaat steht auch noch eine andere Waffe zur Verfügung: Das Strafrecht. Es spricht vieles dafür, Hassverbrechen deutlicher zu bestrafen als übliche Gewalttaten.

    Dem Opfer [eines Hassverbrechens] wird durch die Körperverletzung abgesprochen, ein Mensch wie andere auch zu sein.

    Der Jurist und Journalist Oliver Tolmein hat sehr umfassend dargelegt, wie eine Transferierung der amerikanischen Hate-Crime-Regelung in das deutsche Strafrecht aussehen könnte.

    Dadurch soll nicht jede Discoprügelei als Hassverbrechen gewertet werden. Das Charaktermerkmal Arschloch ist schließlich nicht an eine Ethnie gebunden.

    krabbels schrieb:

    michba schrieb:

    Ich habe nichts dagegen, dass man fordert, mehr über Straftaten von Ausländern zu berichten, wenn dies unabhängig von Nachrichten über rechte Gewalt geschieht und nicht als Reflex.

    Du verkennst die Lage. Es geht dabei nicht um einen Reflex sondern um einseitige Berichterstattung.

    Ich sehe es so: das Wort "einseitig" beinhaltet, dass es mindestens zwei Seiten gibt (laut dir also "Berichterstattung über Straftaten von Nazis" und "Berichterstattung über Straftaten von Ausländern"), die miteinander zusammenhängen und sich meistens gegenüberstehen.

    Aber wie ich in meinem vorigen Post geschrieben habe, hängen diese zwei Seiten nicht zwangsläufig miteinander zusammen. Das was du schreibst ("einseitige Berichterstattung"), hört sich für mich etwa so an: "es wird so viel über Gewalt von rechts berichtet; aber über die Gewalt, die von Ausländern ausgeht, liest/hört/sieht man fast gar nichts, obwohl die doch schuld an der rechten Gewalt ist". Und dem letzten Satzteil stimme ich eben nicht zu, wie du in meinem vorigen Post lesen kannst.



  • krabbels schrieb:

    Ich halte es für naiv und fahrlässig, Gewalt nach deren Intention zu beurteilen. Das führt zu einer Sanktionierung anderer Gewaltdelikte.

    Sanktionierung von Gewaltdelikten? Klingt gut. Aber ich fürchte, du meinst etwas anderes. :p

    Natürlich muss man Gewaltdelikte nach der Intention beurteilen, soweit möglich. Ein tödlicher Schuss aus Notwehr ist eben etwas ganz anderes als ein... Mord.



  • krabbels schrieb:

    Blödsinn. Solche Geschichten kann man täglich erzählen, und wie in Rheinland Pfalz kommen diese nicht nur aus dem Osten. Schuld an den negativen Folgen für den Osten sind die Medien, die eine solche Lapalie unglaublich aufbauschen.

    Eine solche Lapalie? Sonst geht es dir noch gut? Ich würde es nicht gerade als Lapalie bezeichnen, wenn ein Mob von 50 Leuten angefeuert von den anderen Bewohnern auf Ausländer Jagt geht und wenn eine Region dadurch einen schlechten Ruf bekommt, der Touristen und Investoren abschreckt, ist das mehr als gerechtfertigt. Wie ich sagte: Die Neonazis klauen da eher Arbeitsplätze, in dem sie Touristen und Investoren abschrecken.

    So etwas darf man in keinster weise tolerieren!



  • Mr. N schrieb:

    Sanktionierung von Gewaltdelikten? Klingt gut. Aber ich fürchte, du meinst etwas anderes. :p

    "Sanktionierung von Gewaltdelikten? Klingt gut."? Ich hoffe du meinst etwas anderes.

    <a href= schrieb:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Sanktion">
    Im Gegensatz zur Sanktion, die auf eine Hinderung der Aktivität ausgerichtet ist, bedeutet das Verb sanktionieren, diese Aktivität zu einer Sanktion, also einer gebilligten Maßnahme zu machen - die Verbform ist also darauf ausgerichtet, die Aktivität zu fördern.



  • finix schrieb:

    Mr. N schrieb:

    Sanktionierung von Gewaltdelikten? Klingt gut. Aber ich fürchte, du meinst etwas anderes. :p

    "Sanktionierung von Gewaltdelikten? Klingt gut."? Ich hoffe du meinst etwas anderes.

    <a href= schrieb:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Sanktion">
    Im Gegensatz zur Sanktion, die auf eine Hinderung der Aktivität ausgerichtet ist, bedeutet das Verb sanktionieren, diese Aktivität zu einer Sanktion, also einer gebilligten Maßnahme zu machen - die Verbform ist also darauf ausgerichtet, die Aktivität zu fördern.

    Mist.


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