C++ lernen für c programmierer
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general bacardi schrieb:
Keine weiteren Fragen mehr. Ich verabschiede mich hiermit aus der Runde.
Gottseidank *SCNR*
to topic:
Dem OP sollte klar sein, dass er, egal welches Buch er benutzt, sich von der C-Denkweise freimachen muss um wirklich C++ zu lernen. Gleiche Syntax und gleiche Sprachelemente heißt eben nicht gleiche Anwendung. Sonst läuft man Gefahr, sich so ein unsägliches "C mit Klassen" anzugewöhnen wie man es häufig sieht - leider auch in vielen "C/C++"-Büchern.
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Dravere schrieb:
Was ist Zeit? Zeit kann man auch in Anzahl Seiten messen. Also Lernstoff pro Anzahl Seiten.
Sorry, aber ... wieviel Stunden entsprechen denn wieviel Lernstoff pro - sagen wir mal - 5 Seiten?
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Belli schrieb:
Sorry, aber ... wieviel Stunden entsprechen denn wieviel Lernstoff pro - sagen wir mal - 5 Seiten?
Zeit ist ein sehr abstrakter Begriff. Es gibt nicht nur die physikalische Zeit, welche in Sekunden gemessen wird. Ich bin der Meinung, dass man Zeit im Kontext einer Lernkurve in einem Buch durchaus auch als Seiten messen kann.
Man kann natürlich den absoluten Tunnelblick anwenden und die Zeit nur als physikalische Grösse ansehen und stur darauf beharren, dann stimmt meine Aussage nicht mehr

Grüssli
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Dravere schrieb:
Ich bin der Meinung, dass man Zeit im Kontext einer Lernkurve in einem Buch durchaus auch als Seiten messen kann.
Du kannst es drehen wie Du willst, es bleibt völliger Unsinn!
Wieso gibst Du nicht einfach zu, daß Du dich geirrt hast?
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Dravere schrieb:
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Belli schrieb:
...
C++Fan 2009 schrieb:
...
Macht einen eigenen Thread "Definition Lernkurve" in NadRW oder sonstwo auf - mit dem Thema hat das nichts zu tun. Dravere hat klargestellt was er mit der Aussage gemeint hat, der OP wirds verstanden haben. Alles weitere ist sinnloses Gespamme.
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Finger weg von der alten Stroustrup-Schwarte. Das hat nichts mit Anfänger oder so zu tun, denn der Inhalt des Buches ist, bis auf wenige Spezialitäten, auch in anderen Büchern zu finden. Aber das Buch ist und war schon immer eine didaktische Katastrophe. Deshalb ist das Lernen damit auch so schwer und nicht etwa weil du da irgendwelche fortgeschrittenen Dinge präsentiert bekommst.
Wie schon erwähnt ist das Buch von Ulrich Breymann aus dem Hanser-Verlag gut geeignet und auch der Klassiker schlechthin, Lippmans C++ Primer verdient deine Beachtung. Beides relativ aktuelle Bücher.
Die von dir erwähnten Bücher kennen ich nicht, aber wenn man schon ein sehr gutes Buch von einer "Kapazität" wie z.B. Lippman erwerben kann, warum sich noch mit irgendwelchen "Abschreibern" beschäftigen.

Schon alleine die Dimensionen des Galileo-Buches würden mir zu denken geben. Auf 1300 Seiten sollen C, C++, Algorithmen&Datenstrukturen, Graphentheorie, Leistungsmessung, Grafikprogrammierung, usw. untergebracht sein, während du im Primer 1008 Seiten pures C++ bekommst. D.h. Detailfragen, die automatisch irgendwann aufkommen, wird dir das Galileo-Buch vermutlich(!) nicht beantworten können.
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Mitleid schrieb:
Finger weg von der alten Stroustrup-Schwarte. Das hat nichts mit Anfänger oder so zu tun, denn der Inhalt des Buches ist, bis auf wenige Spezialitäten, auch in anderen Büchern zu finden. Aber das Buch ist und war schon immer eine didaktische Katastrophe. Deshalb ist das Lernen damit auch so schwer und nicht etwa weil du da irgendwelche fortgeschrittenen Dinge präsentiert bekommst.
Wie schon erwähnt ist das Buch von Ulrich Breymann aus dem Hanser-Verlag gut geeignet und auch der Klassiker schlechthin, Lippmans C++ Primer verdient deine Beachtung. Beides relativ aktuelle Bücher.
Die von dir erwähnten Bücher kennen ich nicht, aber wenn man schon ein sehr gutes Buch von einer "Kapazität" wie z.B. Lippman erwerben kann, warum sich noch mit irgendwelchen "Abschreibern" beschäftigen.

Schon alleine die Dimensionen des Galileo-Buches würden mir zu denken geben. Auf 1300 Seiten sollen C, C++, Algorithmen&Datenstrukturen, Graphentheorie, Leistungsmessung, Grafikprogrammierung, usw. untergebracht sein, während du im Primer 1008 Seiten pures C++ bekommst. D.h. Detailfragen, die automatisch irgendwann aufkommen, wird dir das Galileo-Buch vermutlich(!) nicht beantworten können.
Klasse Empfehlung und hast mich überzeugt und danke.

Kann das sein das der Nachfolger ist und auch gut ist ?
http://www.hanser.de/buch.asp?isbn=978-3-446-41644-4&area=Computerund was ist besser c++ primer oder von Ulrich Breymann ?
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Der C++-Primer ist absolut empfehlenswert. Sauberes C++ mit den Mitteln der Standardbibliothek und sehr angenehm zu lesen.
Außer diesem Buch braucht man nur noch Herb Sutters Exceptional C++ und Scott Meyers Effective C++. Aber erst später, sind eher die Sahnehäubchen

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Wird im Galileo-Buch gut über Algorithmen erklärt?
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wenn du Halbwissen und dumm bleiben willst kannst du dir
Galileo Bücher kaufen hab noch kein gutes gesehen.
Thinking in C++ wurde hier noch nicht erwähnlt ist auch sehr gut, wobei ich eher auf den Primer steh.
Bücher mit über was weiß ich wieviel Seiten und was weiß ich alles erklären sind fast immer schlecht.
Ich bin der Meinung für jeden Bereich sein eigenes Buch. So gibt es für Algorithmen auch sehr gute Bücher.
Für die Grundlagen ist Thinking in C++ (welches Kostenlos ist) oder Primer eine sehr gute Lektüre.
Wenn du dich später weiter vertiefen willst gibts Autoren wie Andrei Alexandresc,Scott Meyers oder die GOF