Problem mit XoR
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Außerdem wird hier bei jedem Schleifendurchgang neu strlen mit dem veränderten String aufgerufen, was dazu führt, dass nach dem dritten Buchstaben Schluss ist (denn ('y'^'y')==0).
Zwei Fehler heben sich gegenseitig auf
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Viel mehr würde eh nicht gehen (also höhere i), weil Plaintext und Schlüssel unterschiedlich groß sind und kein Modulo eingebaut ist.
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Ja gut aber nemmen wir jetzt mal an "key" + "string" sind gleich lang.
Wieso kommt dann immer noch Sch*ißdreck raus?
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XorProblem schrieb:
Ja gut aber nemmen wir jetzt mal an "key" + "string" sind gleich lang. Wieso kommt dann immer noch Sch*ißdreck raus?
vielleicht willst du lieber mit XOR32 nehmen.
string[i] ^= (key[i]&31);
kannste mit diesem dreck leben?
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Ich will wissen wieso das so ist und nicht einen Code.
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XorProblem schrieb:
Ich will wissen wieso das so ist und nicht einen Code.
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Und wie soll mir das weiter helfen?
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Meinst du mit Sch*** ASCII Zeichen > 127?
Ist doch klar, normaler Text ist immer ASCII < 127
und bei XOR Verknüpfung entstehen dann halt Sonderzeichen.Gruß,
Andreas
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Vlado58 schrieb:
Meinst du mit Sch*** ASCII Zeichen > 127?
Ist doch klar, normaler Text ist immer ASCII < 127
und bei XOR Verknüpfung entstehen dann halt Sonderzeichen.Gruß,
Andreas
Bei mir kommt folgendes raus:
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XorProblem schrieb:
Und wie soll mir das weiter helfen?
Denk ueber volkards Post nach. Da steckt die Quintessenz drinnen.
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XorProblem schrieb:
Bei mir kommt folgendes raus:
'c'^'k' ergibt 8, das ist ein Backspace und wird nicht ausgegeben.
'r'^'e' ist 23, das ist eigentlich kein druckbares Zeichen sondern ein Steuerzeichen und wird unter Windows wohl als so ein komischer Pfeil ausgegeben, aus welchen Gründen auch immer.
'y'^'y' ergibt 0, das signalisiert das Ende des Strings, deswegen endet die Ausgabe da.