Warum ist Griechenland ein Problem für den Euro?


  • Mod

    Mit "daß das Thema durch ist" meinte ich nicht die aktuelle Lage!!! Ich meinte damit die Idee, daß man die Krise durch SPAREN lösen würde/zu lösen versuchen würde (zu konservativ).


  • Mod

    Gerade eben lief hier im Hotel im TV eine Werbung "Tagesgeld bei der Bank of Scotland" - hohe Zinsen, und TÜV-geprüft. Deja vu anyone?



  • Hi,

    auch ein sehr lesenswerter Artikel.
    http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/:das-kapital-sparer-aller-laender-verweigert-euch/50112683.html

    "Zuerst die gute Nachricht. Theoretisch kann die Einhaltung der Schuldenbremse nun als ausgemachte Sache gelten. Denn es ist jetzt bloß noch eine Frage von wenigen Jahren, dass Deutschland auf dem Kapitalmarkt von privaten Anlegern keinen Cent mehr erhalten wird."

    Gruß Mümmel



  • Na toll, ich spare gerade mein Geld, weil ich mir irgendwann mal eine Eigentumswohnung kaufen möchte, wenn möglich, ohne viel Kredit aufzunehmen.
    Das wäre dann ja bei der momentanen Lage der falsche Weg, oder?
    Irgendwelche Prognosen, wie viele Jahre es noch bis zum Knall dauert?



  • keine progonse, nur eine Spekulation:
    nicht mehr lange!
    Der richtige Weg zur Eigentumswohnung wäre wohl Verschuldung.
    Denn die wird dann auch entwertet..
    Aber wann das passiert, puh wer soll das sagen können.



  • muemmel schrieb:

    DFerzeit hat Deutschland ca 1,7 Billionen Dollar Schulden.

    Die impliziten Schulden sind noch viel höher. So ca. 7 Billionen Euro. Das sind die Zahlungsversprechen die in der Zukunft eingelöst werden müssen(Renten usw...).

    muemmel schrieb:

    was spricht eigentlich dagegen, daß Deutschland mit einem Ruck aus ALLEM also Euro, EU, UNO... und wo sonst noch Geld von uns gewünscht wird austritt, alle Staatsschulden ignoriert und verfallen läßt und ab dem Moment einen reinen Guthabenhaushalt führt?

    Der Hauptgrund meiner Meinung nach ist, dass die Politiker dann enorm viel an Macht verlieren. Die Politiker wollen über andere bestimmen und herrschen. Wenn alle Staatschulden einfach nicht bedient würden, dann wären die Menschen ruckizucki auf den Strassen. Die Leute wollen ihr Hartz 4, Renten usw.... Der Staat müsste enorm schrumpfen.

    Da der Staat also sehr wahrscheinlich nicht sparen wird, wird der Staat so reagieren, wie er es meistens in der Vergangenheit tat. Er wird einfach Geld drucken. Da hilft meiner Meinung nach nur noch kein Papiergeld zu besitzen. Immobilien werden wie F98 geschrieben hat mit einer Zwangshypothek belegt(Politiker: Die Immobilienbesitzer sind Krisenprofiteure. Die müssen jetzt auch was für den Wiederaufbau tun).

    Die Schulden müssen liquidiert werden. Schulden sind vorgezogener Konsum. Fast alle westlichen Staaten haben über ihre Verhältnisse gelebt. Der Lebensstandard wird also sinken müssen. Das was die Regierungen jetzt machen, zögert den Bankrott nur noch etwas hinaus. Wenn man nach dem Bankrott knallhart auf die Prinzipien der Freien Marktwirtschaft setzt könnte sich Deutschland meiner Meinung nach aber doch recht schnell wieder erholen(Den Staat kann es dann ja immer noch geben, nur sehr sehr viel kleiner als jetzt).

    Die Frage die ich mir stelle ist folgende:
    Werden die Menschen nach dem Staatsbankrott immer noch Vertrauen in den Staat haben?



  • Hi,

    auch wenn die Zeitung nicht gerade mit seriosität glänzt (ich weiß untertrieben)
    http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2010/05/11/euro-milliarden-rettung-unwirksam/abwaerts-sog-kabinett-bringt-hilfe-auf-den-weg.html

    "Der Kurs des Euro sackte am Morgen deutlich ab: 1,27 Dollar zu 1,30 Dollar am Montag. Gleiches Spiel an den Börsen. Nach dem Kursfeuerwerk am Vortag: Ernüchterung! Der Dax rutschte in den ersten Handelsminuten um 1,13 Prozent ins Minus."

    Das heist wir zahlen ein Schweinegeld ohne daß es etwas bewirkt. Warum zahlen wir dann überhaupt. Wäre es nicht an der Zeit mal einen Generalstreik auszurufen um diesen unwirksamen Zahlungsirrsin endlich zu stoppen?
    Griechenland streikt schon, weil es sich endlich mit dem begnügen soll was es auch erwirtschaftet. Da ist es aus meiner Sicht legitim dafür zu streiken uns nicht für andere die nicht sparen wollen selbst zu ruinieren.

    Gruß Mümmel


  • Mod

    muemmel schrieb:

    "Der Kurs des Euro sackte am Morgen deutlich ab: 1,27 Dollar zu 1,30 Dollar am Montag. Gleiches Spiel an den Börsen. Nach dem Kursfeuerwerk am Vortag: Ernüchterung! Der Dax rutschte in den ersten Handelsminuten um 1,13 Prozent ins Minus."

    Naja, bei allem was heilig ist, aber das heute ist völlig normal - die kurzfristigen Leute nehmen heute ihre Gewinne von gestern raus. Der Beobachtungszeitraum ist zu kurz, man muß warten bis diese Effekte rausgewaschen wurden. Vergleichen wir mal den nächsten Montag mit gestern...



  • Die Angst um das Geld scheint berechtigt. Ist völlig egal wie die Währung heisst (EURO, DOLLAR, TALER, KRONEN, ..., NEURO), das sind nur Verrechnungseinheiten für erwirtschaftete Dinge aus Arbeit und Dienstleistungen. Wenn dauerhaft mehr ausgegeben als erwirtschaftet wird, dann steigen die Schulden und es beginnt eine Inflation. Das alles hat mit Griechenland nichts mehr zu tun - es betrifft alle in Europa und auch anderswo. Früher hiess es einmal "Ein Staat kann nicht pleite gegen". Das stimmt schon lange nicht mehr!

    Wer sich da persönlich unabhängig machen will, hat nur eine Chance: Alles vorhandene Geld zusammenkratzen - irgendwo Land kaufen - Hütte darauf bauen - Land selbst bewirtschaften - Tiere halten. Also möglichst autarker Selbstversorger werden. Eine Solaranlage zur Stromerzeugung sollte man auf jeden Fall einplanen, damit man Licht hat, Radio hören, TV sehen, und noch übers Internet seine Gewohnheiten pflegen und vielleicht etwas Geld dazu verdienen kann.

    Viele aus den seit langem wirtschaftlich angeschlagenen Industrieländern haben den ersten Schritt dorthin bereits gemacht - ich auch.

    Warten wir einfach ab, ob und wann es den grossen Knall gibt. Wenn er kommt, ist der Handlungsspielraum für jeden einzelnen sehr beschränkt!



  • muemmel schrieb:

    Das heist wir zahlen ein Schweinegeld ohne daß es etwas bewirkt. Warum zahlen wir dann überhaupt.

    🙂 .

    Die Politiker wollen einfach noch Zeit schinden. Aber der Schweine(PIIGS)mist ist nicht mehr wegzukriegen 🙂 . Da können dann alle die noch irgendwie Papiergeld haben umschichten. Die Politiker können auch noch ein paar Massnahmen einleiten. Glaubt ihr dass ein Krieg gestartet werden wird, um von der Krise abzulenken?

    berniebutt schrieb:

    Wenn dauerhaft mehr ausgegeben als erwirtschaftet wird, dann steigen die Schulden und es beginnt eine Inflation.

    Die Inflation(=Ausweitung der Geldmenge) wird aber nicht durch die Schulden verursacht, sondern von den Politikern/Zentralbanken.

    berniebutt schrieb:

    Früher hiess es einmal "Ein Staat kann nicht pleite gegen". Das stimmt schon lange nicht mehr!

    Das stimmte noch nie.

    berniebutt schrieb:

    Wer sich da persönlich unabhängig machen will, hat nur eine Chance: Alles vorhandene Geld zusammenkratzen - irgendwo Land kaufen - Hütte darauf bauen - Land selbst bewirtschaften - Tiere halten. Also möglichst autarker Selbstversorger werden. Eine Solaranlage zur Stromerzeugung sollte man auf jeden Fall einplanen, damit man Licht hat, Radio hören, TV sehen, und noch übers Internet seine Gewohnheiten pflegen und vielleicht etwas Geld dazu verdienen kann.

    Mmm..., macht Sinn.



  • Hi Marc++us,

    sicher hast Du recht, wenn du schreibst, dass das erst mal durch kurzfristige Gewinnmitnahmen verursacht ist, sehe ich ja ebenso. Aber deswegen ändert es damit nichts an der Tatsache dass der Euro dadurch gleich wieder abrutscht und das auf die Börse auch eine psychologische Wirkung hat, die ganz schnell das ganze viele Geld verpuffen lassen kann. Irgendwie sind die doch an der Börse derzeit alle wie die Lemminge oder wie die Rinder, wo eine Kuh hinrennt da alle hinterher.
    Früher hieß es mal, das Kapital wäre ein scheues Reh. Nun, derzeit scheit es eher ein kopfloser Hase zu sein, und die Eurostaten sind, um in diesem Vergleich zu bleiben, die noch viel kopfloseren Wildhüter.
    Zur Zeit ist es doch so, daß alle Geld im Topf haben und aus Angst das zu velieren werfen sie immer mehr hinterher in der Hoffnung es wieder zukriegen. Wenn sie es denn wiederkriegen dann ist das ja auch in Ordnung, aber wenn nicht, dann haben sie am Ende nicht nur das Geld verloren, welches im Topf liegt, sondern auch alles was sie hinterher geschmissen haben. Dass der große Knall kommt, das ist aus meiner Sicht keine Frage mehr ob, sondern nur noch wann, ich rechne innerhalb der nächsten 5-spätestens 10 Jahre damit. Dann ist es aber ein Unterschied, ob man noch etwas in der Hand hat oder alles ausgegeben hat und völlig mit runtergelassenen Hosen dasteht.
    Nach dem großen Finanzknall ist die Welt auch nicht zu Ende, da geht das Leben auch weiter, nur eben auf einem niedrigeren Niveau. Und da fangen auch keineswegs alle bei Punkt null an, sondern da wo sie im Knall stehengeblieben sind. Entweder mit gar nichts, oder mit Resten. Und die Reste werden dann darüber entscheiden, wie lange man braucht um wieder auf die Beine zu kommen.
    Bei dem großen Rettungsschirm jetzt werden sich alle, vor allem die absoluten Habenichtse darum reißen, beim ersten der kippt sofort mit helfen zu dürfen, um dann wenn der eigene Pelz angesengt ist um so überzeugender sagen zu können "jetzt müsst Ihr uns aber helfen, wir haben schließlich auch geholfen".
    Vielleicht sollte man einen Teil seiner Barschaft schon immer in Schweizer Fränkli anlegen, die werden sicher noch am ehsten glimpflich aus der Sache rauskommen. Oder in der Währung irgendwelcher Schwellenländer die über wichtige Rohstoffe verfügen...

    Gruß Mümmel



  • muemmel schrieb:

    Dass der große Knall kommt, das ist aus meiner Sicht keine Frage mehr ob, sondern nur noch wann, ich rechne innerhalb der nächsten 5-spätestens 10 Jahre damit.

    Kann sein. Ich persönlich rechne damit, dass die Währungsreform viel früher kommt. Ich kann mir sogar sehr gut vorstellen dass es in 1-12 Wochen soweit ist.

    Schaut euch mal das hier an(ab ca. 1:28 Minuten): http://www.youtube.com/watch?v=DP2K69Q8ZeE

    Wo Gysi sagt, dass man den Freitag abwarten solle, da passiere ja noch was. In einem Interview mit Cornelia Pieper(FDP-Politikerin) auf Phoenix(Sendung: Unter den Linden) soll sie gesagt haben, dass der Euro kurz vor dem Kollaps stand. Den Video-Podcast gibt es hier: http://content.zdf.de/podcast/phx_udl/udl_v.xml (Ich habe ihn noch nicht gesehen).

    muemmel schrieb:

    Vielleicht sollte man einen Teil seiner Barschaft schon immer in Schweizer Fränkli anlegen, die werden sicher noch am ehsten glimpflich aus der Sache rauskommen. Oder in der Währung irgendwelcher Schwellenländer die über wichtige Rohstoffe verfügen...

    Sind nicht alle Papierwährungen wertlos? Die Rohstoffwährungen sind vielleicht etwas besser als andere Nichtrohstoffwährungen. Aber warum nicht gleich die Rohstoffe kaufen? Gold und Silber sind das einzig wahre Geld. Als Toilettenpapier ist der Euro vielleicht ganz brauchbar, wobei er mir etwas zu hart ist 🙂 . Als Tapete eignet er sich nicht, da zu hässlich.



  • NrSr schrieb:

    Sind nicht alle Papierwährungen wertlos? Die Rohstoffwährungen sind vielleicht etwas besser als andere Nichtrohstoffwährungen. Aber warum nicht gleich die Rohstoffe kaufen? Gold und Silber sind das einzig wahre Geld. Als Toilettenpapier ist der Euro vielleicht ganz brauchbar, wobei er mir etwas zu hart ist 🙂 . Als Tapete eignet er sich nicht, da zu hässlich.

    investiere lieber in toilettenpapier, deiner meinung nach geht die scheiße doch schon bald los 🙄

    edit: zitat erweitert.



  • berniebutt schrieb:

    Wer sich da persönlich unabhängig machen will, hat nur eine Chance: ...Eine Solaranlage zur Stromerzeugung sollte man auf jeden Fall einplanen, damit man Licht hat, Radio hören, TV sehen, und noch übers Internet seine Gewohnheiten pflegen und vielleicht etwas Geld dazu verdienen kann.

    hehe, radio und tv laß ich ja vielleicht noch durchgehen, aber dein unabhängiges internet, das durch strom angetrieben wird, interessiert mich dann doch.


  • Mod

    mezzo mix schrieb:

    aber dein unabhängiges internet, das durch strom angetrieben wird, interessiert mich dann doch.

    http://127.0.0.1

    🤡



  • Hi,

    jetzt kann man sogar schon bei Steuerberater.de ausrechnen, was einen die Hilfen perönlich kosten werden.
    http://www.steuerberaten.de/do_it_yourself/rechner/staatshilfe/index.php
    Wobei das eine Milchmädchenrechnung ist, denn es beinhaltet nicht, was Deutschland dann an zusätzlichen Kosten durch verlust von AAA-Status und höhere Kreditkosten entsteht. Realistisch gesehen würde ich in dem Fall wenn die gesammte Hilfe abgefordert wird mit dem 3-5-fachen an Gesamtkosten rechnen. 8% Zinsen statt 3% auf 1,7 Billionen Euro Schulden, das ist mehr als nur die 150 Milliarden, und das dann jährlich wie gesagt bei 8% statt 3% würden jährlich 85 Milliarden Mehrkosten für Zinsen anfallen.

    Gruß Mümmel


  • Mod

    Mehrwertsteuer auf 22% wird das schon richten.

    Danach dann "oh, der Binnenkonsum ist weiter gefallen, gottseidank exportieren wir ja weiter wie die Weltmeister".



  • Und warum sollte das noch großartig stören? Wenn man dem was hier so verlinkt und geschrieben wird glauben darf, dann steht uns doch der Weltuntergang kurz bevor. 🙂

    Heute morgen wurde im Radio berichtet, dass Cameron nun neuer Regierungschef in England ist. Beiläufig wurde erwähnt, dass die Engländer vor großen finanziellen Problemen stehen. Laut Nachrichtensprecher soll es bereits ähnliche Ausmaße wie in Griechenland haben.
    Afaik wurde vor ein paar Jahren auch schonmal gegen das Pfund gewettet und zwar erfolgreich. Auch der hier verlinkte Herr Biancheri behauptet, dass ab Sommer der "Kampf um die Bank von England" geführt wird in dem die EU Bluten muss. btw: Ich bezweifle ernsthaft das für England 750 Milliarden reichen werden.

    Bei Biancheri geht das dann sogar noch weiter. Als nächstes wären dann die USA dran. Zum einen weil die USA den Engländern wohl oder übel ebenfalls helfen muss. Das machen sie afaik auch jetzt schon bei Griechenland/EU ein wenig, wofür dei FED in den USA stark kritisiert wird. Zum anderen weil sich eben herausstellt, dass der Dollar keines wegs mehr so stark ist wie gedacht. Ein Land wie die USA kann dann keiner mehr retten.
    Das wäre mMn dann der Weltuntergang oder?

    Dem ganzen würde aber (meines wissens nach) Japan wiedersprechen. Die sind jetzt schon 10-20 Jahre "pleite". Die Schulden werden immer mehr und mehr. Ein wirklicher Aufschwung in der Wirtschaft ist nicht zu erkennen. Allerdings bleibt die zu erwartende Hyperinflation auch aus. Also kurz gesagt, es läuft obwohl es garnicht laufen dürfte. 🙄



  • Marc++us schrieb:

    Mehrwertsteuer auf 22% wird das schon richten.

    Danach dann "oh, der Binnenkonsum ist weiter gefallen, gottseidank exportieren wir ja weiter wie die Weltmeister".

    Mehrwertsteuer rauf auf 22% - nein, das reicht nicht für alles! In meiner Wahlheimat Ungarn wurde am 1. Januar 2010 die Mehrwertsteuer von 20% auf 25% herauf gesetzt - ein Befreiungsschlag war das auch nicht.

    Jetzt sind wir aber weg von Griechenland und bemerken, es geht um uns selbst. Die in Berlin, Brüssel, und anderswo haben das auch begriffen. Nur die sagen uns nicht alles. Warum auch? Sie wollen von uns gewählt werden.



  • Marc++us schrieb:

    Mehrwertsteuer auf 22% wird das schon richten.

    Danach dann "oh, der Binnenkonsum ist weiter gefallen, gottseidank exportieren wir ja weiter wie die Weltmeister".

    Nicht mehr, sind nur noch Vize:
    http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,671071,00.html

    BTW:
    http://www.manager-magazin.de/fotostrecke/0,2828,PB64-SUQ9NDEwMjQmbnI9MTc_3,00.html
    👍


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