neue packmethode
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da war wohl einer dazwischengekommem
wer sagt denn, dass die muster nur so groß wie die verweise sind?? und außerdem meine ich mit mustern nicht unbedingt eine feste zeichenkette o.ä. sondern halt nur eine struktur, die aufschluss darüber gibt, wie ein best. muster aufgebaut ist und zusammen mit der zusätzlichen info in der datei muss man dann das muster füllen, wobei die info aber nicht byte für byte wiedergibt. is sch**** zu erklären, weiß auch nicht, wie ichs ausdrücken soll.
cu todo
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hier ein beispiel: der text in einer textdatei ist ja nicht irgendwie angeordnet, sondern hat eine best. struktur, also z.b. absätze usw. kein mensch wird nach jedem buchstaben eine neue zeile beginnen. man muss dann angenommen für alle möglichen textsorten strukturen anlegen. das gleiche in bild-dateien die pixel sind nie zufällig angeordnet, es sind strukturen wie landschaften, personen usw. drin. ebenfalls könnte man das in musik-dateien anwenden. z.b. der grundbeat in einem techno-stück. den könnte man als muster speichern und dann nur mit dem eig. klang einmal füllen. aber das geht dann auch in richtung KI und is derzeit net wirklich realisierbar
cu todo
[ Dieser Beitrag wurde am 11.06.2003 um 15:44 Uhr von todo editiert. ]
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Ausserdem: Alle großen Erfindungen haben mal klein angefangen. Ist ja wohl klar, dass das noch nicht ausgereift ist.
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Ich hab ne neue Kompressionas-Methode erfunden.
Geht mal auf meine Homepage und testet. Danke.
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rofl
Nene, das funzt so nicht. Wie schon gesagt wurde würdest du zur Indizierung der "Muster" mindestens genauso viel Platz benötigen wie für die "Muster" selber.
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Warum? Kommt ganz auf die Größe des Musters darauf an? Es heißt ja nicht, dass der komplette Code in Muster umgesetzt werden muss.
Aber insgesamt dürfte man nicht besonders viel sparen.
MfG SideWinder
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? Es kommt nicht auf die Größe der Muster an... Es bringt einfach nix
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Man könnte doch, da in einer Zufallszahlenfolge irgendwann jede Teilfolge vorkommt, jeweils den Startwert für den Generator speichern. Damit kann man beliebige Datenmengen auf einen einfachen Integer reduzieren. (Jedenfalls theoretisch)
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die Anzahl der Zahlenfolgen ist durch die Anzahl der möglichen Seed-Werte begrenzt.
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Original erstellt von <SeriousSam>:
Damit kann man beliebige Datenmengen auf einen einfachen Integer reduzieren. (Jedenfalls theoretisch)Da kommst du wieder mit dem Int nicht aus