GPS- Tracker oder Navi mit Logging gesucht
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Werte Forumsbesucher,
ein Bekannter von mir betreibt ein kleines Baunebengewerbe, im Fuhrpark ist ein LKW. Nun hat er begründeten Verdacht, daß damit Schindluder betrieben wird, weil die Fahrtkostenabrechnungen und Stundenzettel hinten und vorne nicht stimmen können und immer wieder Strafzettel von Ecken ausgestellt werden, an denen man nicht zur angegebenen Zeit war.
Er will jetzt daher genau wissen, wann das Ding wohin gefahren wurde usw. Da in dem Betrieb eher ein familiärer Ton herrscht, will er den Leutchen keinen offiziellen GPS- Fahrtenschreiber aufs Auge drücken, sondern erstmal echte Beweise in die Hand bekommen.Gibt es einen GPS- Tracker, den man irgendwo einbauen kann und der drahtlos, also z.B. per Bluetooth abfragbar ist?
Alternativ kann es auch ein Navi sein, bei dem das Loggen nur passwortgeschützt abschaltbar ist, das hätte dann noch einen Zusatznutzen.
Bei der ganzen unüberschaubaren Zahl von GPS- Geräten finde ich einfach diese Merkmale nicht, bzw. weiß nicht, wie sie auf Werbedeutsch heißen.Hat jemand einen Tip, was man da empfehlen soll?
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Also mein Navigon Navigator 6 (für PDA) kann das. Die Funktion ist nur über eine Config-Datei aktivierbar. Es werden allerdings nur die Positionsdaten mitgeschrieben (soweit ich weiß). Somit müsste man die dann entsprechend erstmal wieder umwandeln, um zu sehen, wo der Fahrer war. Außerdem muss das Programm natürlich laufen, was wenig nützt, wenn der Fahrer den PDA einfach ausschaltet.
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NAVI ist schon etwas mehr.
GPS-Logger gibts genaug.
AM besten mal das CT-Magazin nummer 19 besorgen.
AUf seite 98 steht alles was man braucht.
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Unix-Tom schrieb:
AM besten mal das CT-Magazin nummer 19 besorgen. AUf seite 98 steht alles was man braucht.
Das Problem ist, daß da genau nicht alles steht, was man braucht.
Man darf nicht auf die Kooperationsfreude des Außenteams rechnen. Wenn Du vorhast, zur Arbeitszeit mit dem LKW Deines Chefs auf seine Rechnung für jemand anderen zum Doppeltkassieren- Schwarzarbeiten zu fahren, suchst Du ja nicht neben den Knöpfen "privat" und "dienstlich" den für "Schwarzarbeit".
Da steht nicht, ob man's sinnvoll verdeckt einbauen kann (Antennenproblem) und soweit ich mich erinnere, muß man an alle mechanisch ran, um die Daten abzuholen.
Klar, es gibt die Flottenüberwachungskisten, die haben auch quasi gleich ein Handy mit an Bord, aber da sind ja mit Einbau gleich 1500 bis zwei Mille futsch plus Handyvertrag plus, plus, plus ... da kann man's gleich auch offen machen. Eigentlich suchen wir nach einer preiswerten Möglichkeit, denen einmal Beweismaterial zu präsentieren und an die Vernunft zu apellieren, nicht eine dauerhafte Überwachung zu installieren.
Eher wär's dann halt noch ein Navi, das einfach so mitloggt, so ein Ding, das schlimmstenfalls einmal "Piep" macht beim Aufdrehen der Bordspannung, macht niemand aktiv aus und würde sogar noch einen Extra- Nutzen abgeben. Aber bei allen, die ich mit Logging gefunden habe, kannst Du das als normalo- user einfach abdrehen - nicht so günstig.
Eher so in Richtung Navigon also - kannst Du mir mehr darüber erzählen, chris_phz?
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SO ein logger kostet 50 € und ist ca 4 cm klein.
Der wird sich doch irgendwo verstecken lassen.
Wenn du aber für NN6 plus PDA 200 - 300 ausgeben möchtest halte ich dich nicht auf.
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pointercrash() schrieb:
Da in dem Betrieb eher ein familiärer Ton herrscht, will er den Leutchen keinen offiziellen GPS- Fahrtenschreiber aufs Auge drücken, sondern erstmal echte Beweise in die Hand bekommen.
Gerade] wenn in dem Unternehmen ein familiaerer Ton herrscht, kann man doch gut mal sagen: Leute hoert mal zu. Wenn ich mir das Fahrtenbuch so anschau, ist der LKW nicht nur da unterwegs wo er sein soll, auch sind etwas eingenartige Strafzettel dabei. Wenn sich einer den LKW leihen will, weil er ein Auto braucht, sagt es bitte vorher, aber es kann nicht sein dass mit der Karre Schindluder getrieben wird -- wir sitzen doch alle im gleichen Boot!
Klartext reden ist da deutlich besser wie mit GPS logger anschleichen...
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Ich bin kein Anwalt, aber ich kann mir vorstellen, dass es in Deutschland Gesetze und Vorschriften gibt, wann ein GPS-Logger *heimlich* eingebaut werden darf und wann nicht. Das würde ich sicherheitshalber prüfen.
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Ich stimme Korbinian 100%ig zu.
Kann mir aber nicht vorstellen, dass ein das Loggen der Fahrtstrecke rechtliche Probleme aufweist (eine Analyse zur Streckenoptimierung wäre so in mittelständischen Unternehmen ja kaum möglich)Ich kann dir etwas zu Garmin erzählen:
Ich besitze ein Garmin Nüvi 750T und das loggt ohne mich zu fragen (auch ohne Möglichkeit dies abzustellen) meine Koordinaten mit.
Die Auswertung erfolgt dann mittels Software. Das log zeigt Koordinaten/Geschw/zurückgelegter Weg/Uhrzeit(?bin ich mir gerade nicht sicher?) an. Die Strecke und auch die Position eines einzelnen Eintrags kann durch Doppelklick auf einen Eintrag auf einer Karte dargestellt werden.
Allerdings kann man diese Daten in irgendeinem Untermenu auf Null setzten, das würde allerdings auffallen!Anm.
Der Fahrer bekommt imho gar nicht mit, dass die Route aufgezeichnet wird. Das wird erst sichtbar, wenn man das Gerät mit dem PC verbindet.
Mein subj. Eindruck zu dem Gerät:
- kein normales Ladekabel für die Steckdose mitgeliefert
- keine ordentliche Dokumentation mitgeliefert
- Software muss runtergalden werden (nicht mitgeliefert)
- HP unübersichtlich
- Mac Software mangelhaft
- Kartenupdates habe ich nicht herausfinden können
- Kartdendarstellung funktional, im Vergleich zu anderen Anbietern schlecht, 3 Jahre altes TomTom bietet eine bessere Darstellung (automatischer Zoom bei unübersichtlichen Stellen...), wirkt nicht mehr zeitgemäß+ sehr guter GPS Empfänger
+ übersichtliches Menu (wobei ich manche Funktionen einfach nicht vorhanden sein dürften, wie das Ausschalten der Radarwarnung... sollten sie es doch sein, dann siehe Punkt schlechte Dokumentation)
+ stabile Software
+ gutes Kartenmaterial
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Korbinian schrieb:
Gerade] wenn in dem Unternehmen ein familiaerer Ton herrscht, kann man doch gut mal sagen: Leute hoert mal zu. ... wir sitzen doch alle im gleichen Boot!
Klartext reden ist da deutlich besser wie mit GPS logger anschleichen...Ja, die übliche Gutmenschpredigt. Wurde bereits vorgenommen, zweimal schon angeblich, mit jeweils kurzfristiger Besserung. Aber wie das so ist, die Vergessenskurve ist steil, die Ausreden sind haarsträubend und der Übermut nach ein paar Wochen "Nichterwischtwerdens" grandios, aber eigentlich mag er seine Jungs nicht raushauen, sondern so einen Denkzettel verpassen, den sie nicht mehr vergessen können.
Unix-Tom schrieb:
SO ein logger kostet 50 € und ist ca 4 cm klein.
Der wird sich doch irgendwo verstecken lassen. Wenn du aber für NN6 plus PDA 200 - 300 ausgeben möchtest halte ich dich nicht auf.Wo verstecken? Unter Vollmetallhaube funktionieren die netten kleinen Dinger nicht mehr. Aber sie brauchen Strom, meist USB zum Datenabholen usw. Keiner will 300 EUR sinnlos ausgeben, aber mit dem 50 EUR- Teil kommt man auch nicht richtig zu Potte. Zwischen 50 EUR und der Profilösung für knapp 2 Mille findet sich irgendwie nichts ...
Christoph schrieb:
Ich bin kein Anwalt, aber ich kann mir vorstellen, dass es in Deutschland Gesetze und Vorschriften gibt, wann ein GPS-Logger *heimlich* eingebaut werden darf und wann nicht. Das würde ich sicherheitshalber prüfen.
LKWs zählen zum Anlagevermögen eines Unternehmens, zu dessen Sicherung technische Maßnahmen zulässig sind. Zudem will das Finanzamt zunehmend genauere Verwendungsdaten, um privaten Gebrauch auszuschließen. Das elektronische Fahrtenbuch steht sowieso kurz davor, allgemein verpflichtend zu werden, da die Finanzämter dazu neigen, bei unzureichender Dokumentation kurzerhand die Gesamtnutzung als privat zu deklarieren.

Christoph K. schrieb:
... Ich kann dir etwas zu Garmin erzählen:
Ich besitze ein Garmin Nüvi 750T und das loggt ohne mich zu fragen (auch ohne Möglichkeit dies abzustellen) meine Koordinaten mit.
Die Auswertung erfolgt dann mittels Software. Das log zeigt Koordinaten/Geschw/zurückgelegter Weg/Uhrzeit(?bin ich mir gerade nicht sicher?) an. Die Strecke und auch die Position eines einzelnen Eintrags kann durch Doppelklick auf einen Eintrag auf einer Karte dargestellt werden.
Allerdings kann man diese Daten in irgendeinem Untermenu auf Null setzten, das würde allerdings auffallen!
Anm.
Der Fahrer bekommt imho gar nicht mit, dass die Route aufgezeichnet wird. Das wird erst sichtbar, wenn man das Gerät mit dem PC verbindet.Ah, die Frage ist, ob man das Garmin per Bluetooth abfragen kann oder für etwa eine Woche genug Speicher hat? Auf einen einwöchigen Dump könnte ich meinen Bekannten einschwören.
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pointercrash() schrieb:
Christoph schrieb:
Ich bin kein Anwalt, aber ich kann mir vorstellen, dass es in Deutschland Gesetze und Vorschriften gibt, wann ein GPS-Logger *heimlich* eingebaut werden darf und wann nicht. Das würde ich sicherheitshalber prüfen.
LKWs zählen zum Anlagevermögen eines Unternehmens, zu dessen Sicherung technische Maßnahmen zulässig sind. Zudem will das Finanzamt zunehmend genauere Verwendungsdaten, um privaten Gebrauch auszuschließen. Das elektronische Fahrtenbuch steht sowieso kurz davor, allgemein verpflichtend zu werden, da die Finanzämter dazu neigen, bei unzureichender Dokumentation kurzerhand die Gesamtnutzung als privat zu deklarieren.

Computer am Arbeitsplatz gehören auch der Firma, trotzdem ist es in Deutschland verboten heimlich einen Keylogger darauf zu installieren, "zur Sicherung des Anlagevermögens". Ich finde ein GPS-Logger geht in dieselbe Richtung.
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pointercrash() schrieb:
Ja, die übliche Gutmenschpredigt. Wurde bereits vorgenommen, zweimal schon angeblich, mit jeweils kurzfristiger Besserung.
Na das ist doch prima! Dann kann man sagen: Leute, es hat nicht funktioniert. Ab jetzt wird ein GPS tracker eingesetzt der den zurueckgelegten Weg, die verstrichene Zeit, die Tageszeit und die Geschwindigkeit aufzeichnet, also ein elektronisches Fahrtenbuch. Wenn ihr Umwege fahren wollt, dann meldet das bitte vorher.
Dann muss man sich nur noch ein Geraet nehmen, bei dem technisches Versagen undwahrscheinlich ist (d.h. ein leeres log zu 95% durch Menschen verursacht worden). Sollte trotzdem mal ein Log fehlen, kann der Fahrer sich ja mit den Km am Tacho rechtfertigen, oder eben nicht.Pistole auf die Brust find ich immer besser als hintenrum!
PS: nochdazu wenn er sie nicht einfach rauswerfen will...
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pointercrash() schrieb:
Ah, die Frage ist, ob man das Garmin per Bluetooth abfragen kann oder für etwa eine Woche genug Speicher hat?
Speicher reicht aus. Die beiden Modelle, die über meinem angesiedelt sind verfügen lt. HP über eine Bluetooth-Freisprechfunktion (kA um das zum Übertragen v. Daten zum PC gedacht ist).
Die Lösung dürfte allerdings für dich sowieso preislich uninteressant sein.
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Mit dem Fahrtenbuch und den Strafzetteln hat dein Freund meiner Meinung nach bereits ausreichend Beweise um diese vor Gericht verwenden zu können. Ob die GPS-Daten also zugelassen werden ist IMHO irrelevant.
Er könnte auch einfach ankündigen, dass eins da ist und dass es rund um die Uhr laufen muss. Dann ist es IMHO legal. Entweder die Arbeiter halten sich dran und es hat sich erledigt oder er darf die Daten verwenden bzw kann ihnen einen groben Fehler nachweisen wenn sie das Ding abstellen. Durch fehlende Daten ist es klar ob das Ding aus war oder nicht. Musst es halt so anbringen, dass man es nicht ohne weiteres abmontieren kann ohne dass es auffällt (mit Schloss anketten?).
Eventuell noch klar stellen, dass Ding abstellen = gefeuert und, dass das sicher raus kommt.
Das Gerät versteckt an zu bringen hat jedoch den Vorteil, dass dein Bekannter recht genau erfährt, was da eigentlich los ist. Im Moment will er die noch nicht rausschmeißen, die Frage ist ob der das immer noch so sieht wenn er erst mal weiß hat was die genau mit dem LKW machen.
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Btw. ist mir gerade eingefallen, dass manche Speditionen ständig die Position aller ihrer Fahrer einsehen können um so kurzfristig auf neu eingegangene Aufträge ressourceneffizient reagieren zu können.
Und genau wegen solchen Überlegungen denke ich nicht, dass logging gesetzeswidrig wäre.
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Christoph K. schrieb:
Und genau wegen solchen Überlegungen denke ich nicht, dass logging gesetzeswidrig wäre.
Ich habe nur vermutet, dass *heimliches* Logging gesetzwidrig sein könnte.
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Christoph schrieb:
Christoph K. schrieb:
Und genau wegen solchen Überlegungen denke ich nicht, dass logging gesetzeswidrig wäre.
Ich habe nur vermutet, dass *heimliches* Logging gesetzwidrig sein könnte.
Ich glaube auch, dass dies verboten ist. Man darf ja auch nicht heimlich filmen.
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Es gibt auch Logger mit Blauer Lampe. kosten um die 100€
5 Volt Gerät dazu und irgendwo einbauen wo es nicht auffällt.
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Korbinian schrieb:
PS: nochdazu wenn er sie nicht einfach rauswerfen will...
Er kann das nicht einfach so, weil die betroffene Mannschaft tatsächlich besondere Fähigkeiten hat, die nicht so einfach in der Tränenparade zu finden ist, die einem das Arbeitsamt vorbeischickt. Er will die Leute einfach mal erwischen, wo es keine doofe Ausrede gibt - die flunkern wie die kleinen Kinder, es fehlen die Beweise wie "damals warst du da, und dann da und später dort".
Christoph schrieb:
Computer am Arbeitsplatz gehören auch der Firma, trotzdem ist es in Deutschland verboten heimlich einen Keylogger darauf zu installieren, "zur Sicherung des Anlagevermögens". Ich finde ein GPS-Logger geht in dieselbe Richtung.
Ja, tut es. Es geht überdies nicht um D, sondern um Österreich, und tatsächlich muß Kameraüberwachung dort publik gemacht werden. Lustig nur, daß seit der Einführung Anfang des Jahres um 2000 EUR im Vergleich zum Vorjahr weniger an Werkzeug verschwunden ist. "Erwischt" wurde keiner, nur die Diebstähle haben aufgehört.
Desgleichen die Einbrüche in den Privatbereich.Christoph K. schrieb:
Und genau wegen solchen Überlegungen denke ich nicht, dass logging gesetzeswidrig wäre.
Ja, aber es bleibt ein Grenzgang.
Ben04 schrieb:
Mit dem Fahrtenbuch und den Strafzetteln hat dein Freund meiner Meinung nach bereits ausreichend Beweise um diese vor Gericht verwenden zu können. Ob die GPS-Daten also zugelassen werden ist IMHO irrelevant.
Es soll ja gerade nicht auf eine Kündigung hinauslaufen, sondern auf einen >unvergesslichen< Denkzettel.
Ben04 schrieb:
Er könnte auch einfach ankündigen, dass eins da ist und dass es rund um die Uhr laufen muss. ... Eventuell noch klar stellen, dass Ding abstellen = gefeuert und, dass das sicher raus kommt.
War schon bei den Kameras ein Problem, die wurden mit einem Knüppel bearbeitet, erst diese Drohung hat geholfen.
Ben04 schrieb:
Das Gerät versteckt an zu bringen hat jedoch den Vorteil, dass dein Bekannter recht genau erfährt, was da eigentlich los ist. Im Moment will er die noch nicht rausschmeißen, die Frage ist ob der das immer noch so sieht wenn er erst mal weiß hat was die genau mit dem LKW machen.
Ziemlich genau darum geht es. Das ist ein Taschenrechnerfuchs, der immer nachcheckt, was ihn teurer kommt. Und momentan hat er echte Bauchschmerzen, weil er einerseits den wachsenden Betrug nicht mehr kommentarlos hinehmen kann, andererseits weil ihm echte Beweismittel fehlen.
Unix-Tom schrieb:
Es gibt auch Logger mit Blauer Lampe. kosten um die 100€
5 Volt Gerät dazu und irgendwo einbauen wo es nicht auffällt.Hmmm, von den Kosten runterzukommen ... was macht denn die blaue Lampe?
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Blaue Led im Computerbereich i.R. Bluetooth
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pointercrash() schrieb:
... was macht denn die blaue Lampe?
aus rambo 3:
Hamid: "Wozu ist das?"
Rambo: "Das ist blaues Licht."
Hamid: "Und was macht es?"
Rambo: "Es leuchtet blau."