Bilaterale Gespräche: USA <-> Nordkorea
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Hallo
Hatte ich bei dem Thema auch nicht erwartet...
chrische
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DEvent schrieb:
Ivo schrieb:
Notrationen fuer die Bevoelkerung stehen ja nicht unter den Sanktionen. Nur blockiert NK die Lieferungen und gibt sie nicht an die Bevoelkerung weiter.
Es gibt auch fuer die CIA wenig Moeglichkeiten dort ein wenig zu schueren, da die USA keine Botschaft in Pjongjang betreibt. Also sind Sachen, wie Rebellen unterstuetzen (siehe Afghanistan, Laos, Irak) nicht so einfach durchzufuehren.Da irgendwelche Leute einzuschleusen, die Lebensmittel, Medikamente und Geld bringen um dort eine proamerikanische Stimmung zu erzeugen, gleicht einen Selbstmordkommando. Es wimmelt nur so von Spionen, dagegen was die DDR eine Bluemchenwiese...
"proamerikanische" Stimmung? Du meinst die gleiche "proamerikanische" Stimmung wie in Süd Amerika, z.B. Venezuela, Bolivien, Chile, Guatemala und Nicaragua? Die USA hat schon immer Diktatoren, Faschisten und Mörder unterstützt, der einzige Grund wieso das in NK nicht so ist, ist weil es keine Ressourcen hat.
http://venezuelanalysis.com/analysis/2363
Den amerikanischen Kapitalismus sollten wir uns wirklich nicht zum Maß aller Dinge nehmen.
Nordkorea hat ne Menge Ressourcen, sie verschwenden es nur für ihre unheimlich großen Streitkräfte.
Als die Sovjet-Union noch da war, war Nordkorea ein High-Tech-Zentrum der kommunistischen Staaten.