Financial Statement für Auslandssemester
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ich muss für die aufnahme ein formular über die finanziellen reserven ausfüllen
http://www.isc.sdsu.edu/Documents/FSF%20EX.pdf
nun waren die mitarbeiter der DiBa nicht in der lage dazu ...
also habe ich ein konto bei der lokalen sparkasse eröffnet
da es wohl überhaupt kein problem sei, dass ganze zu unterschreibenals es dann soweit war lehnte die sparkassenmitarbeiterin es mit der begründung ab, dass es sich um eine bürgschaft der sparkasse handeln würde
fällt euch noch eine lösung ein?
für den moment habe ich von der sparkasse ein ausdruck über den konstostand auf deutsch bekommen und diesen mit dem rest abgeschickt, da dieses formular auch später via fax nachgereicht werden kann und so wenigistens der rest pünktlich ankommt
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Hm, also ich weiß noch, dass ich gern in Kalifornien Auslandssemster machen wollte, aber ich gewarnt wurde vor einem unheimlichen bürokratischen Aufwand.
Jetzt weiß ich vielleicht, wieso.
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Hast Du das Geld denn oder hast Du ein Stipendium zugesagt bekommen? Ich würde einfach mal bei der SDSU anrufen. Jede Uni hat Leute, die in solchen Sachen beraten können. Meine Erfahrung ist, dass bei solchen Bewerbungen nicht alles so heiß gegessen wird, wie es gekocht wurde, und dass es auch durchaus oft kurze bzw. alternative Dienstwege gibt, die man beschreiten kann. Und Bankangestellte erzählen auch oft Blödsinn, wenn der Tag lang ist. Wenn man keine Ahnung hat und zu faul ist nachzuschauen, dann speist man den Kunden eben mit irgendeiner Begründung ab, warum es nicht geht. In dem konkreten Fall kenne ich mich nicht aus, aber ich würde da mal genauer auf den Busch klopfen.
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Richtig, die Bankangestellte wollte es sich wohl einfach machen.
In einer anderen Filiale hat es zwar einen Moment gedauert, aber einige Gespräche mit Kollegen und ein Telefonat später war der Stempel und die Unterschrift auf dem Papier. Sicher sehen die Mitarbeiter an der Uni das nicht so eng.
Es gab von meinem Institut aus genau einen Platz für den ich mich beworben habe, so dass mir die Studiengebühren vor Ort erspart bleiben, da möchte man natürlich alles richtig machen.
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Praechtig!
Inkompotenz wohin man schaut.