Religion in diesem Forum



  • So argumentieren überzeugte Theisten auch *lach*

    Exakt.

    Natürlich ist es bewiesen.

    Man kann Naturgesetze nicht beweisen. Du kannst nur daran glauben, dass sie morgen noch die gleichen sind wie heute.

    Baba Yaga schrieb:

    ScRaT_GER schrieb:

    Ich glaube alles ist wissenschaftlich erklärbar, wenn nicht jetzt dann irgendwann.

    Du schreibst es selbst: Du glaubst, dass es erklärbar sein wird.

    Was wolltest Du damit sagen?

    Die Betonung liegt auf "glaube". "Ich glaube alles ist wissenschaftlich erklärbar..."

    Wie gesagt: Der Mensch muss glauben, d.h. er muss Annahmen treffen, die unbeweisbar sind.

    MfG,
    ScRaT


  • Mod

    ScRaT_GER schrieb:

    Wie gesagt: Der Mensch muss glauben, d.h. er muss Annahmen treffen, die unbeweisbar sind.

    Es ist aber ein Unterschied, ob man Annahmen macht, die wieder und wieder bestätigt werden (z.B. die morgige Gültigkeit der heutigen Naturgesetze) oder Annahmen für die man noch nicht einmal den geringsten Hinweis hat (das Thema dieses Threads).



  • Glaube versetzt Berge, die Plattentektonik Kontinente.

    Was zählt ?

    Die katholischen Kinderschänder haben ja immerhin nach 500 Jahren Galileo
    rehabilitiert. Andere waren doch leicht schneller mit dem Fortschritt.



  • ScRaT_GER schrieb:

    Wieso muß ich an etwas zusätzlich glauben, das sowieso da ist?

    Woher weißt du, dass es sowieso da ist? Du glaubst es, da es durch deine Erfahrung und durch etliche Experimente belegt wurde. Aber bewiesen ist damit noch lange nichts.

    Sachverhalte die klar auf der Hand liegen, sind empirisch bewiesen. Wenn ich als Erdbewohner etwas zu Boden fallen lasse, wird es fallen. Ich brauche nicht daran zu glauben. Es ist in der Beziehung völlig egal, ob ich irgendwas glaube oder nicht glaube.

    Bashar schrieb:

    Baba Yaga schrieb:

    ScRaT_GER schrieb:

    Wieso muß ich an etwas zusätzlich glauben, das sowieso da ist?

    Woher weißt du, dass es sowieso da ist? Du glaubst es, da es durch deine Erfahrung und durch etliche Experimente belegt wurde. Aber bewiesen ist damit noch lange nichts.

    Natürlich ist es bewiesen. Ich muß nicht glauben, ich weiß es!

    So argumentieren überzeugte Theisten auch *lach*

    Es gibt offenbar zwei Typen von Apologeten. Die einen verwechseln Gewißheit mit Glauben, die anderen machen Glauben zur Grundlage jeder Gewißheit. 😉

    ScRaT_GER schrieb:

    Man kann Naturgesetze nicht beweisen. Du kannst nur daran glauben, dass sie morgen noch die gleichen sind wie heute.

    Wie gesagt: ob ich glaube oder nicht, hat keinen Einfluß auf die Gesetze der Physik o.ä. Und ebenso wenig kann ich durch Glauben Götter zum Leben erwecken.

    War eigentlich schon jemand mit dem Argument da, daß Atheismus im Prinzp auch nur ein Glaube ist? 😃



  • Scheppertreiber schrieb:

    Die katholischen Kinderschänder haben ja immerhin nach 500 Jahren Galileo rehabilitiert. Andere waren doch leicht schneller mit dem Fortschritt.

    Ich hab jetzt ehrlich gesagt sogut wie gar nichts gelesen und reisse deinen Beitrag vermutlich aus seinem urspruenglichen Kontext. Aber wenn man diese Sachen einem Glaeubigen als Argemunte gege Religion auftischen will, funktioniert das nicht. Manchmal sind sie sogar deiner Meinung... wie das so ist wenn die einen Religioesen gegen die anderen wettern (die eigene Religion ist ja *immer* die richtige)... Also hier waeren die kotholischen, heiligen Kinderficker lediglich Haeuchler.

    Ich habe hin und wieder Kontakt zu einem evangelischen Ultraglaeubigen - meinem Dad. Wenn ich ihn besuche, kommt das Thema *immer* auf. Ich kann nur noch mit den Augen rollen und zuhoeren... bis es vorbei ist. Da wie ein Antichrist gegenzusteuern will ich auch nicht, er ist ja mein Dad und ich hab ihn lieb. Und obschon er ein sehr netter Mensch ist, hab ich manchmal das Gefuehl, dass er den Verstand verloren hat. Geschichten ueber allen moeglichen Unsinn, die hauptsaechlich aus dem alten Testament stammen, kommen da gelegentlich auf.

    Hauptargumente sind:
    - die Bibel ist eine Art Anleitung fuer's Leben
    - selbst wenn Gott nicht existiert und der eigene Glaube umsonst war, hat man immer noch ein friedliches und 'suendenfreies'/gutes (nicht im Sinne der Religion) Leben gefuehrt - aber wenn Gott existiert, dann biste auf der sicheren Seite
    - was ist die sichere Seite? Was die Bibel vorschreibt. Man solle alle Religionen gegen die Bibel pruefen und danach urteilen welche ihr treu und somit die richtige ist (Beispiel: Der Papst kleidet sich wie nen Koenig und laesst sich die Flossen kuessen - Jesus dagegen lief wei ein armer Schlucker rum [hat sich zwar auch die Fuesse kuessen lassen, aber der Past ist nicht Jesus])
    - und viele andere, die ich verdraengt habe....

    Das Problem dabei ist, manches davon klingt total plausibel (sofern das bei Religionen ueberhaupt moeglich ist) und als wehrloses Kind wurde ich haeufig genug auf diese Art und Weise manipuliert, dass ich mich bis heute wie ein 'halber' Christ fuehle. 😮

    Das diese Christen andere unbedingt mit ihrem Glauben belaestigen, belehren und dafuer zu gewinnen versuchen, ist zum Kotzen. 😡 (Also vergleichbar mit Linux-Fanatikern.)


  • Mod

    @endline: Wow, du Armer...
    Diese "Hauptargumente" gehören mit zum größten Unsinn den ich je gehört habe. Und das will was heißen, schließlich lese ich ich unter anderem dieses Forum 😃 .

    Ich hatte bisher das Glück(?) meine Person von solchen Leuten fernhalten zu können. Bloß mal ein extremst gläubiger Arbeitskollege, aber mit dem hat es sogar Spaß gemacht darüber zu reden, weil er streng logisch gedacht hat (bloß als Kind den Kram eingetrichtert bekommen), gut diskutieren konnte und seine Punkte gut begründen konnte (nicht wie so manche hier). Leider konnten wir die Frage Religion<->Wissenschaft nicht endgültig beantworten, bevor unsere Arbeitswege sich getrennt haben.



  • SeppJ schrieb:

    @endline: Wow, du Armer...

    Ich bin noch relativ gut davon gekommen. Mein Dad ist erst nach seiner Scheidung (lange her) glaeubig geworden und hat jetzt mittlerweile eine neue Familie - und zwei kleine niedliche Toechter... meine Halbschwestern. Somit geht dieser Teufels.. eh Gotteskreis wieder von vorne los und die Kleinen sind noch viel, viel schlimmer dran als ich. 😡 Da wird immer schoen vor dem Essen gebetet. Am Ende werden die zwei "Mindless Christian Zombies" sein. 👎

    Edit: Fanatiker jeglicher Art sind gefaehrlich. Bei unserer Familie ist das sicherlich kein Einzelfall.



  • Mein Vater meinte immer er habe nichts gegen den lieben Gott, aber gegen sein Bodenpersonal.



  • Z schrieb:

    ScRaT_GER schrieb:

    Wieso muß ich an etwas zusätzlich glauben, das sowieso da ist?

    Woher weißt du, dass es sowieso da ist? Du glaubst es, da es durch deine Erfahrung und durch etliche Experimente belegt wurde. Aber bewiesen ist damit noch lange nichts.

    Sachverhalte die klar auf der Hand liegen, sind empirisch bewiesen. Wenn ich als Erdbewohner etwas zu Boden fallen lasse, wird es fallen. Ich brauche nicht daran zu glauben. Es ist in der Beziehung völlig egal, ob ich irgendwas glaube oder nicht glaube.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Induktionsproblem#Humes_Standpunkt

    Hume stieß erstmals auf dieses Problem bei Untersuchungen über die Kausalität: Nach seiner Auffassung ist die einzige Rechtfertigung für unseren Schluss von der Ursache auf die Wirkung der Glaube an die Gleichförmigkeit der Natur. Wir halten Ereignisse für Ursachen und Wirkungen, weil wir sie wiederholt aufeinander folgen sehen und glauben, dies sei auch in Zukunft so zu erwarten. Die Grundlage der Kausalität ist also die Annahme, dass sich die Dinge in der Zukunft genauso verhalten, wie die in der Vergangenheit:

    „Es ist daher unmöglich, daß irgendein Erfahrungsbeweis die Ähnlichkeit der Vergangenheit mit der Zukunft erweisen könnte. Mag der Gang der Dinge bislang auch noch so regelmäßig gewesen sein, so kann das allein nicht beweisen, dass es auch in Zukunft so bleiben werde.“

    Ein Vorgang folge zwar dem anderen; sie seien jedoch nur verbunden (conjoined) doch nicht verknüpft (connected). Kausalität ist also nach Hume alles andere als eine Aussage über reale Zusammenhänge.



  • War eigentlich schon jemand mit dem Argument da, daß Atheismus im Prinzp auch nur ein Glaube ist?

    Terry Pratchett hat das auch in einer Geschichte thematisiert.



  • Kann es sein, dass endline hier der Ober-Heide ist? 😉

    endline schrieb:

    Fanatiker jeglicher Art sind gefaehrlich. Bei unserer Familie ist das sicherlich kein Einzelfall.

    Wenn in einer Familie vor dem Essen gebetet wird, sind die Familienmitglieder nicht etwa "schlimm dran" oder gar Fanatiker. Nur weil ich an Gott glaube und vor dem Essen bete macht mich das noch nicht zu einem "Mindless Christian Zombie". Menschen, die nicht in der Lage sind, ihren eigenen Glauben kritisch zu betrachten, nur Ihren Glauben gelten lassen und allen, die etwas anderes glauben, intolerant gegenüberstehen oder sie gar bekämpfen, könnte man wohl eher als "Mindless ... Zombies" titulieren.



  • Jochen S. schrieb:

    Nur weil ich an Gott glaube und vor dem Essen bete macht mich das noch nicht zu einem "Mindless Christian Zombie".

    [url=http://www.youtube.com/watch?v=P47OC439x88]If you pray for something and god thinks you should have it you will get what you want. Every single time. Prayer has a 100% success rate!
    [/url]
    😃



  • Nicht schlecht 😃
    "Und was die andere Sache angeht, die in die menschliche hand passt..." 👍



  • Bitte ein Bit schrieb:

    @CSL
    Seit dem ich den Gödelschen Unvollständigkeitssatz kenne und ich ein wenig in die Quantenmechanik geschnuppert habe, glaube ich dass die Wissenschaft auch in Zukunft nicht in der Lage sein wird alles zu erklären sondern nur Theorien abgibt die unsere Welt erklärbarer machen ohne diese komplett erklären zu können.

    Dein Fehler: Nur weil die Wissenschaft es nicht erklären kann, folgt nicht, dass die Bibel oder Buddha es könnte. Und erst recht nicht, dass diese Erklärung wahr ist.



  • Baba Yaga schrieb:

    ScRaT_GER schrieb:

    Mensch muss an etwas glauben und seinen es "nur" die Naturgesetze, sonst würde er ständig in Angst leben müssen, dass der Stuhl, auf dem er gerade sitzt, sich in Luft auflöst.

    Wieso muß ich an etwas zusätzlich glauben, das sowieso da ist?

    Glauben ist in Wissen implizit drin.

    Wissen ist gerechtfertigter Glaube an eine Sache, die wahr ist.



  • earli schrieb:

    Baba Yaga schrieb:

    ScRaT_GER schrieb:

    Mensch muss an etwas glauben und seinen es "nur" die Naturgesetze, sonst würde er ständig in Angst leben müssen, dass der Stuhl, auf dem er gerade sitzt, sich in Luft auflöst.

    Wieso muß ich an etwas zusätzlich glauben, das sowieso da ist?

    Glauben ist in Wissen implizit drin.
    Wissen ist gerechtfertigter Glaube an eine Sache, die wahr ist.

    Ich denke nein. Ich kann an etwas glauben, von dem ich mir nicht sicher bin. Z.B. kann ich glauben, daß Frankreich die nächste Fußball WM gewinnen wird. Weil ich es eben nicht wissen kann. Ich weiß aber, daß 3*2=6 ist, oder daß morgen die Sonne wieder aufgeht. Daran brauche ich nicht zu glauben. Wissen ist daher kein stärkerer Glaube, sondern etwas ganz anderes.



  • Hallo

    Ich weiß aber, daß 3*2=6 ist, oder daß morgen die Sonne wieder aufgeht

    Oh unser Oberguru weiss, das die Sonne morgen wieder aufgeht.
    Ich nicht. Aber ich glaube daran.

    Mfg
    Klaus



  • KlausB schrieb:

    Oh unser Oberguru weiss, das die Sonne morgen wieder aufgeht.

    Danke für die Blumen, mein lieber Klaus. Aber das habe ich wirklich nicht verdient.

    KlausB schrieb:

    Ich nicht. Aber ich glaube daran.

    Wieso glaubst Du daran? Glaubst Du auch, daß morgen 3*2 immer noch 6 ist?



  • Baba Yaga schrieb:

    earli schrieb:

    Baba Yaga schrieb:

    ScRaT_GER schrieb:

    Mensch muss an etwas glauben und seinen es "nur" die Naturgesetze, sonst würde er ständig in Angst leben müssen, dass der Stuhl, auf dem er gerade sitzt, sich in Luft auflöst.

    Wieso muß ich an etwas zusätzlich glauben, das sowieso da ist?

    Glauben ist in Wissen implizit drin.
    Wissen ist gerechtfertigter Glaube an eine Sache, die wahr ist.

    Ich denke nein. Ich kann an etwas glauben, von dem ich mir nicht sicher bin. Z.B. kann ich glauben, daß Frankreich die nächste Fußball WM gewinnen wird. Weil ich es eben nicht wissen kann. Ich weiß aber, daß 3*2=6 ist, oder daß morgen die Sonne wieder aufgeht. Daran brauche ich nicht zu glauben. Wissen ist daher kein stärkerer Glaube, sondern etwas ganz anderes.

    Nein.

    Das Wort "glauben" hat mehrere Bedeutungen. Eine ist "vermuten". Das ist aber eine reine Blödheit der deutschen Sprache. Wir reden hier nur über eine bestimmte Bedeutung in diesem Kontext. Hier hat keiner gefragt, was das Wort "glauben" alles bedeuten könnte, sondern was "glauben" im religiösen Sinn bedeutet.

    Dass "3*2=6" ist, ist a-priori-Wissen. Das weißt du, weil das aus den Definitionen in deinem Kopf folgt. Das ist jedoch nicht informativ. Philosophen nennen als Beispiel immer den Satz "Alle Junggesellen sind unverheiratet." Das ist auch a-priori-Wissen. Der Satz ist wahr, aber das liegt einfach daran, dass das Wort "Junggeselle" entsprechend definiert ist. Genauso der Satz "Alle Blöbber sind Blöbber". Der Satz ist wahr, egal, was Blöbber bedeutet. Aber er ist nicht informativ.

    Dass jeden Morgen die Sonne aufgeht, ist a-posteriori-Wissen. Wir nehmen es an, weil wir es in der Vergangenheit so beobachtet haben. Aber streng genommen folgt aus der Beobachtung, dass jeden Morgen die Sonne aufging, nicht, dass Morgen auch die Sonne aufgehen wird. Das ist alles andere als gesichert. Es scheint uns nur vernünftiger, davon auszugehen, als vom Gegenteil auszugehen. Übrigens ist diese Aussage im Gegensatz zur anderen sehr informativ.

    Es ist bis heute kein Beispiel für informatives a-priori-Wissen bekannt. Man weiß also nicht, ob es überhaupt existiert. Und danach sucht die Menschheit schon länger, als es die Bibel gibt.



  • Jochen S. schrieb:

    Kann es sein, dass endline hier der Ober-Heide ist? 😉

    Ich fasse das als Kompliment auf, danke.

    endline schrieb:

    Fanatiker jeglicher Art sind gefaehrlich. Bei unserer Familie ist das sicherlich kein Einzelfall.

    Wenn in einer Familie vor dem Essen gebetet wird, sind die Familienmitglieder nicht etwa "schlimm dran" oder gar Fanatiker. Nur weil ich an Gott glaube und vor dem Essen bete macht mich das noch nicht zu einem "Mindless Christian Zombie".

    Ich habe mich auf ein voellig anderes Problem bezogen: Den kleinen Kids wird von Geburt an eingetrichtet, dass Gott existiert. Sie haben ueberhaupt keine Moeglichkeit, das fuer sich selbst rauszufinden und sich zu entfalten. Was meinst du, wie schwer es ihnen spaeter fallen wird, ihrene Glauben kritisch zu betrachten, wie du gesagt hast? Selbst wenn sie zu dem Entschluss gelangen, dass es vielleicht doch voelliger Unsinn sein koennte (letzten Endes kann niemand beweisen, dass Gott (nicht) existiert), faellt es ihnen doch extrem schwer, die gesamte Mentalitaet abzulegen, schliesslich sind sie praktisch damit aufgewachsen. Religionsfanatiker koennen noch so haeufig versuchen einen erwachsenen Menschen davon zu ueberzeugen, was richtig und was falsch ist, der Mensch kann immer noch fuer sich selbst entscheiden. Ein Kind macht sowas nicht, es kauft dir alles ab. Darin seh ich die Unfairness.

    Wenn ein Mensch zum Glauben an Gott findet und sich damit gluecklich fuehlt, finde ich das sehr gut. Mein Dad ist gluecklich. 👍 Was ich nicht akzeptieren kann ist, dass er andere Leute davon zu ueberzeugen versucht. (Sowas trifft ja auf fast alle Lebensbereiche zu.)

    Menschen, die nicht in der Lage sind, ihren eigenen Glauben kritisch zu betrachten, nur Ihren Glauben gelten lassen und allen, die etwas anderes glauben, intolerant gegenüberstehen oder sie gar bekämpfen, könnte man wohl eher als "Mindless ... Zombies" titulieren.

    Hast du deinen Glauben denn mal kritisch betrachtet? Was ist dabei rausgekommen? Tell me.


Anmelden zum Antworten