Gutes C++ Buch!
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berniebutt schrieb:
Schön, dann muss man aber gleich sehr viel auf einmal lernen.
Ach, ist es besser bestimmte Bereiche zweimal zu lernen? Muss ich erst Bayrisch lernen, damit ich Hochdeutsch lernen darf?
berniebutt schrieb:
Ich behaupte, jeder low-level-Einstieg bringt Anfängern mehr Verständnis für das, was er tun will und noch nicht voll beherrscht!
Man kann low-level auch in C++ Programmieren, ohne zusätzlich die C-Spezialitäten lernen zu müssen. Man muss nicht die C-Kompatibilitätsheader verwenden, wo es C++ Alternativen gibt.
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berniebutt schrieb:
Schön, dann muss man aber gleich sehr viel auf einmal lernen. Ich behaupte, jeder low-level-Einstieg bringt Anfängern mehr Verständnis für das, was er tun will und noch nicht voll beherrscht!
Ich denke das ist einfach sehr subjektiv. Ich persönlich habe auch lieber einen detailierten Einstieg, aber viele wollen zuerst nicht mit so viel Zeugs konfrontiert werden.
Z.B bei uns an der Uni wird erstmal Eiffel eingeführt. Eine Sprache, welche ohne jegliches Low Level Zeugs auskommt. Viel sind damit anscheinend sehr gut zu recht gekommen gleich mit Klassen zu arbeiten und sich Gedanken über Polymorphie zu machen, anstatt zuerst mal über die Implementierung von Arrays, Umgang mit Zeiger usw. zu beschäftigen.Ich habe zwar auch zuerst mal C gemacht, aber wirklich programmieren gelernt habe ich richtig gleich mit C++.
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Das sieht mir hier verdächtig nach einem weiteren "C vs. C++"-Flamewar aus und hat wohl kaum noch was mit Buchempfehlungen für den OP zu tun. Ich denk mal wenn da nichts konstruktives zum Thema mehr kommt mach ich hier dicht. Die Diskussion mit welcher Sprache man anfangen sollte hatten wir schon gefühlte 70mal ohne Ergebnis.
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pumuckl schrieb:
Das sieht mir hier verdächtig nach einem weiteren "C vs. C++"-Flamewar aus und hat wohl kaum noch was mit Buchempfehlungen für den OP zu tun. Ich denk mal wenn da nichts konstruktives zum Thema mehr kommt mach ich hier dicht. Die Diskussion mit welcher Sprache man anfangen sollte hatten wir schon gefühlte 70mal ohne Ergebnis.
Hmm. Scheint so.
@OP
Es sei dir gesagt, dass du definitiv kein C können musst, um C++ zu lernen. Viele (unter anderem auch ich) haben das auch so hingekriegt. Jeder der was anderes behauptet liegt falsch. (Beweis durch Gegenbeispiel. ;))
Aber gewisse Paralellen lassen sich nicht abstreiten, aber gewisse Ähnlichkeiten hat jede Sprache anderen.
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Vielen Dank für die schnellen Antworten.
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Was ist mit Breymann, ich denke das ist nicht zu C-lastig.
Ist nicht ganz einfach, aber geht sehr in die Tiefe.
Ich glaube den gibt es mittlerweile in der 9. Auflage.
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Der C++ Programmierer - Ulrich Breymann
Sehr gutes Buch!
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Ulrich Breymanns Buch kann man bedenkenlos empfehlen! Sehr aktuell, echtes C++, sehr umfangreich, kein C und trotzdem werden Bits & Bytes erklärt.
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NewSoftzzz schrieb:
Man kann noch so gut Algorithmen entwickeln, aber wenn man nicht diszipliniert und durchdacht Sachen wie RAII, Exception Handling, Namenskonventionen usw. anwendet, dann wird man auch niemals ein guter C++ Programmierer sein (sondern höchstens ein guter C Programmierer)...
Du hast übersehen, der Fragesteller ist diplomierter Elektro-Techniker. Für ihn erscheinen die fachspezifischen Algorithmen sehr viel wichtiger als einiges von dem, was deiner Meinung nach einen guten C++ Programmierer ausmacht. Disziplin und saubere Namenskonventionen waren schon immer wichtig, das ist nichts neues in C++.
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