python vs c++
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aber sooooooo schöööön
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(c) by liverpole from http://www.perlmonks.org
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die Frage "python vs C++" wird sich womöglich bald nicht mehr stellen.
Die Zukunft wird uns hoffentlich
python + C++ + Eiffel + obj.C
in 1 Sprache bieten: cobra-language.com
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man wird ja noch träumen dürfen
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Wann kommt ihr endlich in der Zukunft an? C/C++ wird bald nur noch für sehr spezielle Software eingesetzt. Für alle die Mainstream coden wollen ist C/C++ ja nun wirklich nix mehr ausser man hat zuviel Zeit.
Ob ihrs glaubt oder nich, in Javascript werden bald mehr neue Apps entwickelt als in den Steinzeitsprachen. Aber es gibt ja auch Leute dir lieber per Hand 100 Schrauben schrauben als nen Akkubohrer zu nehmen
Das OS der Zukunft ist eh der Browser.
Ich kann euch schon verstehen, es ist immer schwer loszulassen wenn man soviel Zeit in eine Technik investiert hat. Das ging schon unseren Großvätern so, die dann bis zum Schluß alles per Hand gemacht haben und auf die neue Technik geflucht haben.
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dracon schrieb:
hallo leute,
welche arguments sprechen bei einem projekt python nicht zu verwenden gegenüber c++?
bye
Wieder mal unregistriert wieder mal XX vs. C++, wieder ein Trollversuch. Gratulation hat mal wieder funktioniert.
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Und wieder einmal jemand, der nicht auf das Datum des Threads achtet.
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grinsen schrieb:
Ob ihrs glaubt oder nich, in Javascript werden bald mehr neue Apps entwickelt als in den Steinzeitsprachen.
also das js eine schöne sprache ist, dem kann ich nur zustimmen, allerdings bringt sie einfach nicht die performance um ohne c/c++ backend auszukommen, so wie fast alle 'modernen' sprachen man hat ja das rad auch nicht neu erfunden, sondern nur nen schlauch drum gemacht
lg lolo
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Die modernen Programmiersprachen müssen auch nicht die Performance von C/C++ aufweisen, was spicht dagegen wenn es mal Teile im Programm geben sollte die besonders schnell gehen müssen diese in kleine C/C++ Teile auszulagern.
Es muss doch wirklich keiner mehr eine gesamte Software in C/C++ schreiben, das ist recht uneffektiv. Wer macht denn noch sowas wenn es nicht wirklich unbedingt nötig ist? Als Hobby und um zu lernen ist es ja ganz nett sich mit einer Sprache auseinander zu setzen wo man auf jeden Furz achten muss, aber seien wir mal ehrlich für die meiste Software reicht es wenn nur ein kleiner Teil oder garnichts in LowLevelsprachen geschrieben ist. Kommt endlich mal in der Zukunft an und lernt was über die aktuelle Softwareentwicklung im neuen Jahrtausend.
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hier mal was aus dem Leben und das geht mir Sicherheit ganz vielen so
Maybe it's more of a general language-design gripe...
I've been trying to take the algorithm for generating cartograms that I recently rewrote in Python and implement it in C++. I wanted a more substantial GUI and I also wanted to get the code as tight as possible. So, given my recent experiences with wxWidgets, I thought I'd just throw it together.
I was able to get the GUI and most of the code together in a few hours but I've been spending days debugging. Much of the problem has to do with C++ casting my doubles to ints whenever I use a constant in a mathematical operation. This is a pain because throwing in lots of (double) casts really clutters up the code.
I have this algorithm written in Visual BASIC and Python - so I know the basic logic is fine. It's just lost in translation... Python, and to some degree BASIC, both try to figure out what the programmer intends (for better or worse). C++, on the other hand, is rather rigid in it's ways - forcing the programmer to bend.
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einen 2 Jahre alten Thread für einen lächerlichen Trollversuch auszugraben, ist wirklich nicht nötig