posting from an imac 24"



  • sothis_ schrieb:

    omg. ich komme mir vor, als hätte ich noch nie einen computer bedient :o

    Wart's mal ab. In 3 Tagen kannst Du keinen normalen PC mehr bedienen 😉 .



  • Shade Of Mine schrieb:

    wenns dir nur ums portieren geht haette es ein mac mini auch getan 😉

    ach, ich dachte, wenn dann richtig. ehrlich gesagt hätte ich mir auch fast einen macpro geholt. aber mir gefiel das konzept des computers im display dann doch zu sehr 🙂



  • sothis_ schrieb:

    Shade Of Mine schrieb:

    wenns dir nur ums portieren geht haette es ein mac mini auch getan 😉

    ach, ich dachte, wenn dann richtig. ehrlich gesagt hätte ich mir auch fast einen macpro geholt. aber mir gefiel das konzept des computers im display dann doch zu sehr 🙂

    mac pros sind zuviel rohe power - lohnt sich wirklich nur fuer video bearbeitung.

    da ist der imac 24" ist schon netter. einziges was suckt ist, dass er kein firewire 800 hat.



  • Na dann viel Spass beim Portieren:

    • Kein Java 1.6
    • Zwar UNIX kompatibel (Leopard), aber die Grundausstattung ist mager
    • Ein paar kommandozeilenbefehle haben leicht andere Argumente (z.B. kein cp -a)
    • Es ist ein hickhack bis man (wenn ueberhaupt) 3rd party Libs kompiliert bekommt
    • 3rd Party Libs lieber in lokale Verzeichnisse installieren wie im / Tree, sonst muss man dauernd sudo machen, etc pp.
    • Fink ist zwar gut, aber auch hier baut die haelfte der Pakete nicht wirklich...
    • gcc von anno dazumal, keine verschiedenen versionen gleichzeitig

    Willkommen im Jungle. Darum kauf ich mir fuer die Arbeit jetzt n neues Laptop und knall Linux drauf 😉



  • Korbinian schrieb:

    Na dann viel Spass beim Portieren:

    • Kein Java 1.6
    • Zwar UNIX kompatibel (Leopard), aber die Grundausstattung ist mager
    • Ein paar kommandozeilenbefehle haben leicht andere Argumente (z.B. kein cp -a)
    • Es ist ein hickhack bis man (wenn ueberhaupt) 3rd party Libs kompiliert bekommt
    • 3rd Party Libs lieber in lokale Verzeichnisse installieren wie im / Tree, sonst muss man dauernd sudo machen, etc pp.
    • Fink ist zwar gut, aber auch hier baut die haelfte der Pakete nicht wirklich...
    • gcc von anno dazumal, keine verschiedenen versionen gleichzeitig

    Willkommen im Jungle. Darum kauf ich mir fuer die Arbeit jetzt n neues Laptop und knall Linux drauf 😉

    mmmhhh, mal sehen. ich muß erstmal zusehen, dass ich mit diesen xcode developer tools klarkomme. kein java 1.6? stört mich nicht im geringsten 😃



  • Korbinian schrieb:

    Na dann viel Spass beim Portieren:

    • Kein Java 1.6
    • Zwar UNIX kompatibel (Leopard), aber die Grundausstattung ist mager
    • Ein paar kommandozeilenbefehle haben leicht andere Argumente (z.B. kein cp -a)
    • Es ist ein hickhack bis man (wenn ueberhaupt) 3rd party Libs kompiliert bekommt
    • 3rd Party Libs lieber in lokale Verzeichnisse installieren wie im / Tree, sonst muss man dauernd sudo machen, etc pp.
    • Fink ist zwar gut, aber auch hier baut die haelfte der Pakete nicht wirklich...
    • gcc von anno dazumal, keine verschiedenen versionen gleichzeitig

    Willkommen im Jungle. Darum kauf ich mir fuer die Arbeit jetzt n neues Laptop und knall Linux drauf 😉

    Aeh, genau das selbe kann ich ueber jede Plattform sagen. Und ein paar Sachen stimmen auch ueberhaupt nicht. zB habe ich 3 gccs auf meinem MacBook Pro oben. Darunter auch den llvm. (Apple ist zB eine treibende Kraft hinter dem llvm und clang)

    Deshalb, sehr unqualifizierte Aussage.
    zB ist nur der Server UNIX zertifiziert, nicht der Client. Es ist OS X und kein BSD. Auch wenn es BSD wurzeln hat. Mit Fink und sonstigen 3rd Party Sachen habe ich eigentlich nicht mehr probleme gehabt als auf anderen Systemen.



  • nach fast 24 stunden macintosh erfahrung folgendes fazit:

    • macports ist kool, dauert nur ewig bis alles kompiliert ist (gentoo lässt grüßen)
    • fink hatte die bibliotheken die ich brauche leider nicht (oder nur teilweise, bzw. zu alte versionen) im repo
    • macos ist ein krampf, wahrscheinlich brauch ich einen monat um einigermaßen mit der tastatur und der maus klarzukommen (noch wahrscheinlicher ist, dass es nie passiert)
    • dieser ganze animationsmist geht mir beim arbeiten auf die nerven (vor allen dingen wenn man noch nicht mit der maus um kann, und auf einmal lustige bunte bilder über den bildschirm springen, während ich versuche eine komplexe makefile zu schreiben 😡 😡 😡) - wie kann man diesen mist abstellen?
    • dickes pro: der iMac ist ne geile maschine, läuft auch win xp x64 und linux druffen 😋

    mal sehen ob ich damit in nächster zeit klarkomme 🙂



  • sothis_ schrieb:

    []macports ist kool, dauert nur ewig bis alles kompiliert ist (gentoo lässt grüßen)
    [
    ]fink hatte die bibliotheken die ich brauche leider nicht (oder nur teilweise, bzw. zu alte versionen) im repo

    War auch mein Leid 😞

    []macos ist ein krampf, wahrscheinlich brauch ich einen monat um einigermaßen mit der tastatur und der maus klarzukommen (noch wahrscheinlicher ist, dass es nie passiert)
    [
    ]dieser ganze animationsmist geht mir beim arbeiten auf die nerven (vor allen dingen wenn man noch nicht mit der maus um kann, und auf einmal lustige bunte bilder über den bildschirm springen, während ich versuche eine komplexe makefile zu schreiben 😡 😡 😡) - wie kann man diesen mist abstellen?

    Was du meinst sind z.B. Hot Corners (einzustellen im Displaymenue). Ich find die genial, das exposee wo man alle fenster auf einmal sieht und waehlen kann welches man will, supereffizient! Naja nicht fuers Programmieren, aber wenn ich sonst so browse, fotos mache, etc 🙂 Handling von Tastatur und Maus (bzw die interaktion mit dem betriebssystem) scheint mir (und vielen anderen) bei OSX durchaus logischer als bei Windows 🙂 Als oft-wechsler mit linux und windows empfiehlt es sich ein paar tastenkombinationen umzulegen (apfel-c versus control-c und so)



  • sothis_ schrieb:

    macos ist ein krampf, wahrscheinlich brauch ich einen monat um einigermaßen mit der tastatur und der maus klarzukommen (noch wahrscheinlicher ist, dass es nie passiert)

    Aeh... Da ist eine stinknormale Tastatur wie es zu haufen welche in computerlaeden gibt und ditto fuer die maus. Was ist daran kompliziert? Notfalls haeng halt ne andere maus und tastatur dran. aber das kapier ich echt nicht...

    dieser ganze animationsmist geht mir beim arbeiten auf die nerven (vor allen dingen wenn man noch nicht mit der maus um kann, und auf einmal lustige bunte bilder über den bildschirm springen, während ich versuche eine komplexe makefile zu schreiben 😡 😡 😡) - wie kann man diesen mist abstellen?

    Wo ist da bitte was animiert?
    die fenster teleportieren sich halt nicht sondern bewegen sich wenn man sie ins dock schickt/etc aber ist dir das echt zuviel animation...? oder meinst du was anderes?



  • Korbinian schrieb:

    Was du meinst sind z.B. Hot Corners (einzustellen im Displaymenue). Ich find die genial, das exposee wo man alle fenster auf einmal sieht und waehlen kann welches man will, supereffizient! Naja nicht fuers Programmieren, aber wenn ich sonst so browse, fotos mache, etc 🙂 Handling von Tastatur und Maus (bzw die interaktion mit dem betriebssystem) scheint mir (und vielen anderen) bei OSX durchaus logischer als bei Windows 🙂 Als oft-wechsler mit linux und windows empfiehlt es sich ein paar tastenkombinationen umzulegen (apfel-c versus control-c und so)

    ah, danke für den tip, muss ich gleich mal ausprobieren 🙂



  • Shade Of Mine schrieb:

    Aeh... Da ist eine stinknormale Tastatur wie es zu haufen welche in computerlaeden gibt und ditto fuer die maus. Was ist daran kompliziert? Notfalls haeng halt ne andere maus und tastatur dran. aber das kapier ich echt nicht...

    ich meine ja nicht die hardware, sondern die unterschiedlichen belegungen. wenn man, wie oben angemerkt oft wechselt ist das wirklich nicht gut (zumindest wenn man älter wird :D)

    Shade Of Mine schrieb:

    Wo ist da bitte was animiert?
    die fenster teleportieren sich halt nicht sondern bewegen sich wenn man sie ins dock schickt/etc aber ist dir das echt zuviel animation...? oder meinst du was anderes?

    neee, korbinian hat es auf den punkt gebracht. ich wusste nur nicht wie man dies unter macos nennt 😛



  • Ah, gut, dass Du gerade hier bist, sothis, könntest Du mir einen Gefallen tun und mir sagen, was auf Deinem Rechner "sysctl -a | grep hw.cpufrequency_" ausspuckt? (Rein privates Interesse, hatte hier ein paar Seltsamkeiten, weswegen mich die Werte eines frischen iMac interessieren würden.)



  • oh warte, da muss ich erstmal neu booten XD



  • hw.cpufrequency_max: 2800000000
    hw.cpufrequency_min: 2800000000
    

    🙂



  • Super, sehr nett, danke! Dachte nämlich schon, hier bei mir sei das CPU Frequency Scaling kaputt.



  • nman schrieb:

    Super, sehr nett, danke! Dachte nämlich schon, hier bei mir sei das CPU Frequency Scaling kaputt.

    umgestellt habe ich was dies angeht jedenfalls nicht :). ich wüsste auch garnicht wie, cpufreq is ja nich 😛



  • als ich mir den imac letzte woche gekauft habe, habe ich gerätselt wie lange es wohl dauern mag bis ich ihn das erst mal aufschraube. exakt 8 tage, länger habe ich nicht durchgehalten 😃 jetzt werkelt da eine 1TB platte drin. ansonsten bin ich durchaus mit der leistung des imacs zufrieden. ach ja shade, der hat firewire 800, zumindest spuckt mir das der system profiler aus, hardware zum testen habe ich leider nicht 🙂



  • Habe mir neulich auch eine 500GB-Platte ins MacBook pro geschraubt. Es geht nix über Speicherplatz 👍 🙂 .



  • Shade Of Mine schrieb:

    zB ist nur der Server UNIX zertifiziert, nicht der Client.

    Ich sehe im entsprechendem Zertifikat keine Einschränkung auf Server. Du etwa?



  • minhen schrieb:

    Shade Of Mine schrieb:

    zB ist nur der Server UNIX zertifiziert, nicht der Client.

    Ich sehe im entsprechendem Zertifikat keine Einschränkung auf Server. Du etwa?

    Weiß offen gestanden ohnehin nicht, warum das überhaupt irgendwas zur Sache tun soll. Als würden fink und Macports mit Unix-Zertifizierung besser laufen, als ohne. 🙂

    (Weder FreeBSD, noch NetBSD, noch GNU/Linux tragen den Namen "UNIX®", obwohl sie die SUS wohl zumindest ebenso gut wie OS X erfüllen. Ist eben ein gewisser administrativer und finanzieller Aufwand, den man sich nur dann antut, wenn es aus Marketinggründen unerlässlich ist.)


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