Why Open Source Software Sucks!!
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Also ich schaue mir auch keinen Source an, nur weil er nicht so funktioniert wie er soll. Gehe hier mit Shade of Mine voll konform! Ist auch bei unserem Kunden so: "Bevor du hier noch stunden suchst, ruf den Support an!" Oder sowas: "Bevor du das selber programmierst, kaufen wir lieber ne Lizenz." Und es ist tatsächlich so: wenn ich die Firma X EUR die Stunde koste, ist meistens ne Lizenz mit Support billiger. Zumal ich nicht der einzige bin, der den Support in Anspruch nehmen kann. Wenn hier 100 Programmierer sitzen, und vielleicht jeder bei jedem Fehler anfängen würde in fremden Code zu patchen, wird lieber der Support des Herstellers angerufen. In der Zwischenzeit kann ich mich mit sinnvolleren Dingen weiter beschäftigen.
Und ja, wir benutzen trotzdem Opensource! Nur halt nicht gerade bei DB-Servern oder Mainframes. Sondern eher triviale Sachen wie Eclipse RPC, Apache Axis usw.
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Naja, aber statt MS SQL würde ich doch lieber Oracle oder so nehmen.
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Artchi schrieb:
Und ja, wir benutzen trotzdem Opensource! Nur halt nicht gerade bei DB-Servern oder Mainframes. Sondern eher triviale Sachen wie Eclipse RPC, Apache Axis usw.
Exakt.
Mir ist es relativ egal welcher Ideologie ein Produkt angehört.Wir haben zB eine paar Oracle Datenbanken einfach aus dem Grund weil der Lieferant der Daten nur Support für Oracle bietet. Aber wenn etwas ist, dann muss ich jemanden den Hals umdrehen können, denn sonst wird mir der Hals umgedreht
Da zahlen wir lieber gerne etwas mehr obwohl postgre technisch nicht wesentlich schlechter dastehen würde - aber ich würde den Support verlieren.Selber etwas patchen ist das schlimmste was man machen kann - weil dann plötzlich Standardverfahren fehlschlagen können und Niemand mehr wirklich den Support machen kann (ausser dem der es gepatcht hat - und ich habe mich effektiv von dieser einen Person abhängig gemacht).
Dass man den Source Code hat ist super wenn man Vollzeit Support für dieses Produkt anbietet - dann ist es echt toll wenn man den Code versteht und weiß wie was warum wer weshalb das alles so ist wie es ist. Aber für den Anwender bringt Open Source direkt nichts. Indirekt hat Open Source natürlich noch den einen oder anderen Vorteil - aber nichts Business kritisches.
Deshalb sehen wir uns nie an "ist das opensource" sondern wir betrachten immer wieviel Support wir benötigen (zB haben wir ein internes wiki auf einem Apachen mit selbstgebauten PHP laufen - wenn es da Probleme gibt haben wir keinen kommerziellen Support, aber es ist einfach nicht business kritisch). Unsere Firewall dagegen ist eine schweine teure Lösung (auf Linux basierend), aber wenn es da Probleme gibt hab ich binnen 3 Stunden einen Hoschi hier der das fixt.
Irgendwie hängt man doch an seinem arbeitsplatz und alle probleme selber lösen kann man nunmal nicht...
@Mr N:
Ich habe zwar noch nie MSSQL verwendet, aber Oracle ist ein paar ecken teurer als 50€
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Shade Of Mine schrieb:
@Mr N:
Ich habe zwar noch nie MSSQL verwendet, aber Oracle ist ein paar ecken teurer als 50€
Jo, aber hat doch auch ne kostenlose Testversion IIRC? Die würde der 50€-Version von MSSQL sicher am ehesten entsprechen, die richtige Version kostet ja auch da mehr als 50 €.
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Mr. N schrieb:
[...] die richtige Version kostet ja auch da mehr als 50 €.
Ja, aber die musst du als Entwickler nicht kaufen. Der Kunde, der dein Programm benutzt und den SQL Server die ganze Zeit bei sich produktiv laufen hat, ist dafür verantwortlich, das ordentlich zu lizenzieren. Das kann man einer Firma sicherlich noch schmackhaft machen 600 $ - 1000 $ für die Standardedition auszugeben, die sie dann nicht nur zusammen mit deinem Programm benutzen dürfen (die Enterprise Edition brauchen wirklich nur fette Firmen).
Außerdem haben viele Firmen auch so ein komisches MSDN-Abo, da kriegen sie für einen Jahresbeitrag einfach alles.
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Von welcher 50 EUR Version redet ihr die ganze Zeit?
Die SQLServer Express ist doch gratis.
Und die Enterprise Edition zum Entwickeln bekommt man im MSDN-Abo eh dazu (genauso wie alle anderen Produkte von MS). Um für den Kunden was zu entwickeln völlig ausreichend. Und wie von Optimizer korrekt gesagt, muß der Kunde am Ende die Server bestellen. Das geht nicht zu meinen Lasten (als Entwickler meine ich).
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Die 50 € - Version ist die Developer Version. Die darf man praktisch nur zum Entwickeln der Software benutzen und nicht produktiv einsetzen. Sie wird vermutlich mehr Power haben als die kostenlose Express Edition.
Aber eine Firma, die es sich leisten kann, mein Gehalt zu zahlen, kann sich auch die 50 € leisten.

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Weil's gerade so schön passt:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/104904PS: Mir gefällt aber der reißerische Ton des Artikels auch nicht.
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Optimizer schrieb:
Die 50 € - Version ist die Developer Version. Die darf man praktisch nur zum Entwickeln der Software benutzen und nicht produktiv einsetzen. Sie wird vermutlich mehr Power haben als die kostenlose Express Edition.
Aber eine Firma, die es sich leisten kann, mein Gehalt zu zahlen, kann sich auch die 50 € leisten.

Bestimmt, aber dann kann sie sich auch Oracle leisten.
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ohne open-source gäb es dieses forum nicht

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Shade Of Mine schrieb:
rüdiger schrieb:
Was machst du, wenn sich MSSQL komisch verhält und das Verhalten nicht in der Doku steht?
Dann schreibe ich den Support an. Genau das was ich auch machen würde wenn sich MySQL oder sonstige Systeme komisch verhalten.
Anzufangen in den Source zu schauen macht keinen Sinn wenn man produktiv arbeiten will. Denn patchen darf man sowieso NIE NIE NIE selbst und den Code verstehen - wozu?
Die Zeit die ich brauche den Code zu überblicken kostet unsummen. Auch ist kein Erfolg garantiert. Viel effektiver ist da der Support. Denn dort ist das know how...
Ok. Aber was machst du, wenn Produkt X komisches Verhalten zeigt, was der Support dir nicht erklären kann oder wenn es keinen Support mehr gibt (Wartung älterer Software) oder wenn die Firma dir erzählen will, dass das ein Feature und kein Bug ist oder wenn ein Problem erst im 4 Monaten behoben werden soll etc.
Open Source hat einfach da Vorteile. Es ist daher bei mir _immer_ ein Plusargument. Ganz unabhängig von irgend welchen Ideologien.
Artchi schrieb:
Und ja, wir benutzen trotzdem Opensource!
Du sprichst schon wieder wirr, Artchi. Was hat Opensource bitte schön mit "keinem Support" zu tun? Gerade MySQL ist doch ein Beispiel, wo es professionellen Support gibt und die Software Opensource ist.
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Optimizer schrieb:
Mr. N schrieb:
[...] die richtige Version kostet ja auch da mehr als 50 €.
Ja, aber die musst du als Entwickler nicht kaufen. Der Kunde, der dein Programm benutzt und den SQL Server die ganze Zeit bei sich produktiv laufen hat, ist dafür verantwortlich, das ordentlich zu lizenzieren. Das kann man einer Firma sicherlich noch schmackhaft machen 600 $ - 1000 $ für die Standardedition auszugeben, die sie dann nicht nur zusammen mit deinem Programm benutzen dürfen (die Enterprise Edition brauchen wirklich nur fette Firmen).
Außerdem haben viele Firmen auch so ein komisches MSDN-Abo, da kriegen sie für einen Jahresbeitrag einfach alles.
Hängt wohl ganz von der Firma und dem Projekt ab.

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rüdiger schrieb:
Optimizer schrieb:
Mr. N schrieb:
[...] die richtige Version kostet ja auch da mehr als 50 €.
Ja, aber die musst du als Entwickler nicht kaufen. Der Kunde, der dein Programm benutzt und den SQL Server die ganze Zeit bei sich produktiv laufen hat, ist dafür verantwortlich, das ordentlich zu lizenzieren. Das kann man einer Firma sicherlich noch schmackhaft machen 600 $ - 1000 $ für die Standardedition auszugeben, die sie dann nicht nur zusammen mit deinem Programm benutzen dürfen (die Enterprise Edition brauchen wirklich nur fette Firmen).
Außerdem haben viele Firmen auch so ein komisches MSDN-Abo, da kriegen sie für einen Jahresbeitrag einfach alles.
Hängt wohl ganz von der Firma und dem Projekt ab.

Wo siehst du jetzt gerade ein Hindernis? Hat dir schon mal eine Firma gesagt "ne das Datenbanksystem können wir uns nicht leisten für 600 €? Wie können die dann überhaupt irgendwas bezahlen, zum Beispiel dass du für sie Software entwickelst? Vielleicht verstehe ich dich auch nicht richtig...
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Optimizer schrieb:
rüdiger schrieb:
Optimizer schrieb:
Mr. N schrieb:
[...] die richtige Version kostet ja auch da mehr als 50 €.
Ja, aber die musst du als Entwickler nicht kaufen. Der Kunde, der dein Programm benutzt und den SQL Server die ganze Zeit bei sich produktiv laufen hat, ist dafür verantwortlich, das ordentlich zu lizenzieren. Das kann man einer Firma sicherlich noch schmackhaft machen 600 $ - 1000 $ für die Standardedition auszugeben, die sie dann nicht nur zusammen mit deinem Programm benutzen dürfen (die Enterprise Edition brauchen wirklich nur fette Firmen).
Außerdem haben viele Firmen auch so ein komisches MSDN-Abo, da kriegen sie für einen Jahresbeitrag einfach alles.
Hängt wohl ganz von der Firma und dem Projekt ab.

Wo siehst du jetzt gerade ein Hindernis? Hat dir schon mal eine Firma gesagt "ne das Datenbanksystem können wir uns nicht leisten für 600 €? Wie können die dann überhaupt irgendwas bezahlen, zum Beispiel dass du für sie Software entwickelst? Vielleicht verstehe ich dich auch nicht richtig...
http://www.microsoft.com/sql/howtobuy/editionspricing.mspx <- ich bezweifle, dass die Versionen für 50 € oder 600 € irgendjemanden wirklich glücklich machen.
Aber wie gesagt, wieso sollte ich mir MS SQL antun, wenn Oracle auch nicht viel teurer ist?

(Wobei ICH mir das alles NICHT leisten kann, das sind jetzt also mehr so Aussagen, die nicht so unbedingt direkt auf mich bezogen sind.
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Ja, ich will jetzt hier auch nicht behaupten, dieses oder jenes Datenbanksystem ist besser. Ich sag nur, eine Firma kann es sich ohne Probleme leisten, eines zu kaufen, welches nicht open source ist. Und wenn eine open source Lösung nicht taugt, ist es nicht besser, als wenn eine closed source Lösung nicht taugt, weil es sich in keinem Fall rentiert, selber was dran zu frickeln.
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Optimizer schrieb:
Wo siehst du jetzt gerade ein Hindernis? Hat dir schon mal eine Firma gesagt "ne das Datenbanksystem können wir uns nicht leisten für 600 €? Wie können die dann überhaupt irgendwas bezahlen, zum Beispiel dass du für sie Software entwickelst? Vielleicht verstehe ich dich auch nicht richtig...
Da kann es Bürokratiehindernisse geben, weil das und Personalkosten verschiedene Budgets sind. In z.B. Universitäten auf jeden Fall, in größeren Firmen wahrscheinlich auch. Wenn du im kleinen Rahmen MySQL aufsetzt, interessiert das niemanden. Aber für ne 500€-DB musst du zum IT-Chef, der beruft dann ein Evaluierungsgremium ein, das erstmal ein halbes Jahr den Markt sondiert, Angebote einholt und dann irgendeinen Mist beschließt, bevor die Ausgabe tatsächlich getätigt wird.
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Wir haben MySQL für einige interne Sachen im Einsatz z.B. für ein von mir selbstentwickeltes Workflow-Tool (ist noch eine bisschen mehr als das).
Und ich kann icht klagen, ich hatte mal ein einziges Problem mit Timestamp-Feldern, dass mit einem Patch später gefixt wurde. Ich war damals einfach auf Datetime ausgewichen.Für Kundenanwendungen und Webserver-DBs benutzen wir aber MS SQL-Server.
Das liegt aber eher daran, dass bis zu meinem Eintritt in die Firma OpenSource-Software für die Verantwortlichen irgendwie was "seltsames" war, dem man lieber nicht vertraute, ein wenig ist das immer noch so. So nach dem Motto: Wir kann das was taugen wenns nichts kostet und der Quellcode frei verfügbar ist? Außerhalb der großen Softwarefirmen wie Microsoft/Adobe etc. hielten die nichts für irgendwie unternehmenstauglich. Und der Vertrieb hat(te) richtig Panik davor etwaigen Kunden auf Fragen nach unserer verwendeten Technologie OSS-Software zu nennen.Unser oberster Server-Admin war übrigens bis vor kurzen (und ist es immer noch skeptisch) strikt dagegen auch nur einen Linux-Server oder eine VM-Ware(mit Windows drin) in sein Netz zu lassen. Er kannte das alles überhaupt nicht, hatte total die falschen Vorstellungen z.b. davon was VM-Ware ist und macht.
Und das Unbekannte macht ihm da anscheinend Angst.und noch zum Thema Bürokratie-Hindernisse:
Bei uns ist es so, dass jede Ausgabe über 412 Euro einen "CapEx" erfordert.
Unterschrieben von: Geschäftsführer, Finance Director, IT-Manager, Operationsmanager + Kostenstellenverantwortlichen.
Und das in Papierform, auf einem Dokument. PDF + Signaturen oder so nicht erlaubt.Und wenn die mal wieder alle in ganz Europa/USA unterwegs snd dauert das so seine Zeit. Manchmal bekommen Sie das gar per Post hintergeschickt.
So manche Leute bei uns kriegen deswegen dann regelmäßig das kotzen, weil Sie Hardware/Lizenzen/whatever nicht rechtzeitig bestellen können.Aber das fördert wiederum die Kreativität, denn man muss ja nicht immer alles auf einmal bestellen. Wenn es wirklich eilig ist, dann wird geschaut, dass das was gebraucht wird in kleinen Häppchen bestellt wird ...
Die amerikanische Mutter hat auch verordnet, dass z.B. im IT-Support möglichst keine Festanstellungen gemacht werden sondern Zeitarbeiter engagiert werden.
Das sieht dann so aus:
z.B. Dienstag und Donnerstag kommt einer für 500 Euro am Tag, der die anfallenden Supportfälle aus einem Helpdesk erledigt.
Das man für das gleiche Geld einen bekommen könnte, der die ganze(!) Woche da wäre, wird irgendwie übersehen, keine Ahnung ...
Gibt da noch mehr so Kuriositäten ...
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rüdiger schrieb:
Artchi schrieb:
Und ja, wir benutzen trotzdem Opensource!
Du sprichst schon wieder wirr, Artchi. Was hat Opensource bitte schön mit "keinem Support" zu tun? Gerade MySQL ist doch ein Beispiel, wo es professionellen Support gibt und die Software Opensource ist.
Das frag ich mich die ganze Zeit die ich hier lese. Der Typ von dvorac hat keinen cent ausgegeben, aber meckert ueber eine Verhaltensweise, die von mySQL so spezifiziert ist.
Das waere ungefaehr so, wenn mich jemand kostenlos nach Berlin mitnehmt und ich meckern wuerde, weil er halbe Stunde in McDonnals faehrt, weil er hunger hat.
Wenn ihr nichts ausgeben wollt, dann seit gluecklich mit dem was ihr kriegt und das ist bei OSS weitaus mehr als bei propritaerer Software.
Btw, ich kenne mich mit mySQL nicht so gut aus, aber man kann doch bei Client-Programmen doch einfach den Host und den Port angeben, wo der mySQL Server ist. Bei Apache/PHP ist es auch nur ein Eintrag in die php.ini.
z.B.
$ mysql -h 192.168.0.1 -u foo -pBtw, wieso verwendet ihr nicht einfach Abstraktion, so dass euere Produkte mit allen rel.Datenbanken laufen koennen? Ich als Kunde wuerde mir 5 mal ueberlegen ein Produkt zu kaufen, dass nur mit MSSQL laufen koennte.
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Heinzelotto schrieb:
ohne open-source gäb es dieses forum nicht

Das Forum/CMS scheint ja schon eine ganze Weile in Betrieb zu sein.
Mich würde wirklich interessieren, inwieweit das C++-Team Anpassungen vorgenommen hat und wie sie es dann mit offiziellen Updates handhaben. Vielleicht kann ja mal einer der Admins ein wenig dazu schreiben.
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Soweit ich das aus bisherigen Statements der Administration herausgehört habe ist das hier verwendete phpBB von Haus aus Mist und musste mehrfach eigenhändig gepatcht werden weil die Entwickler die Schwachstellen nicht beheben möchten.