Liste mit beliebig langen Stellen
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VirusMaker schrieb:
muss das so kompliziert sein?
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ginge das nicht so, und wenn ja, wie dann in c?Kannste das Zählwerk von 22:36 während des Wochenendes aufbohren, daß es auch Buchstaben kann?
Der Code geht aber nur, wenn Du GCC benutzt und nicht mit Microsoft. Bei MS müßtest Du den Speicher mit malloc anlegen.
Oh, nwp hat aufgerüstet.
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So, ich habs nun geschaft:
sA ist die Länge des Strings und schw ist der String mit A..Z initialisiert! int done=0,done2=0; while(done==0) { done2=0; for(int m=sA-1;m>=0&&done2==0;m--) { if(schw[m]<'Z') { schw[m]=look(schw,schw[m]); done2=1; } else { //schw[m]='A'; schw[m]=look(schw,'A'-1); } } if(schw[0]=='Z') done=1; } of.close(); } char look(char schw[26],int m) { register char a=m-1; int gef; do { gef=0; a++; for(register int y=sA-1;y>=0;y--) if(schw[y]==a) { gef=1; } } while(gef==1); return a; }
einzige problem, das er wenn man 5 annimmt, er ABCDE ausgibt, wie gewünscht, aber dass er 2 buchstaben nie wechselt! also nach A an erster Stelle kommt immer E und nicht B
Was ist falsch?
mfg
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Meins magste nich? Hmm. Ich seh nicht durch bei deinem Code, ein paar mehr Kommentare was wo warum passiert wären günstig. Vor allem, was tut denn look?
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oder sowas:
#include <stdio.h> #define LENGTH 100 // laenge des 'strings' #define LIMIT 35 // zeichensatzlaenge-1 char mem[LENGTH]; // speicher char *digits = "0123456789abcdefghijklmnopqrstuvwxyz"; // zeichensatz void count (char *p) { if (p < mem) return; (*p)++; if (*p > LIMIT) { *p = 0; count (p-1); } } int main() { char *p; for (;;) { // ausgeben p = mem; while (p < mem+LENGTH) putchar (digits[*p++]); puts (""); // zaehlen count (mem+LENGTH-1); } }
^^ ohne malloc, beliebige länge und zeichensatz frei definierbar *fg*
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laß den benutzer schon die stellenzahl eingeben.
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volkard schrieb:
laß den benutzer schon die stellenzahl eingeben.
kann er doch, er brauch nur 'nen c-compiler *fg*
ne, ist ja nur 'ne demo, kann man natürlich leicht umbauen, dass der user die stellenzahl eingeben darf.
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;fricky schrieb:
volkard schrieb:
laß den benutzer schon die stellenzahl eingeben.
kann er doch, er brauch nur 'nen c-compiler *fg*
ne, ist ja nur 'ne demo, kann man natürlich leicht umbauen, dass der user die stellenzahl eingeben darf.
mach das doch mal kurz.
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ok, mal eine interaktive version:
#include <stdio.h> #define LIMIT 35 // zeichensatzlaenge-1 int length; // vom benutzer gewaehlt char mem[4096]; // speicher char *digits = "0123456789abcdefghijklmnopqrstuvwxyz"; // zeichensatz int done; // abbruchflag void count (char *p) { if (p < mem) { done = 1; return; } (*p)++; if (*p > LIMIT) { *p = 0; count (p-1); } } int main() { retry: printf ("wie lang? "); scanf ("%d", &length); if (length > sizeof (mem)) { printf ("nicht laenger als %d\n", sizeof(mem)); goto retry; } while (!done) { // ausgeben char *p = mem; while (p < mem+length) putchar (digits[*p++]); puts (""); // zaehlen count (mem+length-1); } }
^^ wenn schon benutzerfreundloch, dann sollte man den user auch noch den zeichensatz eingeben lassen.
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Dein Code gefällt mir garnicht.
char mem[4096]; // speicher
Sowas macht man nicht. Niemals.
if (length > sizeof (mem)){ printf ("nicht laenger als %d\n", sizeof(mem)); goto retry; }
Das hatte ich in dem anderen Thread angesprochen. "Fehler: Programmierer ist zu blöd nen ordentliches Programm zu schreiben". Vom goto ganz zu schweigen.3 #define LIMIT 35 // zeichensatzlaenge-1 7 char *digits = "0123456789abcdefghijklmnopqrstuvwxyz"; // zeichensatz
Böööööööse.
char digits[] = "0123456789abcdefghijklmnopqrstuvwxyz"; // zeichensatz int limit = sizeof(digits)-1;
So gehört sich das.
Ich frage mich echt ob du jemals mehr als 1000 Zeilen Code geschrieben hast. Das ist in etwa die Grenze wo solcher Code unkontrollierbar wird. Das ist einfach zusammengehackt und erfüllt die Aufgabe nur manchmal, aber man braucht ewig bis man es merkt.
Dein Kommentar den Nutzer das Alphabet eingeben zu lassen war gut. Und nun?
char alphabet[142]; scanf("%s", &alphabet);
Schon mit miserablem Code angefangen, da kann man auch gleich so weitermachen.
Oder noch besser:#define MAXALPHABET 142 char alphabet[MAXALPHABET]; retry2: if (scanf("%*s", MAXALPHABET-1, &alphabet)==MAXALPHABET-1){ fprintf(stderr, "Fehler, eingegebenes Alphabet ist länger als der Programmierer dachte, versuchen Sie's doch nochmal"; goto retry2; }
Wobei ich sagen muss dass das neu versuchen schon Luxus ist, man kann nämlich endlos neu versuchen, es stürzt nicht nach dem 137. mal ab weil der Programmierer dachte es versucht eh niemand mehr als 137 mal. Das muss man noch irgendwie begrenzen, das geht so nicht.
Ich bleibe dabei, buffer[wirdschonreichen] ist eine ganz schlechte Idee.
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^^welch vernichtendes urteil *fg*
nwp2 schrieb:
char mem[4096]; // speicher
Sowas macht man nicht. Niemals.
ist mir auch aufgefallen, 4096 ist viel zu viel. selbst wenn der user nur mit zwei zeichen arbeitet. wie viele atome gibts nochmal schätzungsweise im universum?
nwp2 schrieb:
#define LIMIT 35 // zeichensatzlaenge-1 7 char *digits = "0123456789abcdefghijklmnopqrstuvwxyz"; // zeichensatz
Böööööööse.
char digits[] = "0123456789abcdefghijklmnopqrstuvwxyz"; // zeichensatz int limit = sizeof(digits)-1;
So gehört sich das.
dann wenigstens: #define LIMIT (sizeof(digits)-1) *fg*
nee, aber du kannst LIMIT auch kleiner machen (1...sizeof(digits)-1), damit lässt sich das alphabet ganz komfortabel verkleinern:... nochmal: printf ("basis? "); scanf ("%d", &limit); if (limit < 1 || limit >= sizeof(digits)) { printf ("zu gross!\n"); goto nochmal; } ...
nwp2 schrieb:
Das ist einfach zusammengehackt
das ist allerdings wahr.
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nwp2 schrieb:
Meins magste nich? Hmm. Ich seh nicht durch bei deinem Code, ein paar mehr Kommentare was wo warum passiert wären günstig. Vor allem, was tut denn look?
mögen
nö, iwie blick ich (noch) nicht durchund look schaut, welcher buchstabe gehört!
deins werd ich mir aber mal anschauen!
mfg
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nwp2 schrieb:
Ich frage mich echt ob du jemals mehr als 1000 Zeilen Code geschrieben hast. Das ist in etwa die Grenze wo solcher Code unkontrollierbar wird.
Jetzt ist es raus. Und wir werden nie wieder so viel Code von fricky zu sehen bekommen.
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So, habs nun ausprobiert!
Probleme:
es werden alle von AA-ZZ durchgegangen und nicht AB-YZ!
Es sollten wirklich alle Buchstaben nur 1 mal ausgegeben werden, und dass in allen möglichen Varianten!Ich hoffe, das das jetzt besser erklärt ist von mir
MFG
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VirusMaker schrieb:
Es sollten wirklich alle Buchstaben nur 1 mal ausgegeben werden, und dass in allen möglichen Varianten!
das widerspricht sich aber mit deinem ersten posting. kein zählwerk? soll's in etwa so aussehen:
a b c a c b b a c b c a c a b c b a
(jetzt mal nur als beispiel mit 3 zeichen)?
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ja, ich voll koffer!
natürlich so freaky!
und das halt mit a-z, beliebigen stellen, und das keines doppel vorkommt!
wer das schafft ist echt n pro!
mfg
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versuch mal damit:
#include <stdio.h> #define FIRST 'a' // erstes zeichen #define LAST 'z' // letztes zeichen #define N (LAST-FIRST+1) // zeichenbereich #define LIMIT 3 // laenge der ausgabe unsigned char use[N]; unsigned res[N]; void mix (int i) { int k; // ausgabe if (i >= LIMIT) { for (k=0; k<LIMIT; k++) putchar (res[k] + FIRST); puts(""); return; } // neu mischen for (k=0; k<N; k++) { if (use[k] == 0) { use[k] = 1; res[i] = k; mix (i+1); use[k] = 0; } } } int main() { mix(0); }
sorry, nwp2, ist leider wieder ohne malloc *fg*
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nachtrag:
;fricky schrieb:
unsigned char use[N];
unsigned res[N];mach da mal 'int' draus, sonst kriege ich wieder mecker von nwp2.
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;fricky schrieb:
mix (i+1);
use[k] = 0;das kann ja iwie nicht funzen!
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VirusMaker schrieb:
;fricky schrieb:
mix (i+1);
use[k] = 0;das kann ja iwie nicht funzen!
was geht nicht bei dir? zeig mal fehlermeldungen, oder ist die ausgabe nicht nach deinen wünschen?
benutzt du einen C++- statt eines C-compilers?
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Hmm, kein Plan was fricky da macht.
Ich hab da soone Idee.
Man bastle sich eine rekursive Funktion permutation(char liste[]), die bei nur einem Element in liste nur die liste zurückgibt und ansonsten die liste um 1 kürzt, permutieren lässt und dann das entfernte Element an allen Stellen einsetzt.Ich habe das mal in python zusammengehackt:
alphabet = ["a", "b", "c", "d"] def permutationen(liste): if len(liste)==1: return [liste] #bei nur einem Element gibt es nur eine Möglichkeit else: resultat = [] #sammelliste für permutationen for l in permutationen(liste[1:]): #das erste element sparen wir uns und packen es dann an alle stellen for i in range(0, len(liste)): #i ist die stelle an der das element eingefügt werden soll r = l[:i] r.extend(liste[0]) r.extend(l[i:]) resultat.append(r) return resultat for liste in permutationen(alphabet): print liste
Da kommt dann sortiert sowas raus:
['a', 'b', 'c', 'd']
['a', 'b', 'd', 'c']
['a', 'c', 'b', 'd']
['a', 'c', 'd', 'b']
['a', 'd', 'b', 'c']
['a', 'd', 'c', 'b']
['b', 'a', 'c', 'd']
['b', 'a', 'd', 'c']
['b', 'c', 'a', 'd']
['b', 'c', 'd', 'a']
['b', 'd', 'a', 'c']
['b', 'd', 'c', 'a']
['c', 'a', 'b', 'd']
['c', 'a', 'd', 'b']
['c', 'b', 'a', 'd']
['c', 'b', 'd', 'a']
['c', 'd', 'a', 'b']
['c', 'd', 'b', 'a']
['d', 'a', 'b', 'c']
['d', 'a', 'c', 'b']
['d', 'b', 'a', 'c']
['d', 'b', 'c', 'a']
['d', 'c', 'a', 'b']
['d', 'c', 'b', 'a']Ist es das was du wolltest?
In C kann man nicht so schön mit Listen hantieren, aber der Algorithmus sollte klar sein.