menschlischen Code analysieren / deuten
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Nexus schrieb:
Zu grosser Bildschirm / Freude an Redundanz. :p
wohl kaum ich hab ein laptop :p
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Nexus schrieb:
unskilled schrieb:
zu viel zeit / zu wenig zu tippen? Oo
Zu grosser Bildschirm / Freude an Redundanz. :p
Zu großer Bildschirm, zu wenig zu tippen... Wow, das ist als würde ich einen Spiegel sehen.
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unskilled schrieb:
er meinte das leerzeichen zwischen fkt-name und klammer...
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Sowas habe ich auch schon gesehen:
int add (int a, int b) { return a + b; }
Finde ich ziemlich... komisch
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sasdasd schrieb:
Finde ich ziemlich... komisch
Der Programmierer wurde als Kind geschlagen/ zu heiss gebadet.. :p
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ich finds grauenhaft wenn der gesamte funktionskopf nicht in eine reihe passt, dann wird er an denparametern getrennt und nicht am rückgabetyp. und dann der rumpf mit einer leerzeile abgetrennt.
Meine Deutung: dieses codestück stammt von jemandem der cool aussehen wollte, weil er so schön schnell tippen kann.
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drakon schrieb:
sasdasd schrieb:
Finde ich ziemlich... komisch
Der Programmierer wurde als Kind geschlagen/ zu heiss gebadet.. :p
Ich war gerade dabei zu gähnen als ich das gelesen habe und nun habe ich Schmerzen weil ich lachen musst
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Mizar schrieb:
player424 schrieb:
manchmal erwische ich mich auch bei folgendem:
void eine_funktion() { // ... code return; // <-- }
Sowas mache ich auch sehr oft. Was sagt das nur über mich aus?
keine ahnung. da habe ich keine vergleichswerte, weil ich sonst keinen kenne, der sowas macht.
eine mögliche erklärung wäre, daß du weniger unterschiedliche syntaxdinge im kopf haben willst. dann würdest du vielleicht auch recht oft eine while-schleife nehmen, wo eine do-schleife ausreichen würde, dann würdest du nicht mehrere variablendefinitionen in eine zeile schreiben, dann würdest du schuhgröße 43 haben und template-metaprogrammierung eher meiden.
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ymmd, thx
Aber was ist so schlimm an space zw. funktionsname und klammern? Sieht man relativ oft (betonung auf relativ...)
Bester Thread seit langem btw.
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volkard schrieb:
eine mögliche erklärung wäre, daß du weniger unterschiedliche syntaxdinge im kopf haben willst. dann würdest du vielleicht auch recht oft eine while-schleife nehmen, wo eine do-schleife ausreichen würde, dann würdest du nicht mehrere variablendefinitionen in eine zeile schreiben, dann würdest du schuhgröße 43 haben und template-metaprogrammierung eher meiden.
Hm. Ich mach das auch ab und an. Ich nehm fast grundsätzlich die while-Schleife wo es auch die do-Schleife täte, ich schreibe auch so gut wie nie mehrere Variablendefinitionen in eine Zeile, hab allerdings Schuhgröße 44 und tobe mich in template metaprogrammierung mit hingabe aus
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Dieser Thread wurde von Moderator/in Marc++us aus dem Forum C++ in das Forum Rund um die Programmierung verschoben.
Im Zweifelsfall bitte auch folgende Hinweise beachten:
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volkard schrieb:
while(true)
kann sich von pascal und dem strukturieten wahnsinn nicht lösen. der ist masochistisch, dogmatisch und umständlich. vermutlich katholik.
#define ever ;; int main(){ for(ever){ } }
rulez anyway
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und ich dachte immer an
#define ever (;;) #define forever for ever
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volkard schrieb:
und ich dachte immer an
#define ever (;;) #define forever for ever
So ist aber die Semantik der for-Schleife nicht mehr zu erkennen.
Im Übrigen könntest ja hier rein schauen, wo du schon da bist.
http://www.c-plusplus.net/forum/viewtopic-var-p-is-1694629.html#1694629
:p