Jungs die Verlierer?
-
..
-
Na und? Da wir am Ende trotzdem in der Chef Etage landen, kann uns das doch egal sein.

-
Zumindest ich hier in BW merke davon nichts.
(Über Real- und Hauptschule kann ich jedoch nichts sagen)
Ich denke da will sich dieser Entwicklungspsychologe
wohl nur wichtig machen (vgl. ->Eva Herman)Scheint wohl gerade in Mode zu sein die Emanzipation
der Frau zu kritisieren.
-
an meiner grundschule gab es 0 lehrer

war schon geil von lehrerinnen geknechtet zu werdenich habe es so oft erlebt, dass man als mädel nur heulen brauchte und schon bekam man chance nr. 2
-
Diese Erkenntnisse kann man aber schon seit einigen Jahren lesen, das steht auch in den medizinischen-psychologischen Fachzeitschriften. Soweit ich das bisher gelesen habe, ist dieser Sachverhalt wissenschaftlich wohl nicht sonderlich umstritten.
-
Mädchen lernen leichter von Frauen, Jungs leichter von Männern. Zu viele alleinerziehende Mütter (Stadt: Scheidungsrate 50%), zu viele Kindergärtnerinnen und Lehrerinnen.
-
IMHO ist das Hauptproblem der Jungs, cool sein zu wollen/müssen.
-
Und du meinst, das gibts unter Frauen nicht? Ahaha
-
tenchou schrieb:
Na und? Da wir am Ende trotzdem in der Chef Etage landen, kann uns das doch egal sein.

hehe

Seltsam, wo sind denn die ganzen so schlauen Mädchen? Wenn ich mich in Vorlesungen meiner Uni umschau seh ich immer so ca 200 Kerle und vielleicht 3 Frauen.
Als treuer Late Knights Zuseher unterstütze ich eh schon seit Monaten die Mannzipation.

-
Also das Mädchen besser benotet werden, kenne ich so nur aus dem Französich Unterricht (dank Kurs-System habe ich das aber nicht mehr
)
Aber das lag/liegt wohl eher daran, dass das eher Frauen liegt...kA warum.
-
Erhard Henkes schrieb:
Mädchen lernen leichter von Frauen, Jungs leichter von Männern.
Du schreibst das so, als sei es eine Tatsache?
@Artikel:
Herr Fthenakis vermeidet es ja, klare Aussagen zu treffen. Es wäre zum Beispiel schön zu erfahren, wie stark genau der gesellschaftliche und der biologische Einfluss auf die Lernleistungen sind. Außerdem entsteht durch den Satzbau der Eindruck, Mädchen- und Jungen-Leistungen seien komplett disjunkt, was sicherlich nicht der Fall ist -- ein paar Zahlen wären schön.Außerdem sagt er, dass Jungen schlechter sind, weil ihnen die kognitive Übung durch soziale Interaktion fehlt, unterschlägt aber zum Beispiel den Stellenwert der Bildung für die jeweiligen sozialen und geschlechtlichen Gruppen. Und der ist sicher wichtig, denn Schulnoten sind nicht nur ein Resultat der bereits vorhandenen Fähigkeiten, sondern auch der Motivation, zu lernen und gut bewertet zu werden.
Die Überrepräsentation von Frauen in Grundschule und Kindergarten ist als Grund für die Differenzen irgendwie merkwürdig: Gab es nicht auch "früher" (vor ein paar Jahrzehnten, nicht im Mittelalter) mehr Lehrerinnen in Grundschulen? Sie erklärt auch nicht, dass Jungs z.B. in Naturwissenschaften besser sind: http://www.erzwiss.uni-hamburg.de/personal/faulstich-wieland/Expertise.pdf (2004, zählt als aktuell)
-
Griffin schrieb:
Und du meinst, das gibts unter Frauen nicht? Ahaha
Wo hab ich denn das geschrieben?
Natürlich gibts das auch bei den Frauen/Mädchen.
-
Männer werden nicht ungerecht behandelt.
Meine Meinung ist dazu, das Männer in der regel öfters zusammenhalten.
Also so mach ichs auf jeden fall.
Männer sind untereinander, naja wie soll ich sagen, kommunikativer.
UNd Männer sollten meiner Meinung auch weiterhin zusammen halten und die weiber aus dem Spiel lassen.
Die haben ihre eigenen Probleme.
Bestes Beispiel, was ich slebst erlebt hab, war das der Freund meiner Schwester auch immer zu mir gehalten hat und wir immer zusammen gehalten haben wenns um etwas persönliche Sachen ging.Wir haben selbst die ganze Nacht Halo 2 gezockt obwohl er zu meiner Schwester kommen sollte.
Aber nagut, das war damals da war ich 13 (letztes Jahr^^) und er 17.
Ich hoffe mal das dieses einer verstanden hat was ich ausdrücken möchte.
Das war meine Meinung dazu.
-
pivke schrieb:
Männer sind untereinander, naja wie soll ich sagen, kommunikativer.
Ich glaube, der Punkt geht eher an die Mädchen: die gehen sogar zusammen auf Klo um sich zu unterhalten...
-

Hehe, es gibt genung bewundernswerte Sachen die die Mädels machen.....
Aber wie soll ich das jetzt ausdrücken, Männer sind wie ein Element.
Frauen sind nur Stöpsel für ein Element.(@Frauenwelt, entschuldigt mich^^)
Mädchen sind meistens Einzelgänger.
Männer machen viel gemeinsam.
Ich denke mal das ich mit meiner Vermutung richtig liege.
-
Hmmm...ich glaube das kann man nicht so pauschal sagen. Das ist eher der Typ Mensch der dahinter steht. Es gibt ja ruhige und aggresive Jungs. Es gibt aber auch ruhige und aggressive Mädchen. Deshalb. Es kann zwar sein, dass bestimmte Typen bei m. bzw. w. häufiger vorkommen, aber darauf will ich mich lieber nicht festlegen.
-
pivke schrieb:
Aber wie soll ich das jetzt ausdrücken, Männer sind wie ein Element.
Frauen sind nur Stöpsel für ein Element.
Mädchen sind meistens Einzelgänger.
Männer machen viel gemeinsam.Das ist so ziemlich das naiveste, was ich je gehört habe.. Meine Sicht: Die Frauenwelt ist viel kommunikativer und sie wollen mehr Gesellschaft als Männer. Unter den Männern wirst du glaubich mehr Einzelgänger finden als bei den Frauen.
-
Du hast deine Meinung und ich meine.
-

-
Ich hab mal irgendwo gehört, dass es bei Männern mehr Ausreißer gibt. Also mehr ganz dumme und mehr sehr intelligente, als bei den Frauen, bei denen bewegen sich die meisten im Durchschnitt.
Entspricht auch meinen Beobachtungen. Ich hab schon mehr extrem dumme und einige sehr intelligente Männer gesehen, aber bei den Frauen gab es kaum solche.
Könnte erklären, warum es mehr Jungs in den Hauptschulen gibt.