Wie lange braucht ein Zufallsgenerator um den C++ Quellcode für "Hello World!" zu generieren?



  • Jester schrieb:

    Michael E. schrieb:

    Und da (25690)=25690\left( \begin{array}{c} 256 \\ 90 \end{array}\right) = 256^{90}, sind alle glücklich 😉

    Edit: Plödes LaTeX.

    hu? was geht denn hier? wenn du schon unsinn schreibst mach wenigstens ne clownsnase dazu.

    Ich dachte, ein 😉 würd reichen. Na dann auch noch ein 🤡 😮 🕶



  • rüdiger schrieb:

    http://en.wikipedia.org/wiki/Infinite_monkey_theorem

    Ist euch schonmal aufgefallen, daß die Formel in der Grafik
    http://upload.wikimedia.org/math/0/a/5/0a5e053beb20dd610f0c5395dc393434.png

    falsch ist?

    Dort steht nämlich:
    X = (1 - (1/(50^6) ))^n

    Hier kommt immer 1 raus.

    Und im Text steht:
    X = (1 - (1/50))^n



  • Außerdem beantwortet der Wikipedia Artikel nicht die Frage,
    wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, wenn neben dem bloßen Eintippen
    der Text auch noch dieser ab dem richtigen Anfang und Ende abgeschnitten werden muß.

    Wenn der Text also lautet:
    FDGBANANADEOK

    Dann muß nach dem G und nach dem 3. A der Text abgeschnitten werden.
    Der String hängt also irgendwie doch zusammen.



  • Die Tatsache das Dawkins unrecht hat (darum geht es hier ja in diesem Thread wohl) erkennt man allein schon an der Tatsache, daß, selbst wenn man annehmen würde, daß ein Zufallsgenerator irgendwann unser Universum ausspuckt, man sich fragen müßte, wer den Zufallsgenerator oder diese Maschine, die laufend Universen generiert, hergestellt hat.
    Denn aus dem Nichts kann praktisch nicht einfach etwas entstehen, denn nichts ist nichts.
    0 = 0
    und nicht
    0 = irgendwann 1

    Fazit:
    Es gibt so etwas wie einen Schöpfer, d.h. Gott existiert.



  • Wenn man das Zufallsgeneratorprinzip auf die Evolution an, dann erkennt man,
    daß die Zeit des Alters unserer Erde gar nicht ausreicht, daß sich
    eine Amöbe durch Evolution zu einem Menschen entwickeln kann.

    Der Mensch muß also intelligent designed worden sein und das setzt einen Schöpfer vorraus der den Menschen und dessen DNA konstruiert und in die Welt setzt.



  • Erk. der Evolutionslüge schrieb:

    Wenn man das Zufallsgeneratorprinzip auf die Evolution an

    meinte "anwendet"

    Der Mensch muß also intelligent designed worden sein und das setzt einen Schöpfer v****** der den Menschen und dessen DNA konstruiert und in die Welt setzt.

    gesetzt hat



  • Erkenner von Gott schrieb:

    Es gibt so etwas wie einen Schöpfer, d.h. Gott existiert.

    Traurig an der Sache ist, dass man beim besten Willen aufgrund des Beitrags nicht sagen kann, ob es nun getrollt ist oder nicht. Denn im Grunde ist das die Argumentation jeder Religion. Dabei ist das Problem relativ offensichtlich: Der Zufallsgenerator muss also hergestellt werden. Aber was ist mit Gott? Wer hat den hergestellt?

    Erk. der Evolutionslüge schrieb:

    Wenn man das Zufallsgeneratorprinzip auf die Evolution an, dann erkennt man,
    daß die Zeit des Alters unserer Erde gar nicht ausreicht, daß sich
    eine Amöbe durch Evolution zu einem Menschen entwickeln kann.

    Und wenn man dann noch das Wissen um Physik, Chemie und Biologie einrechnet, sieht man plötzlich, dass es doch nicht so unglaublich zufällig ist.

    Letztlich ist deine Behauptung analog zu der, dass ein Ball nicht in einem bestimmten Winkel herunterfallen könne. Schließlich gebe es unendlich viele Richtungen in denen er wegfliegen könne und am häufigsten würde er sowieso nur gerade herunterfallen. Aber dass die Schwerkraft die Möglichkeiten stark einschränkt, das übersiehst du ... und letztlich ist sogar alles, was ich brauche, etwas Wind. Schon fällt der Ball wie gewünscht.



  • minhen schrieb:

    Dabei ist das Problem relativ offensichtlich: Der Zufallsgenerator muss also hergestellt werden. Aber was ist mit Gott? Wer hat den hergestellt?

    Niemand, denn Gott existierte schon immer und wird auch bis in alle Ewigkeit weiterexistieren.

    Und wenn man dann noch das Wissen um Physik, Chemie und Biologie einrechnet, sieht man plötzlich, dass es doch nicht so unglaublich zufällig ist.

    Die Quellcode der menschlichen DNA besteht aus deutlich mehr Informationen
    als das oben genannten Hello World Programm und das letzteres schon eine Ewigkeit benötigt um per Zufall zu entstehen zeigt schon einiges.



  • Evolution ist eben kein reiner Zufall.



  • wieso braucht das hello world programm ne ewigkeit? kann doch nach ner minute geschrieben sein.
    die natur könnte doch auch anders aussehen...
    es hat sich ja nciht jemand gedacht: "jo, so soll das aussehen, mal guckn ob das in 15 mrd. jahren klappt"



  • Dieser Affentest ist doch Schwachsinn. Wenn man einen Affen tippen lässt, dann ist das nicht zufällig, sondern immer wieder nebeneinander liegende Buchstaben. Also: jdksfhdsjkfhskldfhsdklfhsjjksdlckjsdlhfjkldashfl4hufsdfjdsjfjeojifejsdfjklödsjköfjösdlkvndslööaohvefsdöhnvdslfjöds



  • Erkenner von Gott schrieb:

    minhen schrieb:

    Dabei ist das Problem relativ offensichtlich: Der Zufallsgenerator muss also hergestellt werden. Aber was ist mit Gott? Wer hat den hergestellt?

    Niemand, denn Gott existierte schon immer und wird auch bis in alle Ewigkeit weiterexistieren.

    Normalerweise schreibe ich immer noch dazu, dass was auch immer du für eine Antwort auf die Frage gibst, ich genau dasselbe von deinem "Zufallsgenerator" behaupte.
    Ein allmächtiges, allwissendes Wesen ist doch wohl eine Spur komplexer als ein "Zufallsgenerator". Wenn es bei dieser unglaublich komplexen Entität "Gott" also kein Problem ist, einfach zu existieren, warum muss dann der eigentlich simple "Zufallsgenerator" extra geschaffen werden?
    Einfache Logik, zu der die meisten Menschen nicht mehr in der Lage sind, sobald ein kulturell enorm aufgeladener Begriff wie "Gott" fällt 😉

    Die Quellcode der menschlichen DNA besteht aus deutlich mehr Informationen als das oben genannten Hello World Programm und das letzteres schon eine Ewigkeit benötigt um per Zufall zu entstehen zeigt schon einiges.

    Ja. Wenn man aber noch das Wissen um Physik, Chemie und Biologie einrechnet, sieht man plötzlich, dass DNA doch nicht so unglaublich zufällig ist.



  • Erkenner von Gott schrieb:

    Niemand, denn Gott existierte schon immer und wird auch bis in alle Ewigkeit weiterexistieren.

    Ebensogut könnte das Universum und alle Materie/Energie schon ewig bestanden haben. Insofern ist das als Fakt falsch.

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    Erkenner von Gott schrieb:

    Und wenn man dann noch das Wissen um Physik, Chemie und Biologie einrechnet, sieht man plötzlich, dass es doch nicht so unglaublich zufällig ist.

    Schöne Phrase, aber ohne jede Bedeutung. Wahrscheinlichkeitsrechung auf solche Vorkommnisse muss anders gerechnet werden:
    Viele rechnen wie wahrscheinlich ist Resultat x bezogen auf y. (Wie wahrscheinlich ist es, dass ich vom Blitz getroffen werde --> gering / Wie wahrscheinlich ist das Leben in seiner jetzigen Form auf der Erde --> unvorstellbar gering).
    Leider ist das falsch gedacht. Man muss sich fragen, wie wahrscheinlich ist Resultat x unabhängig von y. (Wie wahrscheinlich ist es, dass irgendjemand vom Blitz getroffen wird --> 1 / Wie wahrscheinlich ist es, dass Leben irgendeiner Form auf irgendeinem Planeten in einem unendlich großen Zeitraum entsteht --> 1).

    Insofern ist die Wahrscheinlichkeit das irgendein Bewusstsein Mensch/Tier/Alien nach der Wahrscheinlichkeit seines Bewusstseins fragt (und mit Gott beantwortet) auch eins.

    Wohlgemerkt --> Dies ist eine Theorie, die zeitliche Unendlichkeit des Universums ist ebenso unbewiesen wie Gott; ebenso gut könnte auch alles mit dem Aufbrauchen/Verfall aller Materie enden, da es bislang erst eine bekannte Umwandlung (großen Stils) von Energie in Materie gibt.
    --> Vorsicht - Theorie: s. BigBang

    Dennoch baut diese Theorie deduktiv auf Fakten auf, Gott nicht.

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    Um nicht zuweit abzuschweifen. Die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung der DNA ist nicht gering sondern genau 1, Gott ist dafür nicht zwingend erforderlich.

    Verkürzt: Stelle dir einen Würfel mit einer unglaublich großen, doch endlichen Anzahl von Seiten vor. Würde man diesen Würfel ewig (also wirklich bis in alle Ewigkeit) würfeln, würde jede mögliche Seite unendlich oft geworfen werden.

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    Erkenner von Gott schrieb:

    Die Quellcode der menschlichen DNA besteht aus deutlich mehr Informationen
    als das oben genannten Hello World Programm und das letzteres schon eine Ewigkeit benötigt um per Zufall zu entstehen zeigt schon einiges.

    1. Ewigkeit ist kein Zeitraum... und die Wahrscheinlichkeit für den Quellcode von "Hello World" oder sogar der DNA ist verschwinden gering gegen Wiederholungen des Universums
      --> Vorsicht - Theorie: s. Poincaré recurrence theorem

    2. Die DNA und selbst die Persönlichkeit und die exakte Umgebung eines Menschen sind alles nur Seiten eines Würfels und werden sich, weil sie "möglich" sind, immer wieder wiederholen.
      --> Vorsicht - Theorie: s. Eternal Return

    --------------------------------------------------------------------------------

    Ich geb mal ein paar Stichworte zur weiteren Beschäftigung mit dem Thema: Nietzsche, Heine und Poincaré

    http://en.wikipedia.org/wiki/Poincaré_recurrence_theorem
    http://en.wikipedia.org/wiki/Infinite_monkey_theorem
    http://en.wikipedia.org/wiki/The_Gay_Science
    http://en.wikipedia.org/wiki/Eternal_return

    [T]ime is infinite, but the things in time, the concrete bodies, are finite. They may indeed disperse into the smallest particles; but these particles, the atoms, have their determinate numbers, and the numbers of the configurations which, all of themselves, are formed out of them is also determinate. Now, however long a time may pass, according to the eternal laws governing the combinations of this eternal play of repetition, all configurations which have previously existed on this earth must yet meet, attract, repulse, kiss, and corrupt each other again...

    This life as you now live it and have lived it, you will have to live once more and innumerable times more' ... Would you not throw yourself down and gnash your teeth and curse the demon who spoke thus? Or have you once experienced a tremendous moment when you would have answered him: 'You are a god and never have I heard anything more divine'

    Wohlgemerkt ich bin kein Atheist sondern Deist.
    Ich reagiere jedoch empfindlich wenn man mir mit "Gott" etwas zu BEWEISEN versucht.

    Sorry für diesen langen Half-Off-Topic 😃



  • stfu schrieb:

    wieso braucht das hello world programm ne ewigkeit? kann doch nach ner minute geschrieben sein.
    die natur könnte doch auch anders aussehen...

    Ja, das Universum könnte natürlich auch ein Klumpen sein der sich zu einem Ball zusammenballt.
    Also ohne Gesetzte wie die elektromagnetische Kraft, die Starke Wechselwirkung
    und die Schwache Wechselwirkung sondern nur noch die Gravitation und nichts anderes mehr. Auch keine Kernfusion und Kernspaltung.
    So kann ein Universum ebenfalls aussehen, denn diese Gesetze gehören zum Ausgewürfelten Code ja dazu, nur währen wir dann nicht mehr da.

    Also müssen bestimmte Bedinungen erfüllt sein, es muß ein ganz bestimmter Code generiert werden der nur so sein darf wie unser Universum und er darf davon kein Stückchen abweichen, denn sonst fliegt alles in die Luft wenn Sauerstoff mit z.B. Stickstoff reagiert und das die Anomalie in der Abweichung im Bereich der Chemie & Physik wäre.

    Also muß der Code so haargenau sein, daß Sauerstoff und Stickstoff eben nicht miteinander reagieren.

    Nen Jupiter brauchen wir natürlich auch noch, das darf auch kein Zwergplanet sein, denn sonst kann sich kein Leben auf der Erde bilden weil
    der Zwergplanet zu schwach wäre um alle Trümmer aus dem Weltraum rechtzeitig anzuziehen bevor diese die Erde erreichen.

    Und nen Mond bräuchten wir auch, denn sonst gäbe es nichts, daß das Erdinnere durchknetet um somit ein Erdmagnetfeld zu erzeugen das uns vor der Strahlung der Sonne schützt.

    Es gibt Aberbilliarden von Variablen und Funktionen die perfekt harmonieren müssen, das unser Universum daraus entstehen kann.



  • Erkenner der Komplexität schrieb:

    Es gibt Aberbilliarden von Variablen und Funktionen die perfekt harmonieren müssen, das unser Universum daraus entstehen kann.

    fazinierend, nicht wahr? 🙂



  • Learning++ schrieb:

    Wohlgemerkt --> Dies ist eine Theorie, die zeitliche Unendlichkeit des Universums ist ebenso unbewiesen wie Gott;

    Nun, über Gott gibt es ja immer noch die erzählende Bibel.

    Viele könnten jetzt argumentieren daß Jesus Christus nur eine Geschichte ist,
    also eine Fiction, nur gerät das in Widerspruch zu den schriftlichen Quellen
    und der Verbreitung des frühen Christentums.
    Es ist ja nicht nur so, daß nur Christus eine Fiction sein müßte,
    sondern auch die 12 nahen Zeugen (Apostel) und die Tausende von herkömmlichen Zeugen.
    Dazu kommt noch, daß die Apostel in der Apostelgeschichte nach Christus Tod ebenfalls zu Wunder wirkende (genaugenommen durch den heiligen Geist wunder wirkende) Christen sind, die wiederum selbst eine Lawine an weiteren Zeugen auslösen.
    Inkl. der schriftlichen Unterlagen wie z.b. die Apostelbriefe.
    Alle natürlich von unterschiedlicher Quelle und alle schreiben genau das gleiche.

    DAS wäre unwahrscheinlich, wenn es eine Fiction wäre.

    Oder wie viele Bücher kennt ihr die den selben Inhalt haben wie das Buchtriologie "Herr der Ringe" aber von komplett unterschiedlichen Authoren geschrieben wurden?
    Fazit: Hier gibt es nur einen Author, aber bei der Bibel gibt es duzende.

    Oder wir können auch Star Wars als Beispiel nehmen.
    Es gibt ja schon Spinner die sich die Macht und das ganze Jedi Zeugs als Religion ausdenken, nur gibt es keinen einzigen auf der Welt der auch wirklich
    solche Jedi Kräfte wirken könnte, was wiederum der Grund dafür ist,
    daß sich die Jedi Religion nicht als ernsthafte Religion verbreitet.

    Dennoch baut diese Theorie deduktiv auf Fakten auf, Gott nicht.

    Es gibt auch in der Theologie eine wissenschaftliche herangehensweise
    Gott zu beweisen.

    Ich geb mal ein paar Stichworte zur weiteren Beschäftigung mit dem Thema: Nietzsche, Heine und Poincaré

    Nietzsche ist tod.



  • Hat das wirklich noch was mit Mathematik zu tun? 🙄 Bitte verschieben.



  • Erkenner der Komplexität schrieb:

    Es gibt Aberbilliarden von Variablen und Funktionen die perfekt harmonieren müssen, das unser Universum daraus entstehen kann.

    http://www.spektrum.de/artikel/869899&_z=798888



  • Bashar schrieb:

    Hat das wirklich noch was mit Mathematik zu tun? 🙄 Bitte verschieben.

    Um zu vermeiden das man ein Fachidiot wird, sollte man auch mal ab und zu über den Tellerrand schauen.



  • Erkenner der Komplexität schrieb:

    Nun, über Gott gibt es ja immer noch die erzählende Bibel.

    DAS ist ja mal ein Beweis... übrigens wurde der Großteil aller Bücher mehr als 100-200 Jahre nach dem "eigentlichen" Vorkommnissen geschrieben. Als Beweis taugt so etwas nicht. Übrigens ist auch das "ewige" Leben nur ein Übersetzungsfehler; eigentlich heißt es "äonisch" was lang, aber ben endlich bedeutet.

    Erkenner der Komplexität schrieb:

    Viele könnten jetzt argumentieren daß Jesus Christus nur eine Geschichte ist,
    also eine Fiction, nur gerät das in Widerspruch zu den schriftlichen Quellen
    und der Verbreitung des frühen Christentums.

    Die Verbreitung oder der Glauben an eine Geschichte soll ein Beweis sein? 🙄

    Erkenner der Komplexität schrieb:

    Es ist ja nicht nur so, daß nur Christus eine Fiction sein müßte,
    sondern auch die 12 nahen Zeugen (Apostel) und die Tausende von herkömmlichen Zeugen.

    Was du Zeugen nennst, nenne ich religiöse Ereiferer; und die angeblichen Wunder sind auch wieder durch die große Zeitspanne zwischen Niederschrift und Vorkommnis verfälscht und als Beweis wertlos.

    Erkenner der Komplexität schrieb:

    Dazu kommt noch, daß die Apostel in der Apostelgeschichte nach Christus Tod ebenfalls zu Wunder wirkende (genaugenommen durch den heiligen Geist wunder wirkende) Christen sind, die wiederum selbst eine Lawine an weiteren Zeugen auslösen.
    Da ist kein Widerspruch,

    Nur schlicht und ergreifend falsch.

    Erkenner der Komplexität schrieb:

    Inkl. der schriftlichen Unterlagen wie z.b. die Apostelbriefe.
    Alle natürlich von unterschiedlicher Quelle und alle schreiben genau das gleiche.

    DAS wäre unwahrscheinlich, wenn es eine Fiction wäre.

    Die Starwars-Bücher (auf den Vergleich bist du gekommen) sind auch alle von unterschiedlichen Autoren. Das MUSS jetzt als Beweis für die Jedi und die Macht gelten !!!

    Erkenner der Komplexität schrieb:

    Oder wie viele Bücher kennt ihr die den selben Inhalt haben wie das Buchtriologie "Herr der Ringe" aber von komplett unterschiedlichen Authoren geschrieben wurden?

    Jede Bücher- und Comicserie ab ungefähr 10-100 Bänden wird von verschiedenen Autoren geschrieben. Übrigens hat auch Herr der Ringe viele Nachahmer gefunden. So sind die Orks mittlerweile im Fantasygenre weitgehend etabliert und die Elfen werden auch zunehmend als Elben bezeichnet.

    Erkenner der Komplexität schrieb:

    Oder wir können auch Star Wars als Beispiel nehmen.
    Es gibt ja schon Spinner die sich die Macht und das ganze Jedi Zeugs als Religion ausdenken, nur gibt es keinen einzigen auf der Welt der auch wirklich
    solche Jedi Kräfte wirken könnte, was wiederum der Grund dafür ist,
    daß sich die Jedi Religion nicht als ernsthafte Religion verbreitet.

    Mhh, kann irgendjemand auf dieser Welt Kräft wirken die als Beweis für Gott gelten? Nein. Das Argument entkräftigt sich somit selbst.

    Erkenner der Komplexität schrieb:

    Dennoch baut diese Theorie deduktiv auf Fakten auf, Gott nicht.

    Du solltest dich mal mehr mit der Theorie der Gottesbeweise auseinandersetzen. Gottesbeweise sind zum größten Teil schon per definitionem keine empririschen Beweise...

    Erkenner der Komplexität schrieb:

    Nietzsche ist tod.

    Damit sagst du mir nichts neues. Aber das kann doch kein Argument gegen seine Theorien sein 🙄


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