Was haltet ihr von Google Chrome OS?
-
this->that schrieb:
rüdiger schrieb:
this->that schrieb:
Ich benutz nur ihre Suchmaschine und sonst nix. Ihr Browser, OS, was auch immer... is mir alles egal. Man hört so viel über Google und Datensammlung/speicherung, da wird man misstrauisch.
Hab seit einer Woche Windows 7 und bin sehr zufrieden damit.
Microsoft sammelt doch auch ständig Daten: http://www.heise.de/ct/artikel/Big-Brother-is-watching-with-you-796631.html
Weil sie Daten bei der Benutzung eines optionalen Services sammeln? Unter "ständig Datensammeln" verstehe ich was anderes.
Ist ja nur ein Beispiel. Ein Windowsrechner nimmt ja auch öfters Kontakt mit Microsoft auf und was ist mit deren Suchmaschine? Ich sehe da beim Datensammeln prinzipiell kein Unterschied. Nur Google wird dafür zur Zeit eben durch die Medien gehetzt. Dabei hat Microsoft es über die Lizenz doch sogar deutlich einfacher die Daten direkt einer realen Person zuzuordnen.
Das wichtige ist doch einfach, dass man mit seinen Daten vorsichtig umgeht und es sicher nicht das schlauste ist, wenn man alles bei einer Firma hat.
-
Was sind für euch diese Google-Daten die gespeichert werden?
Was habt ihr zu verbergen, dass hier so viele Google misstrauen ?
Wofür habt ihr Angst ?Die meißten Google-Abgeneigten tun immer so, als ob sie hochgeheime Persönlichkeiten wären und wie schlimm es doch sei, wenn Google ein paar Informationen speichern würde.
Mir wurscht, ob Google Information über mich und mein Surfverhalten kennt. Glaube auch schon fast, dass sie wissen, wenn ich online bin. Dafür reichen folgende Information fast schon zur Identifizierung aus:
1. Geo-Lokalisierung(IP)
2. Betriebssystem
3. Browser
4. Surfverhalten: Ist doch so, dass jeder sobald er im Internet ist immer die selben Seiten ansteuert und ein Surfverhalten aufweist. Diese Information gespeichert mit 1,2 und 3 lässt einen schon fast direkt identifizieren. Vorausgesetzt diese Seiten nutzen Google-Blabla. Wahrscheinlich popt bei Google irgendwas auf: !Bing! KasF ist online
5. GoogleMail: Somit wären eigentlich 1,2 und 3 gar nicht mehr nötig ...
-
KasF schrieb:
...sabber...
"Ich habe nichts zu verbergen" haben in der Vergangenheit schon andere gesagt und dann weggesehen. Daraus ist nicht gerade Gutes erwachsen.
Es geht hier eher ums Prinzip, als darum, ob man wirklich was zu verbergen hat. Und jeder hat was zu verbergen. Es fängt ja schon an. Firmen spezialisieren sich darauf, Soziale Netzwerke für Arbeitgeber, Versicherungen und sonstige Interessenten zu durchsuchen. Wird da was falschen gefuden, versaut es einem die Jobaussichten. Hier noch was Interessantes dazu. Tolle Entwicklung...
Ich weiß ja nicht. Von diesem ganzen Cloud-Gehampel halte ich mal gar nichts. Was habe ich davon, daß meine Daten immer und überall (von mir und allen andren?) abrufbar sind? Muß das wirklich sein? Nur weil es unbequem ist, hin und wieder mal 2, 3 Geräte miteinander zu synchronisieren (sofern so was überhaupt notwendig ist)? Ich denke nicht. Irgendwann verrotten wir noch vor Bequemlichkeit.
Ach so, was ich von Chrome OS halte? Nichts. Ein beschnittenes Linux mit Browser halte ich nicht gerade für eine Innovation.
-
Tachyon schrieb:
KasF schrieb:
...sabber...
Super Grundlange für eine Diskussion. Echt!
Tachyon schrieb:
Es geht hier eher ums Prinzip
Was fürn Prinzip ?
Tachyon schrieb:
Und jeder hat was zu verbergen.
Aha ?
Tachyon schrieb:
Es fängt ja schon an. Firmen spezialisieren sich darauf, Soziale Netzwerke für Arbeitgeber, Versicherungen und sonstige Interessenten zu durchsuchen. Wird da was falschen gefuden, versaut es einem die Jobaussichten.
Da hat man halt selbst darauf zu achten, dass nichts falsches gefunden wird.
Tachyon schrieb:
Ach so, was ich von Chrome OS halte? Nichts. Ein beschnittenes Linux mit Browser halte ich nicht gerade für eine Innovation.
Finde daran auch nichts Überragendes, mal so nebenbei
-
KasF schrieb:
Da hat man halt selbst darauf zu achten, dass nichts falsches gefunden wird.
Die Frage ist nur: Was ist falsch und was ist richtig. Und wie wird das heute bewertet. Und wie ändert sich diese Bewertung morgen?
-
Headhunter schrieb:
Ob das so gut ist.. ich benutze ihn ja auch im Firefox (wenn ich den Browser nutze), aber wo wären wir im Internet ohne Werbung? Kein Google (Überraschung), keine kostenlose Zeitung lesen, kein Facebok, StudiVz oder wie sie alle heißen und evtl auch kein C++ Forum
Dann könnte man das Internet auch direkt wieder für ds verwenden, für das es ursprünglich gedacht war: Militärische Forschung und dezentrale Kommunikation im Falle eines Atomkriegses.
Finde ich quatsch! Weil dann würde man halt für ein paar Dienste halt eine Gebühr bezahlen. Bevor das Web so groß wurde, haben wir im Fidonet, Z-Netz, Mausnetz usw. auch ohne horrende Gebühren eine Infrastruktur gehabt. Da war das ganze sogar noch besser als heute, wie ich finde.
Und warum würde es kein C++ Forum geben? Das Forum hat halt ein Web-Frontend. Damals habe ich halt in Mailboxen, Usenet und Fidonet meine Programmierfragen gestellt. Das Usenet wird heute nur nicht so frequentiert, weil die meisten denken, das Internet besteht nur aus Web. Aber ich kann diese ganzen Dienste (Fido, usernet) OHNE Werbung kostenlos nutzen. Damals habe ich 5 DM für meinen Fidonet-Point benutzt. Und man staune: ich bin davon als Schüler nicht arm geworden. Plus Modemgebühren wohlgemerkt.
Soll meinetwegen das Web werbefrei werden und ein paar Dienste Geld kosten.
-
Es ist halt ein kleiner Unterschied, ob - wie damals - ein paar hundert Leute einen Dienst nutzen oder - wie heute - ein paar Milliarden.
Denkst du wirklich, das Usenet würde sich umsonst tragen, wenn mit einem Schlag alle Facebook und Twitter User darauf umsatteln würden?
-
Tachyon schrieb:
Was habe ich davon, daß meine Daten immer und überall (von mir und allen andren?) abrufbar sind? Muß das wirklich sein? Nur weil es unbequem ist, hin und wieder mal 2, 3 Geräte miteinander zu synchronisieren (sofern so was überhaupt notwendig ist)? Ich denke nicht. Irgendwann verrotten wir noch vor Bequemlichkeit.
Komische Argumentation. Damit könnte man jegliche Innovationen zu Grabe tragen.
Für gewisse Daten setze ich mittlerweile durchaus auf die "Cloud". Ich nutze z.B. Gmail, weil der Webclient einfach genial ist und ich somit von überall auf meine Emails und Kontakte zugreifen kann. Ausserdem benutze ich Delicious, um von überall auf meine Bookmarks zugreifen zu können. Darüber hinaus nutze ich noch weitere Dienste, die ich hier nicht näher ausführen möchte.
In beiden Fällen sind die Daten nicht für die Öffentlichkeit verfügbar sondern nur von mir einsehbar. Klar können die Anbieter die Daten einsehen und zur Vermarktung nutzen. Ich bin mir diesem Risiko durchaus bewusst und akzeptiere es. Damit erkaufe ich mir die Flexibilität und Bequemlichkeit, die ich ohne solche Dienste nicht hätte.
Klar könnte ich auch wie ein Geheimagent leben, um meine Privatssphäre bestmöglich zu schützen. Ich halte das aber für sehr übertrieben.
Google hat bestimmt kein gesteigertes Interesse daran, mich als einen von vielen Millionen Gmail Nutzern auszuspionieren, um mir einen Strick daraus zu drehen, dass ich mich vorgestern per Mail zu ner Partie Rommé verarberedet habe.
-
byto schrieb:
Es ist halt ein kleiner Unterschied, ob - wie damals - ein paar hundert Leute einen Dienst nutzen oder - wie heute - ein paar Milliarden.
Denkst du wirklich, das Usenet würde sich umsonst tragen, wenn mit einem Schlag alle Facebook und Twitter User darauf umsatteln würden?
Ja, das würde funktionieren. Weil es autom. mehr Leute geben würde, die z.B. Usenet-Server betreiben würden. Das war damals im Fidonet und Z-Net auch nicht anders: um so mehr User es in einer Stadt gab, um so mehr Einwahlknoten/Mailbixen gab es. Es gab auch viele Einwahllisten in PC-Zeitschriften. Mailbox-Tests und Vorstellungen im Magazin "PC-Online". Das System ist je nach Anforderungen gewachsen. Manche Betreiber haben ne kleine Gebühr erhoben, andere haben es kostenlos angeboten.
Ich selber hatte damals auch eine kleine Mailbox mit Fidonet-Node aufgemacht und jedem kostenlos einen Fidonet-Point mit eigener EMail-Adresse (mit eigener Domain, die auf den Fido-Node gemappt wurde) angeboten. Ganz einfach, weil die Nachfrage da war.
Und heute, wo es kaum mehr User in diesen Netzen gibt, gibt es halt weniger Server und Einwahlpunkte. Ich wüsste jetzt nicht, wo das "Skalierungsproblem" sein soll. Und übrigens, im Fidonet gab es gewiss nicht nur hunderte Leute! Das Fidonet ging weltweit... immer noch erstaunlich wie das System alleine über Telefonleitungen und private Betreiber so gut funktioniert hatte!
Heute mit Breitbandnetz und IP würde das Usenet natürlich nicht zusammen brechen.
-
@Artchi
Versuchst du gerade ernsthaft zu sagen, dass die ganzen Facebookspinner alle einen Server aufstellen würden?Die Leute in den Mailboxsystemen waren alle Technikfreaks. Natürlich haben die Server aufgestellt. Aber heute reden wir von einem Großteil Volltrottel, die gerade mal ihren Browser gestartet bekommen. Das Verhältnis ist einfach dramatisch anders.
-
Nein, ich sage nicht, das jeder Facebook-trottel einen Server aufmachen soll/würde. Das war auch damals zu Fidonet-Zeiten nicht der Fall, das jeder ein Technikfreak war. Ich kannte viele Leute, die einfach nur User waren. Man hat CrossPoint als Client benutzt und gut war. Oder halt ein Terminal zum einwählen in die BBS. Natürlich hat man sowas aus den PC-Zeitschriften erfahren, wie man es als User benutzt. Aber damals war es noch weniger "gang und gebe" einen Server zu betreiben, da damals PC-Technik viel teurer war als heute.
Wie man eine Mailbox und Fidonet als Server betreibt, mußte ich mir auch erstmal ein Buch kaufen. Aber es war möglich.
Ich will nur sagen, das sowohl das Fidonet und das Internet immer mit der Nachfrage gewachsen ist. Aber byto sagte ja ungefähr, das die Server und Netze zusammenbrechen würden. Dabei gibt es sogar heute viele kostenlose und privat betriebene Usenet-Server! Ich selber bin User eines solchen Servers, der von einem Freak privat betrieben wird. Funktioniert wunderbar ohne Werbeeinblendungen! :p
Warum brauche ich da Google Groups?
-
Artchi schrieb:
Ich will nur sagen, das sowohl das Fidonet und das Internet immer mit der Nachfrage gewachsen ist. Aber byto sagte ja ungefähr, das die Server und Netze zusammenbrechen würden. Dabei gibt es sogar heute viele kostenlose und privat betriebene Usenet-Server! Ich selber bin User eines solchen Servers, der von einem Freak privat betrieben wird. Funktioniert wunderbar ohne Werbeeinblendungen! :p
Warum brauche ich da Google Groups?
Ich habe nicht gesagt, dass irgendwelche Netze zusammenbrechen. Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass Du einen Online Dienst vor 15 Jahren nicht mehr mit einem heutigen Online-Dienst vergleichen kannst. Das Web ist heute so stark frequentiert, dass Du selbst bei nicht-gewerblichen Diensten schnell Probleme mit der Refinanzierung kriegen kannst.
Erst kürzlich gabs einen interessanten Artikel über die Last von Facebook:
http://www.golem.de/showhigh2.php?file=/0910/70585.htmlEdit: Aber mal abgesehen von der Finanzierung des Betriebs eines Dienstes steckt halt häufig auch eine Menge Arbeit und Entwicklungszeit in den Diensten selber. Ich finde es nicht verwunderlich, wenn Menschen sowas nicht vollkommen selbstlos anbieten. Von irgendwas muss man schließlich auch leben.
-
byto schrieb:
Edit: Aber mal abgesehen von der Finanzierung des Betriebs eines Dienstes steckt halt häufig auch eine Menge Arbeit und Entwicklungszeit in den Diensten selber. Ich finde es nicht verwunderlich, wenn Menschen sowas nicht vollkommen selbstlos anbieten. Von irgendwas muss man schließlich auch leben.
Na, ich bin der Letzte der verlangt, das jemand etwas selbstlos tut. Eben gerade deswegen sage ich ja, das meinetwegen solche Dienste eine Gebühr kosten dürften, wenn es keine Werbung gibt. Das Argument war ja von einigen, das ohne Werbung heute kein Web möglich wäre.
Ich sage: dann muß man halt (wie zu Fidonet-Zeiten) eine Gebühr bezahlen. Denn auch nicht jeder Fidonet-Zugang war damals kostenlos! Wenn ein Betreiber z.B. zehn ISDN/Modem-Einwahlnummern anbot, dann hat der halt ne Gebühr erhoben um das zu finanzieren. Und es gab teilweise sogar BBSs mit 20 und 30 Einwahlnummern, in den Metropolen wie Hamburg und München. Und das von mehreren Betreibern! Ich selber hatte einfach nur zwei Einwahlnummern angeboten. Konnte ich von meinem Azubi-Gehalt bezahlen, hat halt Spaß gemacht.
Es gab auch BBSs die hatten, wenn man sich mit nem Terminal einwählte, natürlich auch Werbung eingeblendet. Auch boten manche BBS "Homepages" an. War natürlich nur lokal in der BBS verfügbar und nur eine ANSI-Emulation, aber konnte sich jeder selbst darstellen.
Es ist ja nicht so, das das Web alles neu erfunden hat. Das Web ist nur bunter und nicht nur lokal, mehr nicht. Die Ideen und Finanzierungsmodelle hatten schon damals die BBS-Betreiber gehabt.
-
Artchi schrieb:
byto schrieb:
Edit: Aber mal abgesehen von der Finanzierung des Betriebs eines Dienstes steckt halt häufig auch eine Menge Arbeit und Entwicklungszeit in den Diensten selber. Ich finde es nicht verwunderlich, wenn Menschen sowas nicht vollkommen selbstlos anbieten. Von irgendwas muss man schließlich auch leben.
Na, ich bin der Letzte der verlangt, das jemand etwas selbstlos tut. Eben gerade deswegen sage ich ja, das meinetwegen solche Dienste eine Gebühr kosten dürften, wenn es keine Werbung gibt. Das Argument war ja von einigen, das ohne Werbung heute kein Web möglich wäre.
Klar gehts auch ohne Werbung. Gibt ja genug Bezahldienste auch im Internet. Es gibt auch genug Dienste, die weder Werbung schalten noch bezahlt werden müssen (siehe z.B. Twitter oder auch viele Dienste von Google wie z.B. Blogger).
-
Das ist nicht lache .. 20€ im Monat zahlen um Google ohne Werbung zu nutzen?
Gibt's doch schon beim Television, und guckt euch die Vereine an .. egal ob Pro7/Sat1 oder Ard, alle beschweren sich über zuwenig Geld durch Werbung.
Vergleiche ich Fernsehwerbung mit Googlewerbung: In FreeTv wird während eines Filmes ca. 30% der Zeit Werbung gezeigt, es gibt nichts ätzenderes als wenn in der Werbepause von einem Actionfilm die Babypampers oder Waschmittelsounds lauter sind als die Explosionen. Sowas ist penetrant, nervig und zerstört das Medium.
Zurück zu Google: Kleine dezente Werbung, sehr stark auf mich fokussiert und fast schon interessant. Es ist kein Problem AdWordskampagnen mit einem ROI > 100% zu fahren. Meine Meinung: Eine "Kulturflatrate Internet" ohne Werbung wird nicht 20€ im Monat kosten, sondern eher 200€+ . Und selbst dann sind's immer noch die Amis und die Illuminati die ihre Horchposten auf den Zentralverteilern sitzen haben
Zum Thema Twitter / kostenloser Blogger.com : Scherzkekse, ist auch nur kostenlos, damit Google und andere Firmen darauf lustig Werbung schalten können.
-
Denke dass das OS großes Potenzial hat, wenn Google genug Hardware Partner in der Tasche hat. Was machen die Leute denn auch groß mit ihren Netbooks, außer Surfen, Musik hören, mailen, twittern, facebookern, suchen, chatten, lesen und schreiben?
Wenn ich ehrlich bin mach ich mit meinem macbook unterwegs auch nicht viel mehr, nur halt ab und zu noch was programmieren (sogar das geht dankt Bespin ja auch im Browser, jedenfalls HTML/CSS/JS/PHP). Aber ich bin mir sicher der Großteil der Notebook/Netbook Benutzer arbeit nicht produktiv - als dass es eine Desktop Software benötigen würde - mit so einem Gerät. Es sei denn sie stellen es sich bei sich im Büro auf den Tisch, das ist allerdings nich der Sinn von notebooks, gell?
-
Headhunter schrieb:
Zum Thema Twitter / kostenloser Blogger.com : Scherzkekse, ist auch nur kostenlos, damit Google und andere Firmen darauf lustig Werbung schalten können.
Bei Twitter gibts keine Werbeeinblendungen. Bei Blogger kannst Du recht einfach Dein AdSense einbinden, musst es aber nicht. Viele Blogs dort sind vollkommen Werbefrei, meins inklusive.
-
Twitter ist eine Werbeplattform über die Firmen Konsumenten erreichen können. Nur wegen Web2.0 und Community-Zeuch und so hätten die sicherlich nicht die 100mio$ von letzter Woche erhalten.
Und blogger.com ist für Google sowas wie die kostenlosen Kugelschreiber bei Wahlveranstaltungen für die SPD: Brandbuilding.Q.e.d.
-
Ist zwar Offtopic, aber bin ich eigentlich der einzige, der diesen ganzen Social Network Bullshit a la Twitter/Facebook nicht mehr hören kann?
-
this->that schrieb:
Ist zwar Offtopic, aber bin ich eigentlich der einzige, der diesen ganzen Social Network Bullshit a la Twitter/Facebook nicht mehr hören kann?
Ich habe diesen ***** sogar noch nie mals gesehen oder benutzt! Ich kenne den ****** nur aus den Medien wie TV und Zeitschriften.
Das Forum ist hier echt schon das Maximum an digitaler Sozialität die ich benutze.