Immigration nach Deutschland - mehr oder weniger?
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Hi Chrische5,
Nun zu deinem nächsten Thema
"Wie kann Deutschland die Frechheit besitzen, uns wegen unserer Finanzen zu denunzieren, wenn es noch immer keine Entschädigung für die griechischen Opfer des Zweiten Weltkriegs gezahlt hat?"
Jetzt soll Deutschland endlich mal Reparationen für den II Weltkrieg bezahlen. Das Deutschland seit dem bereits 100 Milliarden Euro an Griechenland gezahtl hat wird da mal so ganz geschmeidig übersehen.
Soviel zu Deiner Frage wer uns Hitler um die Ohren haut.Gruß Mümmel
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Hallo
Naja weil dort irgendein Politiker kalte Füße kriegt, wirkt sich auf mein Empfinden wenig aus. Wie gesagt, du solltest vielleicht mal versuchen das alles weniger persönlich zu nehmen. Deutschland hat jährlich Milliarden an Ausfuhren, wir sollten schon aus gesunden Menschenverstand dafür sorgen, dass andere unsere Produkte kaufen können. Wie weit das gehen kann, mag ich nicht beurteilen, aber sich hier hinzustellen und so zu tun, als würde D immer nur zahlen und nie was bekommen, ist einfach falsch.
chrische
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Hi Chrische5,
natürlich haben wir vom Handel in der EU auch was. Vom zwischenstaatlichen Handel profitieren im Normalfall IMMER beide (naja, zwischen der DDR und der SU wars etwas anders). Der Eine wird seine Waren los, bekommt dafüür Geld und kann sich dafür vom anderen was Kaufen (oder dort Urlaub machen). Der andere bekommt für sein Geld Waren, die er selber nur mit höheren Kosten produzieren könnte und bekommt sein Geld wieder in dem er Dienstleistungen für den anderen erbingt (Urlaub) oder Waren die er preiswert hat zurückverkauft (Olivenöl...) siehe Ricardo
Aber zusätzlich hat Griechenland von der EU insgesamt rund 200 Milliarden bekommen, davon 100 Miliarden as dem deutschen Steuertopf. Einen großen Anteil aber nicht rechtens sondern erschwindelt. Und nun soll mit ausländischem Geld dafür gesorgt werden, damit das große Prassen weiter geht. Lies Dir mal den Artikel im Papier-Stern durch. Das schlimme ist, daß sich zwar im Augenblick noch geziert wird, aber im Endeffket wird gezahlt werden müssen. wir haben gar keine andere Wahl, Griechenland hat so viel Schulden unter anderem bei Deutschen Banken, daß ein Zusammenbruch noch katastrophaler wäre. Und wenn Griechenland geholfen wird, dann ist es nur eine Frage der zeit, bis auch die anderen PIIGS-Staten auf der Matte stehen mit der Begründung, Griechenland wäre ja schließlich auch geholfen worden. Also werden die EU-nettozahler, allen voran Frankreich und Deutschland ihren Gürtel enger schnallen müssen und ins Portemonaie greifen müssen.
Das wirklich schlimme ist aber, daß es ja keine Gelder sind, die die Nettozahler haben, sondern die sind ja auch alle verschuldet. Da hilft ja der blinde dem Lahmen. Durch die dadurch weitere extreme Verschuldung sinkt aber Deutschlands Schuldnerqualität, so daß nicht nur für viel mehr Schulden die Zinsen zu bezahlen sind, sondern es sind dadurch dann auch noch höhere Zinssätze zuz zahlen. Wir verschulden uns damit also zweidimensional.
Den deutschen Rentner wirds tierisch freuen, wenn er von den Steuern auf die ca 40% seines Erwerbseinkommens betragende Rente die Grichischen Rentner mit ca 95% des Nettoeinkomens mit finanzieren muß. Es ist nciht so einfach, wie es aussieht. Wenn wir uns in 5 Jahren hier noch genau so unterhalten können ohne in der Zwischenzeit das Fell über die Ohren gezogen bekommen zu haben grenzt das schon an ein Wunder. Dann wissen wir, daß es auch regierungsverantwortliche gibt die wirklich zaubern können. Allein mir fehlt da ein wenig der Glaube.Gruß Mümmel
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muemmel schrieb:
Müsten wir als Deutsche eigentlch von allen Völkern der Erde am besten wissen denn der Faschismus, der nur von einer Minderheit wirklich aktiv durchgesetzt wurde hat bis heute Schaden für das Deutsche Volk bewirkt.
Wir gegenwärtige Deutsche wissen garnichts mehr von unserer faschistischen Vergangenheit. Sonst würden wir z.B. unsere Soldaten nicht an Angriffskriegen in fernen Ländern teilnehmen lassen. Die Geschichte wird gaaaaanz langsam wieder zurückgespult.
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Hallo
Baba Yaga schrieb:
Wir gegenwärtige Deutsche wissen garnichts mehr von unserer faschistischen Vergangenheit. Sonst würden wir z.B. unsere Soldaten nicht an Angriffskriegen in fernen Ländern teilnehmen lassen. Die Geschichte wird gaaaaanz langsam wieder zurückgespult.
Da Ähnlichkeiten zu sehen, zeigt wirklich deutlich, wie viel du nicht weißt oder vergessen hast.
chrische
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Baba Yaga schrieb:
Wir gegenwärtige Deutsche wissen garnichts mehr von unserer faschistischen Vergangenheit. Sonst würden wir z.B. unsere Soldaten nicht an Angriffskriegen in fernen Ländern teilnehmen lassen. Die Geschichte wird gaaaaanz langsam wieder zurückgespult.
Ist zwar off-topic, aber welchen Krieg meinst du? Afghanistan kann ja nicht gemeint sein, da es sich dabei um einen NATO-Bündnisfall handelt, nachdem ein Mitgliedsstaat von einer, von Afghanistan aus operierenden und von dort staatlich unterstützten, Terrororganisation angegriffen wurde.
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chrische5 schrieb:
Da Ähnlichkeiten zu sehen, zeigt wirklich deutlich, wie viel du nicht weißt oder vergessen hast.
Damals haben die Nazis der Armee befohlen wo sie einmarschieren soll und heute tuts die NATO. Es ist nicht Bedingung, dass das Böse immer aus den eigenen Reihen kommen muss.
Provieh-Programmierer schrieb:
...nachdem ein Mitgliedsstaat von einer, von Afghanistan aus operierenden und von dort staatlich unterstützten, Terrororganisation angegriffen wurde.
Und damals hatte Polen angeblich einen Radiosender angegriffen. Eine Rechtfertigung für sowas muss man sich schon konstruieren. Das bestreite ich garnicht.
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Baba Yaga schrieb:
chrische5 schrieb:
Da Ähnlichkeiten zu sehen, zeigt wirklich deutlich, wie viel du nicht weißt oder vergessen hast.
Damals haben die Nazis der Armee befohlen wo sie einmarschieren soll und heute tuts die NATO. Es ist nicht Bedingung, dass das Böse immer aus den eigenen Reihen kommen muss.
Nur mit dem Unterschied, das man den Wunsch der NATO ablehnen kann. Nach dem Motto: Diesmal sind wir nicht dabei...
Das konnten die Truppen im dritten Reich nicht. Einer hat es mal gemacht und dabei den Grossteil seiner Truppen vor dem sicheren Tod bewahrt.
Der Vergleich mit den Nazi's und der NATO hinkt also gewaltig.
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Ivo schrieb:
Baba Yaga schrieb:
chrische5 schrieb:
Da Ähnlichkeiten zu sehen, zeigt wirklich deutlich, wie viel du nicht weißt oder vergessen hast.
Damals haben die Nazis der Armee befohlen wo sie einmarschieren soll und heute tuts die NATO. Es ist nicht Bedingung, dass das Böse immer aus den eigenen Reihen kommen muss.
Nur mit dem Unterschied, das man den Wunsch der NATO ablehnen kann. Nach dem Motto: Diesmal sind wir nicht dabei...
Das mit dem "ablehnen können" ist so eine Sache. Die Freiheit der Wahl ist theoretisch immer gegeben, wenn man die Konsequenzen ignoriert.
Auf welche Weise man Menschen dazu bringt, andere zu töten, ist doch zweitrangig. Entscheidend ist, dass man es mal wieder geschafft hat und wahrscheinlich auch immer schaffen wird. Im WW2 glaubten viele deutsche Soldaten, dass sie für eine gerechte Sache kämpfen, ebenso wie die heutigen NATO-Truppen in Afghanistan.
Nach der Erfahrung des zweiten Weltkriegs hat mal jemand gesagt: "Von deutschem Boden darf nie wieder Krieg ausgehen", naja, dann schliessen wir uns eben anderen an, die Kriege anzetteln. Das ist ja was gaaaanz anderes.
Ivo schrieb:
Der Vergleich mit den Nazi's und der NATO hinkt also gewaltig.
Selbstverständlich sind die NATO nicht die Nazis. Das habe ich auch nicht sagen wollen.
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Baba Yaga schrieb:
Auf welche Weise man Menschen dazu bringt, andere zu töten, ist doch zweitrangig. Entscheidend ist, dass man es mal wieder geschafft hat und wahrscheinlich auch immer schaffen wird. Im WW2 glaubten viele deutsche Soldaten, dass sie für eine gerechte Sache kämpfen, ebenso wie die heutigen NATO-Truppen in Afghanistan.
Glaube mir:
Der einzige Grund bei den meisten Soldaten, die nach Afghanistan gehen ist einfach nur das Geld. Es gibt ~92 Euro am Tag zusaetzlich. An die Sache bzw. an einen wirklichen Sieg glaubt kaum ein Soldat. Die reissen ihren Dienst ab und sind froh nach 4 Monaten (frueher sind es 5 1/2 gewesen) gesund und mit nen Haufen Geld nach Hause zu kommen. Es gibt natuerlich Ausnahmen, nur die wenigsten sind dort um was zu bewirken oder den Menschen zu helfen.Es ist auch nicht so, das durch die Anwesenheit der Soldaten nur Chaos in die Gegend kommt. Es wird eine gewisse Ordnung geschaffen. Vor allem wirtschaftlich lohnt es sich fuer Afghanistan. In Kabul duerfen regulaere Soldaten kaum aus dem Camp Warehouse raus, aber die ~15000 Mitarbeiter privater Dienstleister hauen den Gefahrenzuschlag gerne vor Ort auf dem Kopf. Bei Blackwater, oder nun X2, beginnt man mit einen Gehalt von ~400 Dollar/Tag. Die Leute wollen auch was essen und trinken. So werden dann lokale Kraefte eingestellt. Davon profitiert das Land auch nicht schlecht.
Natuerlich waere Afghanistan im Frieden besser dran. Der alte Hippy Trail hat auch gut Geld gebracht, aber wenn nun die NATO aus den Gebiet abzieht, wird ein Loch hinterlassen und die Warlords zetteln den naechsten Krieg um die Mohnfelder an. Waffen waren und sind in Afghanistan immer noch billiger als eine anstaendige Mahlzeit und diese Situation sollte man nicht belassen.
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Ivo schrieb:
Der einzige Grund bei den meisten Soldaten, die nach Afghanistan gehen ist einfach nur das Geld. Es gibt ~92 Euro am Tag zusaetzlich. An die Sache bzw. an einen wirklichen Sieg glaubt kaum ein Soldat. Die reissen ihren Dienst ab und sind froh nach 4 Monaten (frueher sind es 5 1/2 gewesen) gesund und mit nen Haufen Geld nach Hause zu kommen. Es gibt natuerlich Ausnahmen, nur die wenigsten sind dort um was zu bewirken oder den Menschen zu helfen.
Ja es gibt Ausnahmen, z.B. letztens erst diese Geschichte mit dem Bombenabwurf auf gekaperte Tanklaster. IMHO zu viel Engagament für Leute, die nur die Zeit rumkriegen wollen.
Ivo schrieb:
aber wenn nun die NATO aus den Gebiet abzieht, wird ein Loch hinterlassen und die Warlords zetteln den naechsten Krieg um die Mohnfelder an.
Früher oder später wird das sowieso passieren. Ein Zurück gibt es nicht mehr.
Ivo schrieb:
Waffen waren und sind in Afghanistan immer noch billiger als eine anstaendige Mahlzeit und diese Situation sollte man nicht belassen.
Man wird aber so nichts daran ändern können. Jeder Tag, den die NATO-Truppen länger in Afghanistan kämpfen, macht alles nur noch schlimmer. Wahrscheinlich sind sie sowieso nur noch dort, weil ein paar bornierte Politiker sich ein Scheitern der Mission nicht eingestehen wollen.
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Baba Yaga schrieb:
Wahrscheinlich sind sie sowieso nur noch dort, weil ein paar bornierte Politiker sich ein Scheitern der Mission nicht eingestehen wollen.
Borniert sind die Leute sicher nicht, sonst waehren sie nicht in der Position solchen Entscheidungen zu treffen.
Aber beim Scheitern der Mission, muss ich Dir leider Recht geben. Ich hab im Jahr 2002 zu einen Offizier gemeint: Dschingis Khan hat es versucht, die Briten wurden besiegt und die Russen sind in Scham abgezogen -> nun besiegt die Bundeswehr die Mudschaheddin und bringt den Afganhen nach Jahren des Krieges den Frieden?Zum Bombenabwurf:
Da wollte wohl ein Offizier was besonderes leisten um die Leiter der Karriere hochzusteigen... Ist nur schief gelaufen, nur das traurige ist: Wenn ein Oberst etlichen Menschen toetet passiert rein gar nichts, sagt ein General seine Meinung wird er entlassen...
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Ivo schrieb:
Aber beim Scheitern der Mission, muss ich Dir leider Recht geben. Ich hab im Jahr 2002 zu einen Offizier gemeint: Dschingis Khan hat es versucht, die Briten wurden besiegt und die Russen sind in Scham abgezogen -> nun besiegt die Bundeswehr die Mudschaheddin und bringt den Afganhen nach Jahren des Krieges den Frieden?
Mit Gewalt kann man keinen zum Frieden zwingen. Das ist ein Irrtum, der immer wieder gemacht wird. Mit permanenter Gewaltandrohung kann man vielleicht temporär einen friedensähnlichen Zustand erreichen, der aber sofort zusammenbricht, wenn man nachlässt. Das wird auch passieren, wenn die NATO-Truppen abziehen. Ein späterer Zeitpunkt wirkt nur wie ein Aufschub. Eigentlich gibts für die Amis nur eine Lösung, damit nicht alles umsonst war: sie müssen Afghanistan annektieren und zum 51. Bundesstaat der USA erklären. Das sie das aber vermutlich nicht tun werden, ist der Ausgang der Sache schon jetzt klar.
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Wohin noch alles wollt ihr in dieser Diskussion hinrennen? Ich sage: daddeldu :p
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Baba Yaga schrieb:
Mit Gewalt kann man keinen zum Frieden zwingen. Das ist ein Irrtum, der immer wieder gemacht wird. Mit permanenter Gewaltandrohung kann man vielleicht temporär einen friedensähnlichen Zustand erreichen, der aber sofort zusammenbricht, wenn man nachlässt.
Oja, das beweist die Geschichte Deutschlands. Seit wir von den USA, Russland und England in Grund und Boden bombadiert worden sind, wiviele Laender haben wir angegriffen? Wenn Deine Theorie halbwegs stimmen wuerden, haetten wir einen Haufen neuer Kriege angefangen.
Wenn ein Land wie die USA ein kleines Land total zerstoert, wem laufen den die armen Leute in die Haende? Genau, den Extremisten die solche Leute manipulieren koennen. Die Nato kann Afghanistan erst dann verlassen, wenn eine stabile Regierung, die auch von der Bevoelkerung akzeptiert wird, vorhanden ist. Ansonsten laufen wir in Gefahr ein aenhliches Schreckgespenst wie 1977-1979 in Cambodia zu schaffen.
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berniebutt schrieb:
Wohin noch alles wollt ihr in dieser Diskussion hinrennen? Ich sage: daddeldu :p
Mensch bernie,
Du kennst doch solche Sachen. Bist doch nicht erst seit gestern hier...
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Ivo schrieb:
Baba Yaga schrieb:
Mit Gewalt kann man keinen zum Frieden zwingen. Das ist ein Irrtum, der immer wieder gemacht wird. Mit permanenter Gewaltandrohung kann man vielleicht temporär einen friedensähnlichen Zustand erreichen, der aber sofort zusammenbricht, wenn man nachlässt.
Oja, das beweist die Geschichte Deutschlands. Seit wir von den USA, Russland und England in Grund und Boden bombadiert worden sind, wiviele Laender haben wir angegriffen? Wenn Deine Theorie halbwegs stimmen wuerden, haetten wir einen Haufen neuer Kriege angefangen.
Deutschland wurde damals besiegt und teilweise zerstört, das war eine, aus damaliger Sicht, endgültige Situation. Ebenso erging es Japan.
Ich meinte Frieden, der nur durch Androhung von Gewalt erhalten werden konnte, wie z.B. der ehemalige Ostblock. Sowas funktioniert nicht dauerhaft. Sobald der äußere Druck weg ist, werden alte Feindschaften wieder wach und ein Konflikt folgt auf den anderen.
In Afghanistan ist die Lage nochmals eine andere. Die NATO versucht eine Regierung nach westlichen Maßstäben zu installieren, aber die Menschen dort wollen sowas überhaupt nicht haben. Die Amis und ihre Verbündeten sind in den Augen der Bevölkerung schlimmere Feinde als die Taliban, gottlose Eindringlinge, die nichts als Tod und Verderben bringen. Wenn die NATO es schaffen sollte, für stabile Verhältnisse zu sorgen und dann abzieht, wird das ganze innerhalb kurzer Zeit wieder auseinanderbrechen.
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Baba Yaga schrieb:
Wenn die NATO es schaffen sollte, für stabile Verhältnisse zu sorgen und dann abzieht, wird das ganze innerhalb kurzer Zeit wieder auseinanderbrechen.
Na nun habe ich endlich einen Grund, weshalb die Amis immer noch in DE stationiert sind.
Nein Bloedsinn. Wenn es der NATO gelingt, ein halbwegs brauchbares System zu installieren wie z.B. in Pakistan (bei weiten nicht optimal, aber relativ stabil fuer die Region), ist es schon einmal ein grosser Schritt nach vorn.
Das geht eben nicht in 5 Jahren wie in Mitteleuropa, das braucht einige Jahre mehr. Und solange man dort die Leute halbwegs unter Kontrolle hat, Weizen statt Mohn anbauen laesst, die Kinder in die Schulen schickt und langsam ein Gefuehl fuer Menschenrechte einfuehrt hat das Land eine Chance. Und diese Chance haben die Leute nach den Jahren Krieg und Elend verdient. Selbstverstaendlich sehen sie die Christen als Feinde, wie war denn Europa circa 1500 drauf? Haette uns dort jemand erzaehlen wollen, die Erde rotiert um die Sonne -> Ich wollte nicht der Bote sein.
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Ivo schrieb:
Nein Bloedsinn. Wenn es der NATO gelingt, ein halbwegs brauchbares System zu installieren wie z.B. in Pakistan (bei weiten nicht optimal, aber relativ stabil fuer die Region), ist es schon einmal ein grosser Schritt nach vorn.
Das wird aber nicht klappen. Jeder Trekkie kennt die oberste Direktive: "Nichteinmischung in die Entwicklung fremder Zivilisationen"
Im Ernst: man kann schon Entwicklungshilfe leisten, aber nicht indem man Menschen über Nacht eine Lebensweise aufzwingt, die ihnen so fremd ist, wie Kóyaánasqatsi der Körper einer Frau.Ivo schrieb:
Selbstverstaendlich sehen sie die Christen als Feinde, wie war denn Europa circa 1500 drauf? Haette uns dort jemand erzaehlen wollen, die Erde rotiert um die Sonne -> Ich wollte nicht der Bote sein.
Der Islam hatte noch keinen Reformator, so wie das Christentum, der ihm einen grossen Teil seiner zerstörerischen Macht nehmen konnte. Je mehr die westliche Welt Druck ausübt, sei es militärisch oder anders, desto mehr fühlen sie sich im Recht und desto mehr stärken wir sie. Wir brauchen eine Zersetzungstaktik, die Unsinn aus den Köpfen entfernt und keine um sich schiessenden NATO-Soldaten.
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Hallo
Der Islam hatte noch keinen Reformator, so wie das Christentum, der ihm einen grossen Teil seiner zerstörerischen Macht nehmen konnte. Je mehr die westliche Welt Druck ausübt, sei es militärisch oder anders, desto mehr fühlen sie sich im Recht und desto mehr stärken wir sie. Wir brauchen eine Zersetzungstaktik, die Unsinn aus den Köpfen entfernt und keine um sich schiessenden NATO-Soldaten.
Diesen Unsinn kann man so nicht stehen lassen
Das zeugt von absoluter Unkenntnis des Islam1 Prophet war Abraham
2 Prophet war Jesus
3 Prophet war Mohamed(Das war nur die Kurzform)
Mfg
Klaus