Wie viele Stunden proggen
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Keine Ahnung... aber meistens habe ich nach 3-5 Stunden keine Lust mehr.
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Kóyaánasqatsi schrieb:
Keine Ahnung... aber meistens habe ich nach 3-5 Stunden keine Lust mehr.
Bei mir eher weniger. Code-Schreiben am Stück (irgendwas banales runterprogrammieren) kann ich vielleicht 2, max. 3 Stunden. Experimentieren und rumprobieren, was natürlich viel spannender ist, geht natürlich länger.
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Bei mir geht es bis zu 6 Stunden (also Code schreiben), allerdings mache ich immer etwas nebenbei (Internet, Musik, etc.); aber nachher brauche ich eine Pause. So kann ich mich genügend entspannen und bin trotzdem noch produktiv. Da es mir hilft, darf ich das auch auf der Arbeit, wohingegen andere entlassen werden, wenn sie Facebook offen haben :p
Im Ernst, wenn es etwas sehr Spannendes ist, dann kann ich zweifelsohne auch länger. Es gab schon Nächte, wo ich wirklich durchprogrammiert habe, aber das ist nun auch schon wieder 2 Jahre her...
MfG
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/rant/ schrieb:
Da es mir hilft, darf ich das auch auf der Arbeit, wohingegen andere entlassen werden, wenn sie Facebook offen haben
Wer zum Inventar geworden ist, genießt gewisse Vorzüge.
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WTF ist proggen?
Sowas wie loggen oder goggeln?
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EOP schrieb:
WTF ist proggen?
Sowas wie loggen oder goggeln?
Eher sowas wie programmieren :p
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Bin seit heute morgen halb neun dabei (mit kleineren Pausen natürlich), und ich rechne mit mindestens noch einer Stunde. Mein Hirn will schon lange nicht mehr, aber dann wird es halt zum Ziel getreten...
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Naja, ich würde gerne mehr als 84 Stunden schaffen, aber das geht auf meinem Stuhl beim besten Willen nicht. Um mehr zu schaffen, muß man einen Stuhl von Prof. Dr. TGGC haben.
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volkard schrieb:
Naja, ich würde gerne mehr als 84 Stunden schaffen, aber das geht auf meinem Stuhl beim besten Willen nicht. Um mehr zu schaffen, muß man einen Stuhl von Prof. Dr. TGGC haben.
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Die Frage ist so ähnlich wie die eines Bauhandwerkers: 'Frühstück- Mittagspause und mehr durchgearbeitet - also 26 Arbeitsstunden für den Tag aufgeschrieben.' Hast du noch andere Interessen als 'Proggen'? Ich selbst habe schon mehrfach fast rund um die Uhr zur Rettung vorher gescheiterter SW-Projekte gearbeitet. Geschlafen, gegessen, und ein Bier gezischt habe ich aber auch! :p
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Hmm... das längste Stück bei mir war wohl 12-16h. Ich sollte vor ein paar Jahren mal etwas programmieren und hab das vor mir hingeschoben bis kurz vor die Deadline. An einem Tag (die 12-16h) hab ich alles erstellt und der nächste Tag war nur noch fürs Bugfixen da. Der Tag darauf war dann die Deadline.
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Vor so einen Problem stehe ich regelmäßig in der FH.
Dan heißt es wie aus heiterem himmel (Nach dem man 6 woichen drüber geredet hat), nächste woche ist abgabe. Und dann fällt mir auf, das ich noch nicht angefangen habe. Dann wirds schon stressig. Die ersten Tage schön zügig 5-7 std arbeiten. Und am tag vor abgabe merken, das es dennoch nicht reicht, und dann mit viel elan und noch mehr RedBull die nacht um die ohren hauen, und am nächsten morgen dann fertig damit in die FH.^^ Das scheint so ein phänomen bei Studenten zu sein.
Die denken alle se haben nen Haufen zeit, bis sie eben um is.
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Sqwan schrieb:
Vor so einen Problem stehe ich regelmäßig in der FH.
Dan heißt es wie aus heiterem himmel (Nach dem man 6 woichen drüber geredet hat), nächste woche ist abgabe. Und dann fällt mir auf, das ich noch nicht angefangen habe. Dann wirds schon stressig. Die ersten Tage schön zügig 5-7 std arbeiten. Und am tag vor abgabe merken, das es dennoch nicht reicht, und dann mit viel elan und noch mehr RedBull die nacht um die ohren hauen, und am nächsten morgen dann fertig damit in die FH.^^ Das scheint so ein phänomen bei Studenten zu sein.
Die denken alle se haben nen Haufen zeit, bis sie eben um is.Allerdings hab ich gemerkt, dass mir das Programmieren so am meisten Spaß macht. Wenn ich privat irgendwelche Projekte verfolge, programmiere ich allerhöchstens 2h am Stück und verliere dann die Lust. Wenn etwas mehr "Sinn" dahintersteckt, bin ich viel besser motiviert.
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Sqwan schrieb:
Vor so einen Problem stehe ich regelmäßig in der FH. .....
Und am tag vor abgabe merken, das es dennoch nicht reicht, und dann mit viel elan und noch mehr RedBull die nacht um die ohren hauen, und am nächsten morgen dann fertig damit in die FH.
^^ Das scheint so ein phänomen bei Studenten zu sein.
Die denken alle se haben nen Haufen zeit, bis sie eben um is.So etwas gibt es nicht nur bei Studenten, in der Praxis auch.
Erst andere Dinge machen, Termin ist noch weit. Dann - ach Du ......, morgen soll ich das Ding fertig abgeben! Ich habe einmal von einem gnädigen Auftraggeber zu hören bekommen: 'Termine sind dazu da, damit man weiss wann sie überschritten sind.' Einem anderen Auftraggeber hatte ich erklärt, das Programm sei zu 95% fertig (was auch stimmte). die Antwort: 'Aber wegen der fehlenden 5% können wir das Programm noch nicht einsetzen.' Da half mir nur das Reinschmeissen einer guten Flasche Kognac. In beiden Fällen musste ich die offenen Leistungen dann aber zügig beibringen.
Fazit: Trägheit ist eine Weile bequem, kann dann aber leicht zu Stress führen! Besser, man organisiert seine Arbeit so, dass Stress gar nicht erst aufkommt. :p
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Bereits nach 30 Minuten hab ich schon keine Lust mehr, bzw. es kommt drauf an was ich mache. Aber selbst dann, ist es nicht viel mehr.
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also mir geht es meistens so das ich einfach nichts sinnvolles zum programmieren finde aber wenn ich mal was gefunden hab mach ich solange bis es fertig ist...