Evolution oder Schöpfung?
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Wie meinst du das Wort im Zusammenhang mit Menschen?
Manche nennen es Seele.
Meinst du ihr Denken? Du willst doch wohl nicht ernsthaft behaupten, dass das Denken nicht vom Körper ausgeführt wird?
Du unterstellst es mir. Behauptet habe ich gar nichts.
Also Christen glauben nicht an irgendeinen Zusatz namens Geist zum Körper, der unsterblich ist.
Das ist ein Problem der Christen, nicht meins. Und von Unsterblichkeit rede ich auch nicht.
Hast Du jemals Liebe, ein Gewissen oder Tod gesehen.
Ja habe ich, aber nicht mir den Augen.
"Zahl" ist nur in der Mathematik ein rein abstraktes Konzept. In der Realität haben wir es z.B. mit endlichen Mengen zu tun, deren Anzahl der Elemente sich oft bestimmen läßt. Ohne den intuitiven Zahlbegriff wären wir sehr eingeschränkt. Mit Gott ist es genau umgekehrt. Gott ist ein reines Phantasiegebilde ohne jegliches Abbild in der Realität. Das Konzept Gott hilft uns nicht, sondern es behindert uns sogar.
Zahlen sind auch nur reine Phantasiegebilde. Sagst du ja selbst. Und dennoch haben die meisten die gleiche Idee von einer Drei (Primzahl, Pi, imaginaere Zahlen ..). Ob uns das Konzept Gott behindert oder nicht, ist individuell verschieden (aber darum geht es nicht).
Du bist wohl nicht einmal über deine Religion richtig informiert.
Und jetzt wird angefangen rumzupoebeln. Man man man ..
In ihrem Wesen steht Religion aber dem Fortschritt entgegen.
Nein, Buddhismus ist z.B. eine, die sehr offen gegenueber westlichen Mehtoden sind. Sie lassen sich bereitwillig in Roehren stecken zwecks Gehirnuntersuchen. Diskutieren ueber Gluecklichsein. Lassen von sich Proben nehmen. Die Resultate sind sehr interessant und ueberraschend. Wobei Stichproben von etwa 50 Teilnehmer noch etwas gering sind. Letztens gab es auch eins zwei Artikel bei spiegel-online.de, diese waren aber eher .. schlecht.
Ich hatte nie was mit Religion am Hut und mir musste man auch nicht sagen was richtig oder falsch ist.
Deine Eltern haben dir gesagt, was richtig und was falsch ist.
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Gregor schrieb:
Z schrieb:
- Zahlen haben einen direkten Bezug zu unserer Umwelt, die wir durch Sinneseindrücke wahrnehmen (mehr, weniger, gleich viel). Götter hingegen findest Du nirgendwo, weder sie selbst noch Hinweise auf ihre Existenz.
Och, es gibt ne Menge Leute, die Gott fast überall sehen, wo sie hingucken.
Das ist also eine sehr subjektive Einschätzung Deinerseits.
Es gibt eine Menge psychisch Gestörter, die alles Mögliche überall sehen. Existiert es deshalb?
Gregor schrieb:
In dem Zusammenhang finde ich es gewagt, zu sagen, dass Religionen völlig überflüssig sind. Ich meine, unsere jetzige Gesellschaft ist durchaus auch das Resultat der Religion, die hier viele Jahrhunderte ausgeübt wurde.
Religion hat sicherlich ihre Spuren hinterlassen, aber ob das gut, oder sogar notwendig war, würde ich bezweifeln. Vermutlich wären wir weiter, hätte es Religionen niemals gegeben.
Gregor schrieb:
Es geht um "Anzahlen". Anzahlen sind aber immer an konkrete Dinge gekoppelt.
Das meinte ich doch auch. :p
knivil schrieb:
Du bist wohl nicht einmal über deine Religion richtig informiert.
Und jetzt wird angefangen rumzupoebeln. Man man man ..
Es ist sehr oft so, daß Nichtreligiöse mehr über bestimmte Religionen wissen, als ihre Anhänger. IMHO würde sich kein informierter, klar denkender Mensch der katholischen Kirche oder dem Islam zuwenden.
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Es gibt eine Menge psychisch Gestörter, die alles Mögliche überall sehen. Existiert es deshalb?
Pantheisten vertreten diese Auffassung. Bestimmt alle gestoert: http://de.wikipedia.org/wiki/Pantheismus
Es ist sehr oft so, daß Nichtreligiöse mehr über bestimmte Religionen wissen, als ihre Anhänger. IMHO würde sich kein informierter, klar denkender Mensch der katholischen Kirche oder dem Islam zuwenden.
Das sind alles Vorurteile. Was nuetzt dir Wissen, wenn es um Glauben geht. Einige Beispiel von klar denkenden, intelligenten Menschen sind mir bekannt, die sich dem Buddhismus verschrieben haben. Und: Christentum != katholische Kirche. Auch ist Glauben nicht mit Religion gleichzusetzen.
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knivil schrieb:
Was nuetzt dir Wissen, wenn es um Glauben geht.
Wissen ist Macht, Glaube ist Ohnmacht. Für alles was ich weiß, brauche ich keine Götter mehr. Über vieles, für das ich Götter habe, möchte ich nicht die Wahrheit wissen, denn Wissen tötet meine Götter. :p
knivil schrieb:
Einige Beispiel von klar denkenden, intelligenten Menschen sind mir bekannt, die sich dem Buddhismus verschrieben haben.
Buddhismus ist, meiner Meinung nach, mehr eine Philosophie als eine Religion. Der Buddhismus kommt völlig ohne Götter aus, von daher ist er mir auch nicht unsympathisch.
knivil schrieb:
Und: Christentum != katholische Kirche.
Ich habe auch nicht das Gegenteil behauptet. Nur Katholiken würden dies tun. :p
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knivil schrieb:
Wie meinst du das Wort im Zusammenhang mit Menschen?
Manche nennen es Seele.
Bloß ein neues Wort. Was soll das sein? Ich habe mal in Wikipedia nachgeschlagen, was man damit meint. Dort steht, dass man damit den Gefühlszustand eines Menschen meint. Ganz eindeutig eine Körperfunktion.
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Bei wikipedia steht noch mehr, du Ignorant. Wenn dem so ist, so muessten mentaler und koerperlicher Zustand ein und das selbe sein. Ist es aber nicht, da koerperliche Fehlfunktionen nicht zwingend mentale Fehlfunktionen hervorrufen, als auch anders herum. Wenn Gefuehlszustaende etwas rein koerperliches sind, dann kannst du sicher auch auf das Koerperteil zeigen, wo das Gefuehl sitzt, wenn du ungluecklich bist, wo es ist, wenn du gluecklich bist, traurig, zornig, .. Ich kann es wie viele andere nicht.
Wissen ist Macht, Glaube ist Ohnmacht. Für alles was ich weiß, brauche ich keine Götter mehr. Über vieles, für das ich Götter habe, möchte ich nicht die Wahrheit wissen, denn Wissen tötet meine Götter.
Du traegst die Narrenkappe oder was wilst du uns damit sagen?
Buddhismus ist, meiner Meinung nach, mehr eine Philosophie als eine Religion. Der Buddhismus kommt völlig ohne Götter aus, von daher ist er mir auch nicht unsympathisch.
Es gibt aber etwas vergleichbares wie Seele.
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knivil schrieb:
Wissen ist Macht, Glaube ist Ohnmacht. Für alles was ich weiß, brauche ich keine Götter mehr. Über vieles, für das ich Götter habe, möchte ich nicht die Wahrheit wissen, denn Wissen tötet meine Götter.
Du traegst die Narrenkappe oder was wilst du uns damit sagen?
Ich frage mich gerade, was Du mir sagen willst?
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Z schrieb:
Ich frage mich gerade, was Du mir sagen willst?
Satz 1: Nichtssagender Spruch. Es gibt viele Versionen, z.B. "Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts", "Wissen ist Macht, Unwissenheit ein Segen". Satz 2: Wenn man weiss, braucht man nicht glauben. Eine Tautologie, gewonnene Einsicht gleich Null. Satz 3: Wiederholung.
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knivil schrieb:
In ihrem Wesen steht Religion aber dem Fortschritt entgegen.
Nein, Buddhismus ist z.B. eine, die sehr offen gegenueber westlichen Mehtoden sind. Sie lassen sich bereitwillig in Roehren stecken zwecks Gehirnuntersuchen. Diskutieren ueber Gluecklichsein. Lassen von sich Proben nehmen. Die Resultate sind sehr interessant und ueberraschend. Wobei Stichproben von etwa 50 Teilnehmer noch etwas gering sind. Letztens gab es auch eins zwei Artikel bei spiegel-online.de, diese waren aber eher .. schlecht.
Ich hab mich vielleicht etwas reißerisch ausgedrückt, wobei Buddhismus etc. zu großen Teilen ja eher noch eine Philosophie ist. Was ich sagen wollte ist, dass es dem wissenschaftlichen und technischen, eigentlich jedem Fortschritt immer noch am dienlichsten ist, wenn man sich nicht durch Religion in enge Bahnen pressen lässt und allem gegenüber offen und unvoreingenommen sein kann.
knivil schrieb:
Ich hatte nie was mit Religion am Hut und mir musste man auch nicht sagen was richtig oder falsch ist.
Deine Eltern haben dir gesagt, was richtig und was falsch ist.
Vielleicht bekommt man auch schon mit der Geburt moralische Grundgebote mit auf den Weg. Den Rest formt dann die Kultur. Die Moral der Kirche jedenfalls ist in großen Teilen auch gar nicht so warmherzig oder erstrebenswert, wie immer postuliert.
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in enge Bahnen pressen lässt und allem gegenüber offen und unvoreingenommen sein kann
Genau das ist eine Grundeinstellung des Buddhismus. Er ist dennoch eine Religion, ob du es persoenlich genauso siehst, spielt dabei keine Rolle.
Moral der Kirche
Und jetzt sind wir ueber Glauben, Religion zur Institution Kirche gelangt. Das sind drei verschiedene Dinge.
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Z schrieb:
Der Buddhismus kommt völlig ohne Götter aus, von daher ist er mir auch nicht unsympathisch.
Hm?
Das ist zwar richtig, aber er kommt nicht ohne Mystik aus, insofern ist er für einen Atheisten in dem Sinne, daß man übernatürliche Phänomene ablehnt, auch nicht geeignet.
Oder denkst Du, daß Wiedergeburt eine naturwissenschaftliche Begründung hat?
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Marc++us schrieb:
Z schrieb:
Der Buddhismus kommt völlig ohne Götter aus, von daher ist er mir auch nicht unsympathisch.
Das ist zwar richtig, aber er kommt nicht ohne Mystik aus, insofern ist er für einen Atheisten in dem Sinne, daß man übernatürliche Phänomene ablehnt, auch nicht geeignet.
Oder denkst Du, daß Wiedergeburt eine naturwissenschaftliche Begründung hat?
Ein Buddhist darf sich Buddhist nennen, wenn er nur Teile des Buddhismus annimmt, also z.B. Wiedergeburt als Unsinn abtut. Er darf sogar zugleich Anhänger einer anderen Religion sein (mit ein, zwei oder mehr Gottheiten). Zweifel an den eigenen Lehren ist Bestandteil des Buddhismus. Es gibt keinen umfasssenden Wahrheitsanspruch im Buddhismus, wie es ihn in den meisten monotheistischen Religionen gibt.
Du kannst kein Christ sein, nur weil Du Jesus bewunderst. Du mußt auch noch an Gott glauben.
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Es gibt keinen umfasssenden Wahrheitsanspruch im Buddhismus
Doch, Buddhisten sehen ihre Religion als die wahre an. Bester Beleg ist die Grundlage/Zusammenfassung: Die vier edlen Wahrheiten oder der achtfache Pfad.
Du kannst kein Christ sein, nur weil Du Jesus bewunderst. Du mußt auch noch an Gott glauben.
Du kannst auch kein Buddhist sein, nur weil du Buddha bewunderst.
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knivil schrieb:
Es gibt keinen umfasssenden Wahrheitsanspruch im Buddhismus
Doch, Buddhisten sehen ihre Religion als die wahre an.
Der Buddhist darf parallel eine "echte" Religion haben. Das ist ihm ausdrücklich erlaubt.
Du kannst Buddhist sein und das unsichtbare rosa Einhorn anbeten; kein Problem. Deine christlichen Freunde hättest Du aber die längste Zeit gehabt, wenn du fünfmal am Tag das Salat verrichtest.
knivil schrieb:
Du kannst kein Christ sein, nur weil Du Jesus bewunderst. Du mußt auch noch an Gott glauben.
Du kannst auch kein Buddhist sein, nur weil du Buddha bewunderst.
Ich denke schon. Wenn Du Buddha verehrst und dadurch einen Teil der buddhistischen Lehren anerkennst und danach lebst, bist Du bereits Buddhist. Um hingegen vollwertiger Christ, Musel, Jude, o.ä. zu sein, mußt Du das volle Programm einer Untergruppe dieser Religionen akzeptieren. Es sei denn, Du gründest eine neue Sekte.
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Z schrieb:
Der Buddhist darf parallel eine "echte" Religion haben. Das ist ihm ausdrücklich erlaubt .. rosa Einhorn anbeten
Dann bist du kein Buddhist, wenn du es fuer noetig haelst, irgendetwas anzubeten. Vieles im Buddhismus kollidiert mit den Lehren anderer Religionen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Vier_Edle_Wahrheiten schrieb:
Der Durst schließt also hier nicht nur das Verlangen nach und Hängen an Vergnügen sowie Reichtum und Macht ein, es beinhaltet zusätzlich das Hängen an Vorstellungen und Idealen, Ansichten, Meinungen, Lehren, Begriffen, und Glaubensvorstellungen (dhamma-tanha).
Das ist nur ein Beispiel. Du kannst dir auch das verlinkte Buddhistische Bekenntnis durchlesen.
Wenn Du Buddha verehrst .. danach lebst, bist Du bereits Buddhist.
Du hast keine Ahnung.
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auch wenn es jetzt leicht OT wird
(obwohl, es geht eigentlich eher zurück richtig Thema)kann ich für diejenigen, die noch das analoge Lesen praktizieren ( Bücher und so )
ein recht unterhaltsames Buch zu dem Thema empfehlen:
Richard Dawkins - Der Gotteswahn
Wikipedia zum Buch
Amazonich finde diesen Thread recht interessant, solange niemand beleidigt wird.
Bin gespannt was hier noch dazukommt!
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knivil schrieb:
Du hast keine Ahnung.
Nein, sondern Du bist ein Theist, Kreationist, o.ä, der sich durch meine Beiträge auf den Schlips getreten fühlt. :p
Lies z.B. die Wikipedia-Seite über Buddhismus. Dort wirst Du das, was ich geschrieben habe, in anderer Form wiederfinden.Keithy schrieb:
Richard Dawkins - Der Gotteswahn
Das Buch kenne ich. Es ist aber sehr polemisch:
Dawkins schrieb:
„Der Gott des Alten Testaments ist die unangenehmste Gestalt der gesamten Dichtung:
eifersüchtig und auch noch stolz darauf;
ein kleinlicher, ungerechter, nachtragender Kontroll-Freak; ein rachsüchtiger, blutrünstiger
ethnischer Säuberer; ein frauenfeindlicher, homophober, rassistischer, kinds- und
völkermörderischer, ekliger, größenwahnsinniger, sadomasochistischer, launisch-boshafter
Tyrann'Jesus wird nachgesagt, daß er dieses Gottesbild revidieren wollte.
Aber ich denke, Jesus war nur ein jüdischer Freiheitskämpfer, der das Christentum für seine Zwecke instrumentalisiert hatte. Er war nicht "Gottes Sohn" und ist auch nicht von den Toten auferstanden. Das ist alles Humbug.
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Z schrieb:
Aber ich denke, Jesus war nur ein jüdischer Freiheitskämpfer, der das Christentum für seine Zwecke instrumentalisiert hatte.
Welches Christentum???
Lies nochmal die Bibel und dann wieder den Dawkins.
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volkard schrieb:
Z schrieb:
Aber ich denke, Jesus war nur ein jüdischer Freiheitskämpfer, der das Christentum für seine Zwecke instrumentalisiert hatte.
Welches Christentum???
Ähääm, ich meinte natürlich die jüdische Religion.
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Z schrieb:
Bashar schrieb:
Du willst "Gott" über das definieren, was "wir" als gut empfinden? Wer ist wir? Das ist doch höchst subjektiv, außerdem kommt aus religiöser Perspektive die Moral, und damit das Empfinden von Gut und Böse, von Gott, wodurch die Definition zyklisch wird.
Ich möchte sehen wie es SeppJ gelingt zu widerlegen, daß es ein Wesen gibt, das alle positiven Eigenschaften in sich kombiniert. Ob dieses Wesen uns erschaffen hat und wir nur deshalb Eigenschaften in "positiv" und "negativ" klassifizieren können, steht erstmal außen vor.
Tut mir leid, so etwas altes nochmal hoch zu holen. Aber es gab ja auch Leute, die meinten, dass der gezeigte logische Widerspruch in der Existenz solche eines Wesens nicht ausreichend als Gegenbeweis wäre
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Für diese Leute habe ich einen hübschen empirischen Gegenbeweis:
Nehmen wir mal ein paar positive Eigenschaften:- Gütig
- Hilfsbereit
- Für einen da, wenn man ihn braucht
- Liebevoll
- Fürsorglich
- Gerecht
- Trostspendend
- Tierlieb
- Menschenfreundlich
Irgendjemand da, der abstreitet, dass diese Eigenschaften positiv sind?
Nehmen wir außerdem noch ein paar negative Eigenschaften:
- Sadistisch
- Desinteressiert
- Ohnmächtig
- Rätselhaft
- Unmenschlich
- Überfordert
- Eitel
- Stolz
- Unwissend
- Beschäftigt
Irgendjemand, der diese Eigenschaften nicht als negativ ansieht? Denkt daran, dass negative Eigenschaften als solche definiert sind, die nicht positiv sind, von daher reicht es, wenn diese Eigenschaften nicht gut oder schön sind, damit sie negativ sind.
Nun führen wir ein Experiment durch: Wir foltern unschuldige Menschen und Tiere so lange es geht und schlimm wie wir nur können. Ein Wesen das alle guten Eigenschaften vereint, müsste einschreiten. Gebt mir bitte eine mögliche Erklärung für ein nicht-einschreiten, ohne Eigenschaften aus der Negativ-Liste zu benutzen.
Wie ihr sicherlich alle wisst, läuft dieses Experiment seit gut 100.000 Jahren. Großenteils auch unter Laborbedingungen. Bisher ohne positives Resultat.