So finden Freiberufler fair bezahlte Jobs



  • Bei Freelance-Market nehmen Freiberufler nicht ständig an aussichtslosen Ausschreibungen von Jobvermittlern teil, sondern werden direkt Unternehmen vorgestellt:

    • Bei Freelance-Market wählt das Unternehmen selbst den fachlich passendsten Freiberufler zum bekannten Stundensatz aus, so dass aus 37% aller Vorstellungen Jobs werden.
    • Sie erhalten nur Projektanfragen, die genau Ihrem Profil entsprechen, da wir Nachfragern nur einen Freelancer pro Projekt vorstellen. So wählt der Nachfrager immer nur den passendsten Freelancer aus.
    • Ein durchschnittlicher Freiberufler erhält über uns alle zwei Monate eine Anfrage, woraus jährlich 2,2 Jobs pro Freiberufler werden - rund zehnmal mehr als bei anderen Jobvermittlern. So schaffen wir monatlich Jobs für rund 500.000 Euro.
    • Sie können die Höhe Ihres Stundensatz jederzeit anpassen, je nachdem wie viele Anfragen Sie erhalten möchten.
    • Sollten Sie unerwartet häufig angefragt werden, können Sie Ihr Profil jederzeit pausieren und wir berechnen Ihnen maximal eine Vorstellung pro Woche.
    • Als eingetragener Freelancer brauchen Sie dann keine aktive Akquise mehr, da die Auftraggeber zu Ihnen kommen.
    • Da Ihr Nachfrager bereits Ihre Fähigkeiten und Ihren Stundensatz kennt, gibt es keine langen Vertragsverhandlungen. Meist findet die Beauftragung innerhalb eines Telefongesprächs statt.
    • Durch die anonyme Profilanzeige vermeiden Sie Konflikte mit bestehenden Auftraggebern.
    • Risikominimierung durch Mustervertrag und kostenlose Treuhandbezahlung möglich.
    • Kostenlose Telefonberatung, Fachartikel, Forum, News, ....

    Mehr Informationen unter http://www.freelance-market.de



  • Interessantes Konzept.

    Allerdings finde ich schon etwas merkwürdig, das man für jede "Vorstellung" bezahlen soll.
    Wie sichert ihr die Freelancer da vor Missbrauch ab? Gibt es da eine Grenze?

    Und:

    Umsatzprovisionen gibt es bei uns nicht! Sie brauchen uns daher über Ihre Umsätze und Folgeaufträgen keinerlei Rechenschaft ablegen. Als Freiberufler bezahlen Sie uns für jede Vorstellung nur eine einmalige Gebühr von zwei Stundensätzen. Bei 20 €/h sind das beispielsweise 40 € + MwSt. pro Vorstellung**. Wir finanzieren uns ausschließlich aus Ihrer einmaligen Vorstellungsgebühr (Ihr Auftraggeber bezahlt uns übrigens gar nichts). Durchschnittlich entspricht dies nur 1,0% des durch uns generierten Umsatzes, was wohl einmalig ist - die meisten Jobbörsen nehmen 10-40%.

    Wieso zahlt der Auftraggeber nix? Der ist doch gerade derjenige, der auch Interesse hat.
    Und ich kenne keine andere Plattform, die sich auf diese art und weise entlohnen lässt. in der Regel zahlt man für Mitgliedschaft oder Premiumaccounts.

    phlox



  • phlox81 schrieb:

    .... Allerdings finde ich schon etwas merkwürdig, das man für jede "Vorstellung" bezahlen soll.
    .... Wieso zahlt der Auftraggeber nix? Der ist doch gerade derjenige, der auch Interesse hat.

    Ist dann wohl nix das Konzept, jedenfalls nix für mich! 👎



  • Genauso "seriös" wie Bankster, Makler und andere Viechhändler.
    Finger weg. Ehrliche Arbeit = ehrliches Geld. Auch ohne einen
    Schmarotzer in der Mitte.



  • Scheppertreiber schrieb:

    Genauso "seriös" wie Bankster, Makler und andere Viechhändler.
    Finger weg. Ehrliche Arbeit = ehrliches Geld. Auch ohne einen
    Schmarotzer in der Mitte.

    Sei nicht so hart, er will doch nur Dein bestes - Dein Geld!
    Kann doch sein, dass er für Dein Geld auch etwas hilfreiches tut oder zmindest tun will.



  • Bei der Seriosität der Nachfrager, achtet Freelance-Market sehr darauf, dass die potenziellen Auftraggeber auch wirklich ein Projekt zu vergeben haben. Sollte dies nicht der Fall sein, so wird die Vorstellungsgebühr storniert.
    Genau so, wenn der Auftraggeber gar nicht erreichbar war oder aber das Profil des Freelancers verfehlt hat.

    Zitat (FAQ):

    "Fragen für Freelancer

    * Lohnt sich die Eintragung als Freelancer bei Freelance-Market?
    * Warum müssen Freelancer für die Eintragung eine Schutzgebühr bezahlen?
    * Welche Freelancer werden bei Freelance-Market besonders häufig vermittelt?
    * Warum bezahlen Freelancer eine pauschale Vorstellungsgebühr statt einer Umsatzprovision?
    * Warum müssen Freelancer auch für nicht erfolgreiche Vorstellungen bezahlen?
    * Müssen Freelancer auch für Vorstellungen mit nicht professionell agierenden Nachfragern bezahlen?
    * Warum müssen alle Freelancerprofile mit einem festen Stundensatz versehen sein?
    * Kann ein einzelner Freelancer in mehreren Kategorien gelistet sein?
    * Was mache ich als Freelancer, wenn ich vorübergehend nicht zur Verfügung stehe?
    * Wie kann ich verhindern, dass ich Anfragen erhalte, die nicht auf mich passen?
    * Handeln alle der durch uns vorgestellten Nachfrager professionell?
    * Wie kann ich meine Eintragung in Freelance-Market ansehen, aktualisieren, pausieren oder löschen?
    * Sollte mein Porträtfoto im Profil erscheinen?
    * Was können Freelancer tun, damit sie häufiger (oder seltener) vorgestellt werden?
    * Wie kommt Freelance-Market an Aufträge für die eingetragenen Freelancer?

    Fragen für Freelancer

    Lohnt sich die Eintragung als Freelancer bei Freelance-Market?

    Die Freelance-Market-Gebühren entsprechen durchschnittlich 1,0% des dadurch generierten Umsatzes:

    * Ein Freelancer erhält durchschnittlich 6 Vorstellungen pro Jahr.
    * 37% aller Vorstellungen führen zum Auftrag.
    * 30% aller Aufträge führen zu Folgeaufträgen.
    * 64% aller Vorstelungen haben einen Umfang von mindestens 4 Personentagen, 31% sogar von über 30 Personentagen. Die durchschnittliche Projektdauer beträgt 50 Personentage.

    (Berechnung auf Basis unserer regelmäßigen Nutzerbefragung, Werte variieren naturgemäß in Abhängigkeit der Spezialisierung, Erfahrung und Verlässlichkeit des Freelancers).

    Warum müssen Freelancer für die Eintragung eine Schutzgebühr bezahlen?

    Für die Eintragung als Freelancer bei Freelance-Market wird eine Schutzgebühr in Höhe von zwei Stundensätzen + 19% MwSt. erhoben. Diese Gebühr ist für uns keinesfalls kostendeckend, sondern soll die Eintragung unprofessioneller Freelancer verhindern. Freelance-Market verdient nur durch die Vorstellungsgebühr, d. h. nur wenn der Freelancer tatsächlich einem Nachfrager vorgestellt wird.

    Welche Freelancer werden bei Freelance-Market besonders häufig vermittelt?

    Durchschnittlich erhalten Freelancer 6 Vorstellungen pro Jahr. Freelancer mit gutem Preis-/Leistungsverhältnis werden allerdings bis zu einmal pro Woche angefragt. In den Profilen der einzelnen Freelancer können Sie direkt sehen, wie häufig diese vorgestellt wurden. Die Anfragen verteilen sich folgendermaßen auf die einzelnen Kategorien:

    * Grafiker: 24%
    * Webdesigner: 16%
    * IT: 12%
    * Ingenieure: 10%
    * Übersetzer: 8%
    * Berater: 7%
    * Marketing, Interimsmanager, Bürodienstleister: jeweils 3 - 4%
    * Finanzexperten, Eventmanager, Rechtsanwälte, Coach, Aufsichtsrat, Verkäufer: jeweils 1 - 2%

    Warum bezahlen Freelancer eine pauschale Vorstellungsgebühr statt einer Umsatzprovision?

    Unsere Freelancer müssen nicht bis in alle Ewigkeit eine Umsatzprovision bezahlen, sondern lediglich eine einmalige Gebühr von zwei Stundensätzen pro ernsthafter Vorstellung. Dies hat klare Vorteile:

    * Es muss nicht ständig Rechenschaft über jetzige und zukünftige Umsätze abgelegt werden.
    * Die Vertriebsaufwendungen bleiben gering. Nach unseren Nutzerbefragungen führen 37% aller Vorstellungen zum Auftrag. - Durchschnittlich also eine Investition von ca. 5 Stundensätzen pro neuem Kunden.
    * Bei Folgeaufträgen (neuer Stammkunde) fallen keine weiteren Gebühren an.
    * Da für jede ernsthafte Vorstellung bezahlt wird, unabhängig davon, ob es später zu einem Auftrag kommt, sind die Profilangaben der Freelancer sehr realistisch. Würde ein Freelancer seine Fähigkeiten übertrieben darstellen, käme es zu einer schlechten Quote zwischen Vorstellungen und Aufträgen und der Freelancer müsste unnötig viel bezahlen.

    Warum müssen Freelancer auch für nicht erfolgreiche Vorstellungen bezahlen?

    Bei Freelance-Market führen durchschnittlich 37% aller Vorstellungen zu einem Auftrag. Damit haben wir eine deutlich höhere Erfolgsrate als andere Vertriebsplattformen, z. B. Ausschreibungen oder die eigene Akquise. Trotzdem führen 63% aller Vorstellungen nicht zu einem Auftrag. Im Schnitt sind also 2,7 Vorstellungen notwendig, um zu einem Auftrag zu kommen.

    Auch für erfolglose Vorstellungen hat der Freelancer die Vorstellungsgebühr von zwei Stundensätzen zu entrichten (im Durchschnitt also ca. 5 Stundensätze pro Auftrag). Obwohl die Bezahlung von nicht erfolgreichen Vermittlungen auf den ersten Blick überraschen mag, hat sich dieses Vorgehen bewährt:

    * Nachfrager und Freelancer müssen uns so nicht kontinuierlich über jede Veränderung informieren.
    * Es gibt keinen Anreiz, unehrlich zu sein und Projekte zu verschweigen.
    * Freelancer mit realistischen Profilangaben werden belohnt, da diese eine überdurchschnittlich hohe Abschlussquote haben und somit relativ wenig pro Auftrag bezahlen müssen.
    * Die Vorstellungsgebühr beträgt nur zwei Stundensätze was durchschnittlich nur 1,0% des generierten Auftragsvolumens entspricht. Bei einer Bezahlung pro Auftrag wäre ein Vielfaches notwendig.

    Müssen Freelancer auch für Vorstellungen mit nicht professionell agierenden Nachfragern bezahlen?

    Freelance-Market ist bemüht, nur ernsthafte Nachfrager vorzustellen. Hierzu werden Anfragen auf formale Richtigkeit überprüft und es wird maximal ein Freelancer pro Projektposition vorgestellt. Falls es trotzdem zu einer unprofessionellen Anfrage kommt, müssen Freelancer selbstverständlich keine Vorstellungsgebühr bezahlen. Eine unprofessionelle Anfrage würde vorliegen, falls:

    a)

    Sie trotz mehrerer Versuche den Nachfrager nicht erreichen konnten.

    b)

    Der Nachfrager eine Vorstellung mit Ihnen wünschte, obwohl er zu diesem Zeitpunkt keine potenzielle Aufgabe für Sie hatte.

    c)

    Die Anforderungen des Nachfragers sehr stark von Ihrem in Freelance-Market veröffentlichen Profil abweichen.

    Falls einer dieser Umstände vorliegt, teilen Sie uns dies bitte innerhalb von 14 Tagen mit. Die Vorstellungsgebühr entfällt dann und wir schließen den Nachfrager ggf. von der weiteren Nutzung von Freelance-Market aus."



  • BWLer bla bla bla ...


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