Der Sinn von Schnittstellen, Delegaten und co.
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Hallo Leute,
gestern habe ich das letzte Kapitel meines C# Buches fertiggestellt. In den letzten paar Kapiteln wurden Sprachteile von C# vorgestellt, deren Sinn ich nicht erfassen kann. Zum Beispiel den von Schnittstellen und Delegaten. Wahrscheinlich, weil mir einfach ein genanntes Beispiel für Anwendungsmöglichkeiten fehlt. Mir ist klar, dass Ereignisse mit Delegaten funktionieren, aber ich meine wofür man Delegaten sonst brauchen kann, genauso die Schnittstellen.Man kann doch genausogut ohne arbeiten, oder nicht?
mfg CAres91
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Du schreibst ein Buch über ein Thema, dessen Sinn du nicht erfassen kannst? Alle Achtung!
Dies sollte dir aber weiterhelfen.
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Deine Bemühungen in allen Ehren, aber ich frag mich auch was das für ein Buch werden soll, wenn solch fundamentale Sprachbestandteile (eigentlich sinds ja noch nicht mal Features von C# sondern von der CLR) nicht verstanden worden sind.
Du sagst du beschreibst die Features in den letzten Kapiteln - was beschreibst du dann in den ersten? Ich meins nicht böse, aber wenn man über nen Thema schreibt, sollte man es auch umfassen beherrschen. Versuche lieber C# und das .Net Framework umfassend zu verstehen und dich dann über das Thema auszulassen, als jetzt. Sonst wird es nur ein weiteres Stück Internetmüll welches sich eh zu Hauf zu allen möglichen Themen finden lässt.
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Ich glaube ihr habt ihn alle falsch verstanden.
Mit "fertigestellt" meint er, dass er das letzte Kapitel in seinem Buch zuende gelesen hat.
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Firefighter schrieb:
Ich glaube ihr habt ihn alle falsch verstanden.
Ja, aber wer drauflos schreibt ohne sich über den Sinn Gedanken zu machen muß mit solchen Antworten rechnen.
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Genau
Wenn nicht schon zwei Antworten in der Art hier stehen würden, hätte ich jetzt nämlich selbst eine solche geschrieben.Man kann doch genausogut ohne arbeiten, oder nicht?
Nö.
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Man kann aus einem etwas konstruieren, was ein äquvaltent zum anderen ist (d.h. man braucht nur eins nicht beide gleichzeitig)
In Java gibt es Interfaces als Delegateersatz (siehe Eventlisters etc.)
und umgekehrt (vermutlich) monads.