Hedgefondsmanager
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http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,686934,00.html
Bei aller Liebe für freie Marktwirtschaft - bei sowas denk ich mir immer: da läuft was ganz krass falsch.
Er wettete auf die Rettung der großen amerikanischen Banken
Ohne jetzt die ganzen Details zu kennen hört sich das für mich so an:
Der Mann hat eigentlich nicht durch irgendwelche Eigenleistung oder eine Wertschöpfungsleistung die der Allgemeinheit zugute kommt (die im Wert von $4.000.000.000 für eine Einzelperson eh nicht möglich - kann mir keiner erzählen ) soviel Geld verdient sondern tatsächlich den amerikanischen Staat / die Steuerzahler um das Geld betrogen.
Bei den Bonuszahlungen für Manager die nach einem "Bailout" hauptsächlich durch Staatsgelder finanziert wurden seh ich den gleichen Skandal.Wenn irgendwas an unserem Wirtschaftssystem falsch ist - dann dass sowas nicht nur möglich sondern offensichtlos für große Teile der Politik und Bevölkerung vollkommen akzeptabel ist.
Liegt wohl daran das unsere Politiker immer mehr auch zu Nutznießern solcher schamlosen unverdienten Bereicherungsvorgänge werden ( oder es zumindest hoffen zu sein, wenn sie in ihrer Karriere nach der Politk in Aufsichtsräten etc. geparkt werden. )
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Naja, der Bailout in den USA wurde schon weitgehend zurückgezahlt.
Allerdings mit zinsfreien Krediten der Gelddruckmaschine Federal Reserve Bank, die aber eher privat als staatlich ist.
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Was du 'Wertschöpfungsleistung' nennst ist der Motor jeder Wirtschaft. Ein Bauer pflanzt Kartoffeln oder anderes und hält Tiere zum Schlachten. Beides schafft einen Gewinn für ihn und uns alle. Man kann das Essen. Ein Handwerker oder Industrieproduzent erzeugt Dinge mit eigenem Gewinn, die wir brauchen können und kaufen. Die Finanzwirtschaft hat sich von solchen profanen Dingen vergangener Zeiten schon lange verabschiedet. Da kann man Geld machen wohinter oft keine 'Realwerte' stehen - und einige tun das. Wenn es erfolgreich ist, stopft man das Geld in seine Tasche. Anderenfalls treten die ein, die mit ihrer Arbeit die 'Realwerte' schaffen.
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jo finds krass
.. ka .. ^^
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Die Erfolgsstrategie von Spitzenverdiener David Tepper war denkbar einfach: Mitten in der schwersten Finanzkrise seit dem Zweiten Weltkrieg kaufte sein Fonds Appaloosa Management Aktien der strauchelnden US-Banken, wie etwa der Citigroup und der Bank of America . Zu diesem Zeitpunkt stießen die anderen Anleger massenweise Papiere der Finanzinstitute ab.
Tepper aber vertraute darauf, dass die US-Regierung nach der Megapleite der Investmentbank Lehman Brothers nicht noch weitere Banken Pleite gehen lassen würde - und lag richtig. "Wir haben auf die Erholung des Landes gewettet", sagte Tepper der "NYT". "Diejenigen, die Ruhe bewahren, während andere in Panik geraten, gehen meist als Gewinner hervor."
Was soll denn eigentlich so schlimm daran sein, Aktien zu kaufen, wenn sie niedrig sind, in der Hoffnung, dass sie mal wieder steigen? Das machen doch alle so!
Gibts noch mehr Argumente als Unverständnis, das jemand "soviel Geld" verdient (was im Grunde auf Neid hinausläuft)?
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Was sind diese mystischen "realen Werte"? Etwas, das man anfassen kann? Dann sollten wir die Software-Entwicklung verbieten? Ich weiß, das wäre absurd...
Die Finanzwirtschaft erfüllt allein schon direkt mehrere nutzenbringende Aufgaben: Man denke an die allgegenwärtigen Versicherungen, ohne die man doch nicht mehr auskommen möchte. Oder das Bewegen von Kapital zu Menschen und Firmen, die damit etwas anfangen können, z.B. mit Krediten oder Eigenkapitalfinanzierung.
Doch beide Aufgaben werden nur dann optimal erfüllt, wenn die Preise der finanziellen Wertpapiere, Anteile und Obligationen optimal sind: Jeder ineffiziente Preis setzt ein Signal, und lenkt Investitionen an den falschen (unrentablen) Ort. Und hier sind Hedgefonds besonders erfolgreich.
Wenn das Ziel natürlich nicht Effizienz lautet, und man viel lieber eine ärmere Gesellschaft möchte, die dafür andere Eigenschaften erfüllt, oder wenn man glaubt beurteilen zu können, dass Hedgefonds die Preise nicht effizienter machen, dann kann man daran zweifeln.
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berniebutt schrieb:
Was du 'Wertschöpfungsleistung' nennst ist der Motor jeder Wirtschaft. Ein Bauer pflanzt Kartoffeln oder anderes und hält Tiere zum Schlachten. Beides schafft einen Gewinn für ihn und uns alle. Man kann das Essen. Ein Handwerker oder Industrieproduzent erzeugt Dinge mit eigenem Gewinn, die wir brauchen können und kaufen. Die Finanzwirtschaft hat sich von solchen profanen Dingen vergangener Zeiten schon lange verabschiedet. Da kann man Geld machen wohinter oft keine 'Realwerte' stehen - und einige tun das. Wenn es erfolgreich ist, stopft man das Geld in seine Tasche. Anderenfalls treten die ein, die mit ihrer Arbeit die 'Realwerte' schaffen.
Davon haben wir uns schon vor vielen Jahrzehnten verabschiedet, die Landwirtschaft macht keine 5 % der Wertschöpfung und die Industrie keine 20 % mehr aus. Dienstleistungsgesellschaft ist das Stichwort.
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earli schrieb:
... Davon haben wir uns schon vor vielen Jahrzehnten verabschiedet, die Landwirtschaft macht keine 5 % der Wertschöpfung und die Industrie keine 20 % mehr aus. Dienstleistungsgesellschaft ist das Stichwort.
Da liegst du und andere ganz schön daneben. Auch das Geld für Dienstleistungen muss mit produktiver 'Werte schaffender Arbeit' zuvor erarbeitet worden sein. Geld ist keine Ware und man kann es nicht essen!
Brauchen wir einen neuen Karl Marx oder jemand anders, der uns das alles verständlich erklären kann?
Nichts gegen Aktien oder andere Beteiligungen. Es geht da schlicht um produktives Kapital, das jemand zur Erwirtschaftung von Erträgen verwenden soll und davon etwas für den Kapitalgeber zurückgeben will. Alles andere ist Spekulation - der eine gewinnt, der andere verliert.
Versicherungen? Das ist eine Wette wie 'mein Haus brennt ab, dafür bezahle ich dir etwas, wenn es nicht passiert'. Auch das schafft keine neuen Werte!
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berniebutt schrieb:
earli schrieb:
... Davon haben wir uns schon vor vielen Jahrzehnten verabschiedet, die Landwirtschaft macht keine 5 % der Wertschöpfung und die Industrie keine 20 % mehr aus. Dienstleistungsgesellschaft ist das Stichwort.
Da liegst du und andere ganz schön daneben. Auch das Geld für Dienstleistungen muss mit produktiver 'Werte schaffender Arbeit' zuvor erarbeitet worden sein. Geld ist keine Ware und man kann es nicht essen!
Du bringst da einiges durcheinander. Natürlich kann man Geld nicht essen, und es ist auch keine Ware: Geld ist virtuell und steht für die Erwartung, damit in Zukunft Waren und Dienstleistungen erwerben zu können.
Es ist auch nicht so, dass Dienstleistungen nur dann produktiv sind, wenn man das Ergebnis essen kann. Stell dir mal zur Einfachkeit eine einfache Gesellschaft vor mit einer Person, die Kartoffeln anbaut und Gedichte schreibt. Natürlich wird diese Person so viel Zeit wie nötig für das Grundbedürfnis Essen aufbringen, aber die "Dienstleistung" Gedichte schreiben besitzt einen davon getrennten, eigenständigen Wert: Die Person würde sonst völlig verrückt werden.
Brauchen wir einen neuen Karl Marx oder jemand anders, der uns das alles verständlich erklären kann?
Karl Marx war meines Wissens ein Vertreter der völlig diskreditierten "Labor Theory of Value", er ist daher wohl eher ein schlechter Mentor.
Nichts gegen Aktien oder andere Beteiligungen. Es geht da schlicht um produktives Kapital, das jemand zur Erwirtschaftung von Erträgen verwenden soll und davon etwas für den Kapitalgeber zurückgeben will. Alles andere ist Spekulation - der eine gewinnt, der andere verliert.
Und sorgt en passant dafür, dass die Beteiligungsströme effizienter gelenkt werden.
Versicherungen? Das ist eine Wette wie 'mein Haus brennt ab, dafür bezahle ich dir etwas, wenn es nicht passiert'. Auch das schafft keine neuen Werte!
Natürlich schafft das Nutzen. Die Tatsache, dass fast jedes Haus versichert ist, deutet schon ganz stark darauf hin. Der Nutzen besteht schlichtweg darin, dass den Menschen bei ihrem Haus ein geringer, sicherer monetärer Verlust (die Versicherungsprämie) lieber ist als, als ihr Haus mit geringer Wahrscheinlichkeit ganz zu verlieren und vor dem Ruin zu stehen. Die Menschen sind eben nicht risikoneutral!
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Mr. N schrieb:
Du bringst da einiges durcheinander. Natürlich kann man Geld nicht essen, und es ist auch keine Ware: Geld ist virtuell und steht für die Erwartung, damit in Zukunft Waren und Dienstleistungen erwerben zu können.
Virtuelles Geld, was ist das? Wenn ich nebenan etwas einkaufen will, muss ich bares in Scheinen oder Münzen mitbringen. Sonst gibt der mir nebenan einfach nichts. Virtuelles Geld nimmt keiner und möchte ich auch nicht haben!
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berniebutt schrieb:
earli schrieb:
... Davon haben wir uns schon vor vielen Jahrzehnten verabschiedet, die Landwirtschaft macht keine 5 % der Wertschöpfung und die Industrie keine 20 % mehr aus. Dienstleistungsgesellschaft ist das Stichwort.
Da liegst du und andere ganz schön daneben. Auch das Geld für Dienstleistungen muss mit produktiver 'Werte schaffender Arbeit' zuvor erarbeitet worden sein. Geld ist keine Ware und man kann es nicht essen!
Brauchen wir einen neuen Karl Marx oder jemand anders, der uns das alles verständlich erklären kann?
Nichts gegen Aktien oder andere Beteiligungen. Es geht da schlicht um produktives Kapital, das jemand zur Erwirtschaftung von Erträgen verwenden soll und davon etwas für den Kapitalgeber zurückgeben will. Alles andere ist Spekulation - der eine gewinnt, der andere verliert.
Versicherungen? Das ist eine Wette wie 'mein Haus brennt ab, dafür bezahle ich dir etwas, wenn es nicht passiert'. Auch das schafft keine neuen Werte!
Kapital von anderen Leuten durch die Gegend zu schaufeln, ist auch eine Dienstleistung.
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berniebutt schrieb:
Mr. N schrieb:
Du bringst da einiges durcheinander. Natürlich kann man Geld nicht essen, und es ist auch keine Ware: Geld ist virtuell und steht für die Erwartung, damit in Zukunft Waren und Dienstleistungen erwerben zu können.
Virtuelles Geld, was ist das? Wenn ich nebenan etwas einkaufen will, muss ich bares in Scheinen oder Münzen mitbringen. Sonst gibt der mir nebenan einfach nichts. Virtuelles Geld nimmt keiner und möchte ich auch nicht haben!
Ich habe mir eine Weile überlegt, ob ich auf diese Frage eingehen soll, da sie - pardon - schon ziemlich dämlich ist.
Mit "virtuell" bezeichnete ich die Eigenschaft jeden Geldes, keine direkt konsumierbare Ware zu sein. Wie du selbst sagtest: Geld kann man nicht essen. Der Euro hat keinen direkten Nutzen, er gewinnt seinen Nutzen erst dadurch, dass man ihn gegen wirklich nützliche Dinge tauschen kann. Er ist also ein virtuelles Gegenüber für all die realen Dinge, die man mit ihm erstehen kann.
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Mal was richtiges zum Thema:
http://www.rollingstone.com/politics/story/32906678/looting_main_street
(gefunden via fefe)
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earli schrieb:
Mal was richtiges zum Thema:
http://www.rollingstone.com/politics/story/32906678/looting_main_street
(gefunden via fefe)
Ein Hoch auf die Finanzindustrie
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earli schrieb:
Mal was richtiges zum Thema:
http://www.rollingstone.com/politics/story/32906678/looting_main_street
(gefunden via fefe)
"How the nation's biggest banks are ripping off American cities with the same predatory deals that brought down Greece"
Weiter braucht man doch nicht lesen, denn Griechenland wurde durch nichts anderes geschädigt als durch die Betrüger in der eigenen Politik, und durch die Korruption, und durch den aufgeblasenen Beamtenapparat, bei dem jeder Beamte nur sehr wenig verdient, es aber enorm viele Beamte gibt. Es ist lächerlich, für diese Probleme Wall Street verantwortlich zu machen.
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Mr. N schrieb:
earli schrieb:
Mal was richtiges zum Thema:
http://www.rollingstone.com/politics/story/32906678/looting_main_street
(gefunden via fefe)
"How the nation's biggest banks are ripping off American cities with the same predatory deals that brought down Greece"
Weiter braucht man doch nicht lesen
Doch, denn genau dann wüsstest du, wieso genau dass
Es ist lächerlich, für diese Probleme Wall Street verantwortlich zu machen.
richtig ist. Da wurde einfach "beraten" und bestochen, sogar andere Banken weggekauft (3 Millionen an Goldman Sachs z.b, damit sie sich da raushalten).
Für Korruption brauchst du halt nicht nur die korrupten, sondern auch die Banken die in dem Fall die bestechenden waren (und wohl immer noch sind).
Und natürlich hat Wall Street nix zu befürchten, denn sie kommen sogar ungeschoren davon...
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Mr. N schrieb:
earli schrieb:
Mal was richtiges zum Thema:
http://www.rollingstone.com/politics/story/32906678/looting_main_street
(gefunden via fefe)
"How the nation's biggest banks are ripping off American cities with the same predatory deals that brought down Greece"
Weiter braucht man doch nicht lesen, denn Griechenland wurde durch nichts anderes geschädigt als durch die Betrüger in der eigenen Politik, und durch die Korruption, und durch den aufgeblasenen Beamtenapparat, bei dem jeder Beamte nur sehr wenig verdient, es aber enorm viele Beamte gibt. Es ist lächerlich, für diese Probleme Wall Street verantwortlich zu machen.
Willst du dich hier vollkommen lächerlich machen?
Lies den Artikel, wenn du wissen willst, was drin steht.
Wenn du ihn nicht liest, solltest du nicht schreiben, dass Quatsch drin steht.
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Es ist nichts illegales daran, Griechenland einen als Währungsswap getarnten Kredit zu geben. Und korrupt ist es auch nicht. Es hilft Griechenland zwar dabei, die Schuldenregeln der EU zu umgehen, aber es ist ziemlich sicher nicht illegal.
Es wurde ja oft behauptet, dass CDS daran schuld seien, dass Griechenland hohe Zinsen zahlen muss. Dieses Bild des unschuldigen Griechenland, das von bösen Spekulanten in den Abgrund getrieben wurde, ist aber schlichtweg nicht aufrecht zu erhalten.
earli schrieb:
Willst du dich hier vollkommen lächerlich machen?
Lies den Artikel, wenn du wissen willst, was drin steht.
Wenn du ihn nicht liest, solltest du nicht schreiben, dass Quatsch drin steht.
Ich schreibe, dass der zitierte Satz Quatsch ist, und dass ich deswegen den Artikel nicht lesen möchte. Das Bild ist auch kein Indikator für Sachlichkeit.
Ich habe nirgendwo geschrieben, dass der Artikel selber Quatsch ist, aber der zitierte Satz schon. Ich lese einfach keine Artikel, die so unsachlich anfangen.
(Das mit dem "lächerlich machen" überlese ich lieber.)
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Wie bereits geschrieben ist das Geld durch geglückte Spekulation zustande gekommen. Anderen Multimilliadären haben solche Spekulation den Hals gebrochen. Siehe Merkle, ...
In den USA hätte man es auch anders machen können: Staatseinstieg gegen 99% Aktienmehrheit des Unternehmens. (Wenn das Unternehmen sonst pleite geht haben die Aktionäre keine andere Wahl) Dann hätten die Spekulaten schön dumm aus der Wäsche geschaut.
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Mr. N schrieb:
berniebutt schrieb:
Virtuelles Geld, was ist das? Wenn ich nebenan etwas einkaufen will, muss ich bares in Scheinen oder Münzen mitbringen. Sonst gibt der mir nebenan einfach nichts. Virtuelles Geld nimmt keiner und möchte ich auch nicht haben!
Mit "virtuell" bezeichnete ich die Eigenschaft jeden Geldes, keine direkt konsumierbare Ware zu sein. Wie du selbst sagtest: Geld kann man nicht essen. Der Euro hat keinen direkten Nutzen, er gewinnt seinen Nutzen erst dadurch, dass man ihn gegen wirklich nützliche Dinge tauschen kann. Er ist also ein virtuelles Gegenüber für all die realen Dinge, die man mit ihm erstehen kann.
Erst hatte man nur realen Tausch von Waren. Also etwa so: 'Du gibst mir Hirse, ich gebe dir Eier'. Dann kam so etwas wie Geld hinzu: Muscheln, Bernstein, Silber, oder Gold - Silber und Gold teilweise als Münzen geprägt - alles hatte einen eigenen realen Wert'. Dann wurde irgendwann Papiergeld mit einer Wertangabe darauf eingeführt. Einige Staaten haben dafür Goldreserven oder was auch immer sicher verwahrt.
Es wurde auch eine Börse eingeführt. Der Farmer konnte seine Aussaat mit dem erwarteten Gewinn aus der Ernte vorbab bezahlen. Ähnlich lief das auch mit der Finanzierung der industriellen Produktion mit Aktien. Diese Dinge waren für einen Geldgeber bereits spekulativ. Doch dahinter standen immer noch überschaubare reale Dinge.
Was wir da an den Finanzmärkten in den letzten Jahren erlebt haben, hatte mit den zuvor genannten Bedingungen oft nichts mehr zu tun gehabt. Die nachvollziehbaren realen Werte waren oft nicht - auch für Finanzfachleute - mehr ekennbar.
Ich denke, es bleibt so: 'Neue Werte können nicht aus dem Nichts geschaffen werden!' Die normale Spekulation gibt es bereits bei jeder Lotterie oder dem Lotto.
Wer da als Finanzmanager selbst Geld gemacht hat, ohne die Geldgeber daran beteilgt zu haben, hat diese schlicht geprellt! Noch schlimmer, wenn der Finanzmanager zwar verdient hat, das Geld der Anleger jedoch futsch war!
Thema für mich: daddeldu - ich habe fertig :p