mit verwundeten Tieren umgehen
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peterfarge schrieb:
Ich habe auch schon meiner Kötererfahrungen...
Jaja, nur mit dem Deutsch hapert's.
Ich finde, daß man des Deutschen nicht ausreichend Mächtige durchaus im Graben liegen lassen sollte, aber wenn es persönlichen Spaß macht, am Gnadenschuß nicht sparen sollte.
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Weiss gar nicht was ihr gegen Hunde habt. Ein Hund könnte das Tauben-Problem mit einem simplen Biss lösen
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Das Tier zu töten kann sogar strafbar sein -> Tierquälerei.
Und bei dem Wetter erledigen die anderen Tauben und Ratten das sowieso in der Nacht.
Warme Mahlzeit
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Zum Tierarzt bringen. Eigenhändiges töten könnte unnötige Schmerzen verursachen und wie phlox sagt, fällt sowas unter Tierquälerei.
Auch angefahrene Wildtiere dürfen afaik nur von einem Jäger, einem Tierarzt oder der Polizei endgültig getötet werden
Und außerdem: solange das Tier nicht in einem Zustand ist, wo man direkt sehen kann, dass es nichtmehr lange lebt, kann man als Laie nicht genau sagen, ob der Tod das Beste für das Tier wäre
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phlox81 schrieb:
Das Tier zu töten kann sogar strafbar sein -> Tierquälerei.
Ich glaube, du missverstehst den entsprechenden Paragraphen des Tierschutzgesetzes. Ich lese da eher draus, dass das Recht des Tieres auf Leben geringer einzuschätzen ist als das Recht des Tieres, nicht unnötig zu leiden. Bin aber natürlich kein Richter. Gibt's da ein Urteil zu?
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SeppJ schrieb:
phlox81 schrieb:
Das Tier zu töten kann sogar strafbar sein -> Tierquälerei.
Ich glaube, du missverstehst den entsprechenden Paragraphen des Tierschutzgesetzes. Ich lese da eher draus, dass das Recht des Tieres auf Leben geringer einzuschätzen ist als das Recht des Tieres, nicht unnötig zu leiden. Bin aber natürlich kein Richter. Gibt's da ein Urteil zu?
Nunja, solange du das Waidgerecht machst. Oder Tierarzt bist. Ansonsten kann das durchaus als Tierquälerei dir ausgelegt werden. Und da kommt hinzu, das du ja wohl dann besser beweisen kannst, das das Tier vorher schon verletzt war
Und das NICHT von dir.
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Wow. Dann muss ich mal einem Tierschützer ein verletztes Tier vor die Haustür legen. Am Freitag Nachmittag. Kurz nachdem die Tierarztpraxen schließen. In den Sommerferien. Wenn der örtliche Jagdclub in Polen Bären jagt.
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Wie will man denn als Laie einschätzen können, ob das Tier stark leidet und es keine mögliche Hilfe gibt? Selbst wenn man nachweisen kann, dass das Tier schon vorher verletzt war, dann kann es ja durchaus ein einfach therapierbares Problem (zB gebrochener Flügel) gewesen sein. Außerdem weiß man als Laie wohl kaum, wie man das Tier möglichst ohne Qualen tötet. Es hat schon einen Grund, warum so ein Vorgehen in den meisten Fällen als Tierquälerei hart bestraft wird!
Im übrigen gibt es auch Tierarztnotdienste und Tierärzte die Samstags offen haben
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Wenn man das Tier selber zum Tierarzt bringt, dann kann und wird der von einem Kohle verlangen, und nicht wenig. In vielen Städten gibt es Dienste für solche "Tiernotfälle" (einfach anrufen), die das Tier abholen und für die Behandlung aufkommen.
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Ich würde dem Tier nur helfen, wenn ich auch bereit wäre, ein nicht eigenständig überlebensfähiges Tier bis zu seinem Tod weiter zu pflegen.
Da ich dies jedoch nicht bin, überlasse ich es seinem Schicksal.
