US-Kongressabgeordneter hat Angst, dass die Insel Guam umkippt
-
http://www.youtube.com/watch?v=d-YUIFCLbh4
selten so gelacht
-
Ich möchte nicht ausschließen, dass ein deutscher Politiker auf solche Gedanken kommen könnte...
-
Hmmmmm, das Video ist hochgeladen worden am 2. April. Klingt eher nach einem langsamen und naiven Youtube-Nutzer.
-
Nein, ich denke er hat es wirklich so gesagt.
http://kurier.at/nachrichten/1991214.php
Es war kein Aprilscherz, der den Kongressabgeordneten Hank Johnson von den Demokraten in internationale Schlagzeilen gerieten ließ.
Inzwischen ruderte Johnson zurück: "Natürlich habe ich das nicht wörtlich gemeint", ließ der Abgeordnete in Reaktion auf Spott und Häme ausrichten. "Der subtile Humor meiner offensichtlich als Metapher gemeinten Aussage sollte meine Sorge ausdrücken über den Einfluss der geplanten Militäraufstockung auf der kleinen Tropeninsel. Das würde das fragile Ökosystem und die bereits überreizte Infrastruktur überlasten", so Johnson.
-
Ja, die offizielle Stellungnahme gibt es hier:
Das Dementi ist vom 1. April.
Nachtrag:
Die Inselvölker (von Hawaii mal abgesehen) haben es sowieso nicht so leicht, da sie so klein sind, dass sie nicht nur kein Bundesstaat sind, sondern mit 180.000 Bewohnern nichtmal ein Drittel eines durchschnittlichen Wahlkreises (congressional district) erreichen (600.000). Deshalb haben sie nur einen Vertreter, der kein richtiger Abgeordneter ist.