Atomkraft, ja bitte!



  • rüdiger schrieb:

    DEvent schrieb:

    Ich denke in etwa 100 Jahren werden die meisten Endlager vergessen sein und dann wird irgendwas aussickern und alle Menschen krank machen.

    Wie kommst du auf 100 Jahre? Ich meine, wir wissen ziemlich gut, was vor 100 Jahren war. Ich würde sogar erwarten, dass die Endlager in 100 Jahren noch genutzt werden. Mehrere 100 Jahre sind auch ohne Probleme zu meistern. Wir wissen ja auch recht viel über die alten Römer und die sind schon 2000 Jahre her.

    Es hat Jahre gebraucht um die ganzen Dokumente aus der DDR aufzuarbeiten, wer alles fuer Kriegsverbrechen verantwortlich war waerend des zweiten WK wissen wir immer noch nicht vollstaendig und werden es auch nie vollstaendig erfahren. Ebenso wenig wissen wir irgendwas aus der UDSSR, welche Forschungen sie hatten, welche Atomwaffen sie bauten usw.

    Du denkst das die EU und die Republik Deutschland 100 bis 200 Jahre ueberstehen werden. Du denkst, dass der Wohlstand immer weiter steigen wird und das Deutschland immer im Wohlstand bleiben wird. Schau dir die USA an, frag einen Buerger der grade sein Haus, seine Arbeit, seine Familie innerhalb eines halbes Jahres verloren hat, ob er bereit ist fuer Endlagerungen zu bezahlen.



  • DEvent schrieb:

    Schau dir die USA an, frag einen Buerger der grade sein Haus, seine Arbeit, seine Familie innerhalb eines halbes Jahres verloren hat, ob er bereit ist fuer Endlagerungen zu bezahlen.

    Ganz sicher wird er sich einen Scheiss um die Welt in 100 Jahren kehren. Geniale Argumentation... 🙄



  • Höchstwarscheinlich blöde Idee, aber gibt es nicht öfters Magma/Lavaströme mit gerade mal ~50m Boden darüber? Wäre es nicht irgendwie möglich der Erde zurückzugeben was man sich geliehen hat?



  • Hab ich mich auch schon gefragt. Das Uran was die in den Atomkraftwerken benutzten kommt doch aus der Erde.
    Wo liegt das Problem das Zeug ganz einfach wieder dorthin zurückzubringen wo man es her hat?
    Oder Alternativ in einen Vulkan zu schmeißen oder ähnliches.



  • Storm.Xapek.de schrieb:

    Hab ich mich auch schon gefragt. Das Uran was die in den Atomkraftwerken benutzten kommt doch aus der Erde.
    Wo liegt das Problem das Zeug ganz einfach wieder dorthin zurückzubringen wo man es her hat?
    Oder Alternativ in einen Vulkan zu schmeißen oder ähnliches.

    ROFL. Ja werfen wir es in den Vesuv und bei der naechsten Erruption brauchen wir Nachts keine Beleuchtung mehr. 😃

    Uran oder Plutonium ist in der Erde in geringer Konzentration vorhanden und noch dazu eingeschlossen. Hier ein paar Zahlen von Wiki:

    Uranium's average concentration in the Earth's crust is (depending on the reference) 2 to 4 parts per million,[6][10] or about 40 times as abundant as silver.

    The concentration of uranium in soil ranges from 0.7 to 11 parts per million (up to 15 parts per million in farmland soil due to use of phosphate fertilizers), and its concentration in sea water is 3 parts per billion.[10]

    Wenn dein Vorschlag also waere die Konzentration auf das gleiche Level zu bringen, koennte man Uran wieder in die Erde verbuddeln.



  • Hab ich mich auch schon gefragt. Das Uran was die in den Atomkraftwerken benutzten kommt doch aus der Erde.
    Wo liegt das Problem das Zeug ganz einfach wieder dorthin zurückzubringen wo man es her hat?
    Oder Alternativ in einen Vulkan zu schmeißen oder ähnliches.

    Die Idee ist doch gar nicht so schlecht, wenn man den Müll in einen "Lavastrom" wirft der nicht in der nächstenzeit gedenkt an die Erdoberfläche zurückzukehren.
    Das Problem wird der heutige Stand der Bohrtechnik sein.
    Aber die heutigen 12 Kilometer hören sich doch gar nicht schlecht an, bräuchten wir nicht ein Loch aus dem das ganze wieder rauskommen könnte(bei den Drücken daunten) 😃

    MFG



  • Storm.Xapek.de schrieb:

    Hab ich mich auch schon gefragt. Das Uran was die in den Atomkraftwerken benutzten kommt doch aus der Erde.
    Wo liegt das Problem das Zeug ganz einfach wieder dorthin zurückzubringen wo man es her hat?
    Oder Alternativ in einen Vulkan zu schmeißen oder ähnliches.

    Das Uran wird ja bei der Energiegewinnung (und auch davor, um es nutzbar zu machen) verändert und kommt so in der Natur eigentlich nicht vor.

    DEvent schrieb:

    Es hat Jahre gebraucht um die ganzen Dokumente aus der DDR aufzuarbeiten, wer alles fuer Kriegsverbrechen verantwortlich war waerend des zweiten WK wissen wir immer noch nicht vollstaendig und werden es auch nie vollstaendig erfahren. Ebenso wenig wissen wir irgendwas aus der UDSSR, welche Forschungen sie hatten, welche Atomwaffen sie bauten usw.

    Äpfel und Birnen? Kriegsverbrechen, Atomwaffen etc. will man geheim halten. Den Standort für Endlager will man aber vor zukünftigen Generationen nicht verstecken. Daher ist das nicht vergleichbar.

    Schau dir die USA an, frag einen Buerger der grade sein Haus, seine Arbeit, seine Familie innerhalb eines halbes Jahres verloren hat, ob er bereit ist fuer Endlagerungen zu bezahlen.

    Ja, aber der Bürger hat ja auch wenig/nichts zu entscheiden. Daher verstehe ich nicht, was du damit sagen willst.

    DEvent schrieb:

    Uran oder Plutonium ist in der Erde in geringer Konzentration vorhanden und noch dazu eingeschlossen. Hier ein paar Zahlen von Wiki:

    Uranium's average concentration in the Earth's crust is (depending on the reference) 2 to 4 parts per million,[6][10] or about 40 times as abundant as silver.

    The concentration of uranium in soil ranges from 0.7 to 11 parts per million (up to 15 parts per million in farmland soil due to use of phosphate fertilizers), and its concentration in sea water is 3 parts per billion.[10]

    Wenn dein Vorschlag also waere die Konzentration auf das gleiche Level zu bringen, koennte man Uran wieder in die Erde verbuddeln.

    Du verstehst schon, was die Zahlen sagen und worauf sie sich beziehen?



  • DEvent schrieb:

    Uran oder Plutonium ist in der Erde in geringer Konzentration vorhanden und noch dazu eingeschlossen. Hier ein paar Zahlen von Wiki:

    Uranium's average concentration in the Earth's crust is (depending on the reference) 2 to 4 parts per million,[6][10] or about 40 times as abundant as silver.

    The concentration of uranium in soil ranges from 0.7 to 11 parts per million (up to 15 parts per million in farmland soil due to use of phosphate fertilizers), and its concentration in sea water is 3 parts per billion.[10]

    Wenn dein Vorschlag also waere die Konzentration auf das gleiche Level zu bringen, koennte man Uran wieder in die Erde verbuddeln.

    Du verstehst schon, was die Zahlen sagen und worauf sie sich beziehen?[/quote]

    Die Zahlen sagen doch das Uran allgemein überall vorkommt im bestimmten Gebieten
    mehr in anderen weniger. Dieses "Natururan" besteht wiederum nur zu einem kleinen
    Teil aus U-235 welches in Atomkraftwerken benutzt wird. Wo genau ist aber jetzt
    das Problem, das U-235 muss ja irgendwo herkommen, und wird im Atomreaktor
    gespalten, warum bringt man die Spaltprodukte sammt dem restlichen Uran nicht
    wieder zurück wo man es her hat. Den auch natürliches Uran zerfällt ja, nur
    eben nicht so schnell wie im Atomreaktor.

    Um es vorwegzunehmen ich bin gegen Atomkraft, weil ich weis dass das Problem mit
    dem Atommüll nicht geklärt ist. Mich interessiert also nur, naiv wie ich bin,
    warum es so ein Problem ist. Kann man das Uran nicht einfach wieder großzügig
    verteilen, quasi in alle Winde verstreuen?



  • Warum versenkt man den Müll nich einfach irgendwo in einem Meeresgraben? Das Zeug sollte doch schwerer als Wasser sein und im Graben bleiben.



  • Grohool schrieb:

    Warum versenkt man den Müll nich einfach irgendwo in einem Meeresgraben? Das Zeug sollte doch schwerer als Wasser sein und im Graben bleiben.

    Du versteckst doch auch kein Arsen in der Trinkwasserleitung, oder?



  • Was ich ja nicht verstehe ist, warum so simple Fehler gemacht werden:

    Salzbergwerk nehmen, wo man doch weiß wie schnell Wasser Sals auflößt.
    Dazu noch Fässer aus einem Metal nehmen welches rosten kann. (Wird vom Salz noch verstärkt). Und dann als Krönung die Fässen kreuz und quer einfach reinschmeißen.

    Ich habe jetzt einen Film gesehen wie andere Länder damit umgehen.
    (Ok die nehmen keine Salzbergwerke sondern z.B. Stollen in Granit).
    Dann nehmen die aber teilweise Fässer aus Kupfer, obwohl Experten sagen, das diese nicht mal 50 Jahre halten werden. (Dann rosten auch die durch)

    Warum kommt keine auf die Idee es mal mit Fässern aus nicht rostendem Stahl zu versuchen. Das kostet vieleicht etwas mehr, dies dürfte bei den gigantischen Summen die da aufgwendet werden kaum ins Gewicht fallen.

    Am besten einen Kern aus nicht rostendem Stahl, umhüllt mit mehreren Schichten anderer Materialien. So würde man doch die Chance deutlich erhöhen, das dies die lange Zeit übersteht.

    Genau wie bei der Asse (dem "Versuchslager" oder wie das genau heißt).
    Da stehen jetzt auch mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. z.B alles bergen oder mit Beton verfüllen.
    Ich bin mir absolut sicher sicher das "mit Beton verfüllen" gewählt wird, weil dies die blödeste Idee ist. Die nehmen dann mit Sicherheit noch nen Beton, bei dem die nach 20 Jahren feststellen werden, dass dieser durch irgendwas in der Asse angegriffen und aufgelößt wird. Das wird dann 15 Jahre vertuscht. Dann kommts raus und das Problem ist wieder da nur noch schlimmer als jetzt.

    Warum werden immer wieder so simple Fehler gemacht?



  • Hi,

    Andreas XXL schrieb:

    Warum werden immer wieder so simple Fehler gemacht?

    weil absolut unabhängige, integere und zuverlässige Forscher der Meinung sind, dass so funktioniert, bis es sich irgendwann als falsch herausstellt, was man aber vorher nicht wissen konnte. Aber da wir ja noch genügend Atommüll produzieren werden, können wir auch in Ruhe sämtliche Möglichkeiten ausprobieren. Irgendwas wird schon mehrere tausend Jahre die Strahlung abhalten. Das muss nur jemand nachhalten.



  • @AndreasXXL
    Man hat doch ein Salzbergwerk genommen, weil Salzbergwerke besonders trocken sind.



  • Andreas XXL schrieb:

    Was ich ja nicht verstehe ist, warum so simple Fehler gemacht werden:

    Salzbergwerk nehmen, wo man doch weiß wie schnell Wasser Sals auflößt.

    Das ist ja der Witz bei der Sache. Wenn dort lustig Wasser durchsickern würde, würde es gar kein Salzbergwerk dort geben. Dort wäre gar kein Salz mehr. Zusätzlich ist die Existenz eines Salzflözes(nennt man das so?) ein guter Hinweis darauf, dass es dort nur sehr wenig seismische Aktivität gibt. Denn sonst würde sofort Wasser einbrechen und es gäbe kein Salz mehr.

    Warum dass da jetzt alles vor die Hunde geht weis ich nicht. Schätzungsweise hat halt der Stollenbau das Gestein porös gemacht. Dumm gelaufen würde ich mal sagen.



  • rüdiger schrieb:

    DEvent schrieb:

    Es hat Jahre gebraucht um die ganzen Dokumente aus der DDR aufzuarbeiten, wer alles fuer Kriegsverbrechen verantwortlich war waerend des zweiten WK wissen wir immer noch nicht vollstaendig und werden es auch nie vollstaendig erfahren. Ebenso wenig wissen wir irgendwas aus der UDSSR, welche Forschungen sie hatten, welche Atomwaffen sie bauten usw.

    Äpfel und Birnen? Kriegsverbrechen, Atomwaffen etc. will man geheim halten. Den Standort für Endlager will man aber vor zukünftigen Generationen nicht verstecken. Daher ist das nicht vergleichbar.

    Damit will ich eigentlich sagen, dass Dokumente nicht bestaendig sind. Auch wenn man sie fuer zukünftigen Generationen zugaenglich machen will, bezweifle ich mal, dass sie laenger als 200 Jahre ueberstehen ode r gar 5000 Jahren.

    rüdiger schrieb:

    Schau dir die USA an, frag einen Buerger der grade sein Haus, seine Arbeit, seine Familie innerhalb eines halbes Jahres verloren hat, ob er bereit ist fuer Endlagerungen zu bezahlen.

    Ja, aber der Bürger hat ja auch wenig/nichts zu entscheiden. Daher verstehe ich nicht, was du damit sagen willst.

    Damit wollte ich eigentlich auf die Politik aufmerksam machen. Schlechtes Beispiel vielleicht. Besseres Beispiel waere das Kyoto Protokoll. Aber bei Atommuell hat man wenigstens den Vorteil, dass es gleich krank macht und auf der Stelle Menschen toetet, nicht erst in 500 Jahren.

    DEvent schrieb:

    Uran oder Plutonium ist in der Erde in geringer Konzentration vorhanden und noch dazu eingeschlossen. Hier ein paar Zahlen von Wiki:

    Uranium's average concentration in the Earth's crust is (depending on the reference) 2 to 4 parts per million,[6][10] or about 40 times as abundant as silver.

    The concentration of uranium in soil ranges from 0.7 to 11 parts per million (up to 15 parts per million in farmland soil due to use of phosphate fertilizers), and its concentration in sea water is 3 parts per billion.[10]

    Wenn dein Vorschlag also waere die Konzentration auf das gleiche Level zu bringen, koennte man Uran wieder in die Erde verbuddeln.

    Du verstehst schon, was die Zahlen sagen und worauf sie sich beziehen?[/quote]

    Das Natuerliches Uranium im Boden genauso vorkommt wie die natuerliche Radioaktive Strahlung ueberall ist. Wenn man also die Konzentration auf das gleiche Level wieder bringen wuerde, dann koennte man es im Boden vergraben. Wo ist da mein Denkfehler?



  • Misch' ich mich doch noch mal ein:

    Eine zwar auf Anti- Atomkraft gezielte Zusammenstellung, deren Argumente sich meist auf Global2000- Reports stützen, findet man hier: Irrtümer über Atomkraft. Sogar Atomkraft- Befürworter können keinen der Aspekte in Bausch und Bogen wegdiskutieren, allenfalls den einen oder anderen mildern.

    Fragt sich, warum das so wenig in Entscheidungen einfließt, denn keins seiner Heilsversprechen kann die Atomenergie wirklich einlösen:
    1. Sauberer Strom.
    2. Billiger Strom.
    3. Große Reserven vorhanden.
    4. Beherrschbare, sichere Technik.

    Ich könnte in Schlagworten jeden Punkt abhaken, aber lest doch selber in dem Link nach.

    Trotzdem wird über Neubauten und Laufzeitverlängerungen nachgedacht, was jedem Risikomanagement widerspricht. Der Hauptgrund dafür dürfte die Feudalpolitik sein, die weltweit betrieben wird. Ob es irgendein arabisches Herrscherhaus, ein chinesischer KP- Kaderhaufen, russische Oligarchen oder der westdemokratische Filz aus Parteien und Wirtschaftslobbyisten ist, letztlich herrscht überall das Prinzip, Gewinne in einer schmalen Oberschicht zu privatisieren und die Lasten auf die Allgemeinheit und folgende Generationen zu überwälzen.

    Wer daran zweifelt, daß dem so ist, den kann ich drauf verweisen, wieviele Ex- Politiker Aufsichtsratsposten in Energieriesen und anderen Großunternehmen besetzen.

    Nur finde ich das Legat, das uns die Atomenergie hinterlassen würde, einfach zu heftig, um das widerspruchslos hinzunehmen.



  • pointercrash() schrieb:

    Fragt sich, warum das so wenig in Entscheidungen einfließt, denn keins seiner Heilsversprechen kann die Atomenergie wirklich einlösen:
    1. Sauberer Strom.

    Ich dachte, Atom macht kein Klimagas. Ist doch sauber.

    pointercrash() schrieb:

    2. Billiger Strom.

    Billiger als Windstrom doch allemal.

    pointercrash() schrieb:

    3. Große Reserven vorhanden.

    Die sind doch groß.

    pointercrash() schrieb:

    4. Beherrschbare, sichere Technik.

    So oft kommen Unfälle ja nicht vor. Und unsere modernen sicheren Kraftwerke bringen keine Leute mehr um. Da ist glaub ich der tägliche Verkehr gefährlicher.



  • pointercrash() schrieb:

    ...

    ein link von greenpeace - soll das ein witz sein?



  • volkard schrieb:

    Ich dachte, Atom macht kein Klimagas. Ist doch sauber.

    Womöglich sogar sauberer als Deine Unterhose. Der Mensch flatuliert gut 30 mal am Tag und was da an Klimakillern wie CH4, CO2 H2S usw. emittiert wird, verpestet die Atmoshäre - ganz zu schweigen vom Symptom des falschen Freundes. 😮

    volkard schrieb:

    Billiger als Windstrom doch allemal.

    Richtig, wenn man die (hoffentlich täglichen) Wechsel der textilen Windstromfilter samt deren aufwendiger Reinigung mit einbezieht. Die Bilanz ist erst dann richtig, wenn auch diese Belastung des Wasserhaushalts mit einbezogen ist. 🙄

    volkard schrieb:

    Die [Reserven] sind doch groß.

    Aber nicht unerschöpflich. Gigantische Monokulturen für Baumwoll-, Bohnen- und Erbsenproduktion der Filter- und Treibstoffe müßten angelegt und erhalten werden. Millionen von Quadratkilometern Urwald würden dafür gefällt werden müssen und den Markt für "Kriegsspielzeug aus Tropenholz" preislich nachhaltig in den Keller treiben, wenn nicht sogar dauerhaft zerstören.

    volkard schrieb:

    So oft kommen Unfälle ja nicht vor.

    Das wird unterschätzt. Primär bedeutet der zusätzliche Unfall eine Verdoppelung des Wartungsaufwands (Filter wechseln) sowie einer Ausfallzeit, eventuell anderer, aufwendiger Reparaturen. Je älter die Produktionsanlage wird, desto höher die Unfallwahrscheinlichkeit, kann Dir jeder Altersheimmitarbeiter bestätigen.

    Nichtmal die Windkraft kann uns also retten ... 😃



  • mezzo mix schrieb:

    ein link von greenpeace - soll das ein witz sein?

    Nein, oder ist mir eine Pointe entgangen?


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