warten
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Belli schrieb:
Tachyon schrieb:
Belli schrieb:
[bla...]Ich habe das noch nie so gesehen. Das bedeutet doch dann aber, daß ich mit Ansi-C nicht viel anfangen kann.
Nicht mal ein einfaches Windows-Fenster kann ich dann damit erstellen ...Na gut - Ihr habt dann wohl Recht.
Tja, wenn man meint, das Programme alle ein Windows-Fenster brauchen...
Wer meint das denn?
Manche Programme brauchen das halt, andere brauchen einen oder mehrere Threads, wieder andere brauchen einen Timer, einen Socket ...Jo, und einige kommen auch ohne das alles aus.
Bibliotheken z.B. für so sinnlose Sachen wie digitale Signalverarbeitung oder mathematische Berechnungen...
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Tachyon schrieb:
Jo, und einige kommen auch ohne das alles aus.
Bibliotheken z.B. für so sinnlose Sachen wie digitale Signalverarbeitung oder mathematische Berechnungen...Wiederum hat niemand behauptet, daß es keine Programme gibt, die ohne das alles auskommen.
Dein erstes Beispiel verstehe ich allerdings nicht so recht. Digitale Signalverarbeitung hört sich so an, als ob es da um etwas spezielles, hardwareabhängiges geht, was auch nicht so recht in einen generellen Standard passt?Ist aber auch egal, ich habe den Eindruck, wir haben uns verstanden und sind uns ja auch im Grunde einig.
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Belli schrieb:
Das bedeutet doch dann aber, daß ich mit Ansi-C nicht viel anfangen kann.
Nicht mal ein einfaches Windows-Fenster kann ich dann damit erstellen ...im Prinzip eine völlig korrekte Aussage. Mit ANSI C kommst du an sich nicht weit. Deshalb muss man andere Bibliotheken verwenden. Es gibt aber Bibliotheken die nur für eine bestimmte Plattform gibt (wie WinAPI) oder andere, die eine Portierung auf viele andere Plattformen haben (wie GTK, QT, usw), es gibt andere, die versuchen ANSI C zu erweitern, usw.
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Azad schrieb:
...Oder ein Symbol, das sich während dem Warten bewegt ungefähr so was + plus dreht sich und der Benutzer weiß dass der Prozess gemacht wird und er warten muss.
Danke
Azad
Hi!
Viele Konsolenanwendungen simulieren ein sich drehendes Zeichen ungefähr so:
#include <stdio.h> #include <stdlib.h> #include <windows.h> int main(int argc, char *argv[]) { char rotator[] = "|/-|/-\\"; char* p = rotator; while ( 1 ) { if ( !*p ) p = rotator; printf ( "Please wait ... %c\r", *p++ ); Sleep( 30 ); } system("PAUSE"); return 0; }
Gruß,
B.B.
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Hallo,
#include <windows.h>
wenn ich es einbinde, tritt ein Fehler auf.
Ich arbeite unter Linux und benutze Eclipse mit C/C++ Unterstützung.
Danke
Azad
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Azad schrieb:
#include <windows.h>
wenn ich es einbinde, tritt ein Fehler auf.
lass das #include einfach weg, schreib sleep mit kleinem s und mach aus der 30 eine 1. dann klappts auch mit linux.
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-fricky- schrieb:
Azad schrieb:
#include <windows.h>
wenn ich es einbinde, tritt ein Fehler auf.
lass das #include einfach weg, schreib sleep mit kleinem s und mach aus der 30 eine 1. dann klappts auch mit linux.
nich nur #include weglassen, auch das <windows.h>, also die ganze zeile
wieson 1 statt 3ß?
is das nich zu schanell?
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Hallo an alle,
#include <stdio.h> #include <stdlib.h> //#include <windows.h> int main(int argc, char *argv[]) { char rotator[] = "|/-|/-\\"; char* p = rotator; while ( 1 ) { if ( !*p ) p = rotator; printf ( "Please wait ... %c\r", *p++ ); // sleep( 1 ); } system("PAUSE"); return 0; }
Wie oben zu sehen ist, habe ich sowohl include als auch sleep auskommentiert,weil es sonst nicht klappt. Es funktioniert zwar aber wird eine endlosse Schleife ausgeführt. Ich hätte gern gemacht, dass das Programm in bestimmter Zeit zu Ende geht.
Vielen Dank
Azad
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#include <stdio.h> #include <stdlib.h> int main(int argc, char *argv[]) { char rotator[] = "|/-|/-\\"; char* p = rotator; int a=0, x=20; //Statt der 20 kannst auch eine andere Zahl nehmen. //Musst du halt ein bisschen probieren ^^ while ( a<x ) { if ( !*p ) p = rotator; printf ( "Please wait ... %c\r", *p++ ); sleep( 1 ); //Ich kenne mich da nicht so aus, aber es wurde //doch gesagt, dass es so unter Linux geht a++; } //getchar(); return 0; }
Funktioniert einwandfrei bei mir. Habe aber auch Windows