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weil a ? b : c eine zuweisung ist?
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noobLolo schrieb:
weil a ? b : c eine zuweisung ist?
Nö, sonst wär ein '=' drin.
nwp2 schrieb:
Da musst du wohl Kernighan und Richie fragen, ich glaube die haben sich das ausgedacht.
Wie müsste eine Sprache beschaffen sein, damit derartige Unterschiede nicht bestünden?
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µngbd schrieb:
Nö, sonst wär ein '=' drin.
hab schon ein unsichtbares gefunden
=(a ? b : c);
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µngbd schrieb:
Wie müsste eine Sprache beschaffen sein, damit derartige Unterschiede nicht bestünden?
jeder furz hat einen rückgabewert, alles rein funktional, aber ob das toll ist?
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;fricky schrieb:
µngbd schrieb:
Wie müsste eine Sprache beschaffen sein, damit derartige Unterschiede nicht bestünden?
jeder furz hat einen rückgabewert, alles rein funktional, aber ob das toll ist?
Ich weiss nicht, ob das toll ist. Aber es ist immerhin eine andere Betrachtungsweise, und über den Tellerrand schauen hat seltem wem geschadet. Der letzte, der geglaubt hat, daß alle Hochsprachen wie C sein müssen, hat C++ erfunden, und der Rest vom Wahnsinn ist Geschichte.
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µngbd schrieb:
Ich weiss nicht, ob das toll ist. Aber es ist immerhin eine andere Betrachtungsweise
mir gefällt's besser, wenn man funktionen und prozeduren hat. neuere sprachen (z.b. groovy und scala) sind ja auch nicht rein funktional, sondern haben aus beiden welten was übernommen.
µngbd schrieb:
Der letzte, der geglaubt hat, daß alle Hochsprachen wie C sein müssen, hat C++ erfunden, und der Rest vom Wahnsinn ist Geschichte.
war C++ nicht der erste missglückte versuch? C-ähnliche sprachen gibts ja noch einige mehr, die haben aber nicht den fehler gemacht, C verbessern zu wollen, sondern haben sich nur an der C-syntax orientiert, sind sonst aber völlig eigene wege gegangen.