Ada



  • LOL? schrieb:

    Ich verstehe nicht ganz inwiefern die name association zur Portabilität beiträgt, das ist doch bei den meisten Sprachen nur ein Feature um das Problem mit Default-Argumenten zu umgehen wie es beispielweise in C++ auftritt.

    Die Named Associations meinte ich mit der Portabilität nicht (danke für den Link, vor allem den letzten Punkt hatte ich so noch nicht einberechnet). Die dienen eher der Übersichtlichkeit.

    Ich meinte das Typsystem. In Ada erstellst du dir ja eigene Subtypes, dessen Eigenschaften du selbst festlegt. Der Compiler entscheidet dann anhand der Eigenschaften, welcher eigentliche Datentyp benutzt wird. Er wählt sich einen aus, der auf dem jeweiligen System den Eigenschaften des Subtypes entspricht und möglichst Effizient umsetzt. Dadurch kannst du deine Subtypes auf jedem System nutzen, ohne etwas zu verändern und hast immer die gleichen Ergebnisse und beste Effizienz.

    Funktionale Programmierung lasse ich schön links liegen. Ich denke nicht, daß ich die beruflich als Elektroniker jemals gebrauchen kann. C werde ich jedoch auf jeden Fall anwenden müssen und Ada eventuell auch (Hier gibt es sogar eine Firma gleich um die Ecke, die bei AdaCore verlinkt wird).


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