Religion in diesem Forum
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Z schrieb:
ScRaT_GER schrieb:
Wieso muß ich an etwas zusätzlich glauben, das sowieso da ist?
Woher weißt du, dass es sowieso da ist? Du glaubst es, da es durch deine Erfahrung und durch etliche Experimente belegt wurde. Aber bewiesen ist damit noch lange nichts.
Sachverhalte die klar auf der Hand liegen, sind empirisch bewiesen. Wenn ich als Erdbewohner etwas zu Boden fallen lasse, wird es fallen. Ich brauche nicht daran zu glauben. Es ist in der Beziehung völlig egal, ob ich irgendwas glaube oder nicht glaube.
http://de.wikipedia.org/wiki/Induktionsproblem#Humes_Standpunkt
Hume stieß erstmals auf dieses Problem bei Untersuchungen über die Kausalität: Nach seiner Auffassung ist die einzige Rechtfertigung für unseren Schluss von der Ursache auf die Wirkung der Glaube an die Gleichförmigkeit der Natur. Wir halten Ereignisse für Ursachen und Wirkungen, weil wir sie wiederholt aufeinander folgen sehen und glauben, dies sei auch in Zukunft so zu erwarten. Die Grundlage der Kausalität ist also die Annahme, dass sich die Dinge in der Zukunft genauso verhalten, wie die in der Vergangenheit:
„Es ist daher unmöglich, daß irgendein Erfahrungsbeweis die Ähnlichkeit der Vergangenheit mit der Zukunft erweisen könnte. Mag der Gang der Dinge bislang auch noch so regelmäßig gewesen sein, so kann das allein nicht beweisen, dass es auch in Zukunft so bleiben werde.“
Ein Vorgang folge zwar dem anderen; sie seien jedoch nur verbunden (conjoined) doch nicht verknüpft (connected). Kausalität ist also nach Hume alles andere als eine Aussage über reale Zusammenhänge.
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War eigentlich schon jemand mit dem Argument da, daß Atheismus im Prinzp auch nur ein Glaube ist?
Terry Pratchett hat das auch in einer Geschichte thematisiert.
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Kann es sein, dass endline hier der Ober-Heide ist?
endline schrieb:
Fanatiker jeglicher Art sind gefaehrlich. Bei unserer Familie ist das sicherlich kein Einzelfall.
Wenn in einer Familie vor dem Essen gebetet wird, sind die Familienmitglieder nicht etwa "schlimm dran" oder gar Fanatiker. Nur weil ich an Gott glaube und vor dem Essen bete macht mich das noch nicht zu einem "Mindless Christian Zombie". Menschen, die nicht in der Lage sind, ihren eigenen Glauben kritisch zu betrachten, nur Ihren Glauben gelten lassen und allen, die etwas anderes glauben, intolerant gegenüberstehen oder sie gar bekämpfen, könnte man wohl eher als "Mindless ... Zombies" titulieren.
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Jochen S. schrieb:
Nur weil ich an Gott glaube und vor dem Essen bete macht mich das noch nicht zu einem "Mindless Christian Zombie".
[url=http://www.youtube.com/watch?v=P47OC439x88]If you pray for something and god thinks you should have it you will get what you want. Every single time. Prayer has a 100% success rate!
[/url]
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Nicht schlecht
"Und was die andere Sache angeht, die in die menschliche hand passt..."
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Bitte ein Bit schrieb:
@CSL
Seit dem ich den Gödelschen Unvollständigkeitssatz kenne und ich ein wenig in die Quantenmechanik geschnuppert habe, glaube ich dass die Wissenschaft auch in Zukunft nicht in der Lage sein wird alles zu erklären sondern nur Theorien abgibt die unsere Welt erklärbarer machen ohne diese komplett erklären zu können.Dein Fehler: Nur weil die Wissenschaft es nicht erklären kann, folgt nicht, dass die Bibel oder Buddha es könnte. Und erst recht nicht, dass diese Erklärung wahr ist.
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Baba Yaga schrieb:
ScRaT_GER schrieb:
Mensch muss an etwas glauben und seinen es "nur" die Naturgesetze, sonst würde er ständig in Angst leben müssen, dass der Stuhl, auf dem er gerade sitzt, sich in Luft auflöst.
Wieso muß ich an etwas zusätzlich glauben, das sowieso da ist?
Glauben ist in Wissen implizit drin.
Wissen ist gerechtfertigter Glaube an eine Sache, die wahr ist.
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earli schrieb:
Baba Yaga schrieb:
ScRaT_GER schrieb:
Mensch muss an etwas glauben und seinen es "nur" die Naturgesetze, sonst würde er ständig in Angst leben müssen, dass der Stuhl, auf dem er gerade sitzt, sich in Luft auflöst.
Wieso muß ich an etwas zusätzlich glauben, das sowieso da ist?
Glauben ist in Wissen implizit drin.
Wissen ist gerechtfertigter Glaube an eine Sache, die wahr ist.Ich denke nein. Ich kann an etwas glauben, von dem ich mir nicht sicher bin. Z.B. kann ich glauben, daß Frankreich die nächste Fußball WM gewinnen wird. Weil ich es eben nicht wissen kann. Ich weiß aber, daß 3*2=6 ist, oder daß morgen die Sonne wieder aufgeht. Daran brauche ich nicht zu glauben. Wissen ist daher kein stärkerer Glaube, sondern etwas ganz anderes.
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Hallo
Ich weiß aber, daß 3*2=6 ist, oder daß morgen die Sonne wieder aufgeht
Oh unser Oberguru weiss, das die Sonne morgen wieder aufgeht.
Ich nicht. Aber ich glaube daran.Mfg
Klaus
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KlausB schrieb:
Oh unser Oberguru weiss, das die Sonne morgen wieder aufgeht.
Danke für die Blumen, mein lieber Klaus. Aber das habe ich wirklich nicht verdient.
KlausB schrieb:
Ich nicht. Aber ich glaube daran.
Wieso glaubst Du daran? Glaubst Du auch, daß morgen 3*2 immer noch 6 ist?
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Baba Yaga schrieb:
earli schrieb:
Baba Yaga schrieb:
ScRaT_GER schrieb:
Mensch muss an etwas glauben und seinen es "nur" die Naturgesetze, sonst würde er ständig in Angst leben müssen, dass der Stuhl, auf dem er gerade sitzt, sich in Luft auflöst.
Wieso muß ich an etwas zusätzlich glauben, das sowieso da ist?
Glauben ist in Wissen implizit drin.
Wissen ist gerechtfertigter Glaube an eine Sache, die wahr ist.Ich denke nein. Ich kann an etwas glauben, von dem ich mir nicht sicher bin. Z.B. kann ich glauben, daß Frankreich die nächste Fußball WM gewinnen wird. Weil ich es eben nicht wissen kann. Ich weiß aber, daß 3*2=6 ist, oder daß morgen die Sonne wieder aufgeht. Daran brauche ich nicht zu glauben. Wissen ist daher kein stärkerer Glaube, sondern etwas ganz anderes.
Nein.
Das Wort "glauben" hat mehrere Bedeutungen. Eine ist "vermuten". Das ist aber eine reine Blödheit der deutschen Sprache. Wir reden hier nur über eine bestimmte Bedeutung in diesem Kontext. Hier hat keiner gefragt, was das Wort "glauben" alles bedeuten könnte, sondern was "glauben" im religiösen Sinn bedeutet.
Dass "3*2=6" ist, ist a-priori-Wissen. Das weißt du, weil das aus den Definitionen in deinem Kopf folgt. Das ist jedoch nicht informativ. Philosophen nennen als Beispiel immer den Satz "Alle Junggesellen sind unverheiratet." Das ist auch a-priori-Wissen. Der Satz ist wahr, aber das liegt einfach daran, dass das Wort "Junggeselle" entsprechend definiert ist. Genauso der Satz "Alle Blöbber sind Blöbber". Der Satz ist wahr, egal, was Blöbber bedeutet. Aber er ist nicht informativ.
Dass jeden Morgen die Sonne aufgeht, ist a-posteriori-Wissen. Wir nehmen es an, weil wir es in der Vergangenheit so beobachtet haben. Aber streng genommen folgt aus der Beobachtung, dass jeden Morgen die Sonne aufging, nicht, dass Morgen auch die Sonne aufgehen wird. Das ist alles andere als gesichert. Es scheint uns nur vernünftiger, davon auszugehen, als vom Gegenteil auszugehen. Übrigens ist diese Aussage im Gegensatz zur anderen sehr informativ.
Es ist bis heute kein Beispiel für informatives a-priori-Wissen bekannt. Man weiß also nicht, ob es überhaupt existiert. Und danach sucht die Menschheit schon länger, als es die Bibel gibt.
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Jochen S. schrieb:
Kann es sein, dass endline hier der Ober-Heide ist?
Ich fasse das als Kompliment auf, danke.
endline schrieb:
Fanatiker jeglicher Art sind gefaehrlich. Bei unserer Familie ist das sicherlich kein Einzelfall.
Wenn in einer Familie vor dem Essen gebetet wird, sind die Familienmitglieder nicht etwa "schlimm dran" oder gar Fanatiker. Nur weil ich an Gott glaube und vor dem Essen bete macht mich das noch nicht zu einem "Mindless Christian Zombie".
Ich habe mich auf ein voellig anderes Problem bezogen: Den kleinen Kids wird von Geburt an eingetrichtet, dass Gott existiert. Sie haben ueberhaupt keine Moeglichkeit, das fuer sich selbst rauszufinden und sich zu entfalten. Was meinst du, wie schwer es ihnen spaeter fallen wird, ihrene Glauben kritisch zu betrachten, wie du gesagt hast? Selbst wenn sie zu dem Entschluss gelangen, dass es vielleicht doch voelliger Unsinn sein koennte (letzten Endes kann niemand beweisen, dass Gott (nicht) existiert), faellt es ihnen doch extrem schwer, die gesamte Mentalitaet abzulegen, schliesslich sind sie praktisch damit aufgewachsen. Religionsfanatiker koennen noch so haeufig versuchen einen erwachsenen Menschen davon zu ueberzeugen, was richtig und was falsch ist, der Mensch kann immer noch fuer sich selbst entscheiden. Ein Kind macht sowas nicht, es kauft dir alles ab. Darin seh ich die Unfairness.
Wenn ein Mensch zum Glauben an Gott findet und sich damit gluecklich fuehlt, finde ich das sehr gut. Mein Dad ist gluecklich.
Was ich nicht akzeptieren kann ist, dass er andere Leute davon zu ueberzeugen versucht. (Sowas trifft ja auf fast alle Lebensbereiche zu.)
Menschen, die nicht in der Lage sind, ihren eigenen Glauben kritisch zu betrachten, nur Ihren Glauben gelten lassen und allen, die etwas anderes glauben, intolerant gegenüberstehen oder sie gar bekämpfen, könnte man wohl eher als "Mindless ... Zombies" titulieren.
Hast du deinen Glauben denn mal kritisch betrachtet? Was ist dabei rausgekommen? Tell me.
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endline schrieb:
Jochen S. schrieb:
Kann es sein, dass endline hier der Ober-Heide ist?
Ich fasse das als Kompliment auf, danke.
endline schrieb:
Fanatiker jeglicher Art sind gefaehrlich. Bei unserer Familie ist das sicherlich kein Einzelfall.
Wenn in einer Familie vor dem Essen gebetet wird, sind die Familienmitglieder nicht etwa "schlimm dran" oder gar Fanatiker. Nur weil ich an Gott glaube und vor dem Essen bete macht mich das noch nicht zu einem "Mindless Christian Zombie".
Ich habe mich auf ein voellig anderes Problem bezogen: Den kleinen Kids wird von Geburt an eingetrichtet, dass Gott existiert. Sie haben ueberhaupt keine Moeglichkeit, das fuer sich selbst rauszufinden und sich zu entfalten. Was meinst du, wie schwer es ihnen spaeter fallen wird, ihrene Glauben kritisch zu betrachten, wie du gesagt hast? Selbst wenn sie zu dem Entschluss gelangen, dass es vielleicht doch voelliger Unsinn sein koennte (letzten Endes kann niemand beweisen, dass Gott (nicht) existiert), faellt es ihnen doch extrem schwer, die gesamte Mentalitaet abzulegen, schliesslich sind sie praktisch damit aufgewachsen. Religionsfanatiker koennen noch so haeufig versuchen einen erwachsenen Menschen davon zu ueberzeugen, was richtig und was falsch ist, der Mensch kann immer noch fuer sich selbst entscheiden. Ein Kind macht sowas nicht, es kauft dir alles ab. Darin seh ich die Unfairness.
Wenn ein Mensch zum Glauben an Gott findet und sich damit gluecklich fuehlt, finde ich das sehr gut. Mein Dad ist gluecklich.
Was ich nicht akzeptieren kann ist, dass er andere Leute davon zu ueberzeugen versucht. (Sowas trifft ja auf fast alle Lebensbereiche zu.)
Menschen, die nicht in der Lage sind, ihren eigenen Glauben kritisch zu betrachten, nur Ihren Glauben gelten lassen und allen, die etwas anderes glauben, intolerant gegenüberstehen oder sie gar bekämpfen, könnte man wohl eher als "Mindless ... Zombies" titulieren.
Hast du deinen Glauben denn mal kritisch betrachtet? Was ist dabei rausgekommen? Tell me.
Hallo,
Ich bin auch mit Religion aufgewachsen (wachse noch damit auf?) und ich habe schon desöfteren meine Religion mit einem kritischen Auge betrachtet.
Aber du hast recht, es ist schwer für jemanden, der nicht an Gott glauben möchte und in einer gläubigen Familie lebt. Ich denke das grösste Problem ist, dass man die Eltern/Verwandte nicht "enttäuschen" möchte.
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earli schrieb:
Dass jeden Morgen die Sonne aufgeht, ist a-posteriori-Wissen. Wir nehmen es an, weil wir es in der Vergangenheit so beobachtet haben. Aber streng genommen folgt aus der Beobachtung, dass jeden Morgen die Sonne aufging, nicht, dass Morgen auch die Sonne aufgehen wird. Das ist alles andere als gesichert. Es scheint uns nur vernünftiger, davon auszugehen, als vom Gegenteil auszugehen. Übrigens ist diese Aussage im Gegensatz zur anderen sehr informativ.
Meeep, falsch
Man geht nicht davon aus das die Sonne am morgen auf geht weil man es bisher so kennt, sondern weil man weiß das die Planeten rotieren und sich um die Sonne "Ellipsen".
Und man weiß auch das derzeit nichts die Erde daran hindert und auch kein Meteoritenblock auf den weg ist der genug Energie hat das zu ändern.Und das Wissen dieser beiden Faktoren ist mit der zeit heraus gefunden worden.
Ich finde nicht das man Wissen und Glauben zusammen packen sollte.
Man könnte höchstens sagen das Wissen aus den Glauben entstand, zb glaubte ein Wissenschaftler das es gut wenn Flüssigkeit A zu Flüssigkeit B zu schütten, nach einem oder mehreren Experimenten hat er es bewiesen und Weiß nun ob es eine gute oder schlechte Idee war. Er zog also neues wissen daraus.
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CSL schrieb:
earli schrieb:
Dass jeden Morgen die Sonne aufgeht, ist a-posteriori-Wissen. Wir nehmen es an, weil wir es in der Vergangenheit so beobachtet haben. Aber streng genommen folgt aus der Beobachtung, dass jeden Morgen die Sonne aufging, nicht, dass Morgen auch die Sonne aufgehen wird. Das ist alles andere als gesichert. Es scheint uns nur vernünftiger, davon auszugehen, als vom Gegenteil auszugehen. Übrigens ist diese Aussage im Gegensatz zur anderen sehr informativ.
Meeep, falsch
Man geht nicht davon aus das die Sonne am morgen auf geht weil man es bisher so kennt, sondern weil man weiß das die Planeten rotieren und sich um die Sonne "Ellipsen".
Und man weiß auch das derzeit nichts die Erde daran hindert und auch kein Meteoritenblock auf den weg ist der genug Energie hat das zu ändern.Und das Wissen dieser beiden Faktoren ist mit der zeit heraus gefunden worden.
Ich finde nicht das man Wissen und Glauben zusammen packen sollte.
Man könnte höchstens sagen das Wissen aus den Glauben entstand, zb glaubte ein Wissenschaftler das es gut wenn Flüssigkeit A zu Flüssigkeit B zu schütten, nach einem oder mehreren Experimenten hat er es bewiesen und Weiß nun ob es eine gute oder schlechte Idee war. Er zog also neues wissen daraus.
Ja, man geht aber davon aus, dass die Planeten um die Sonne kreisen, weil es bisher so war. Man geht von Newton's Mechanik und Einsteins Relativitätstheorie aus, weil alle Experimente bisher mit ihnen im Einklang waren. Logisch folgt daraus aber nicht, dass das in Zukunft so sien muss.
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Wenn es Morgen anders sein sollte, würde man es Heute erfahren, also weiß man das es Morgen auch so sein wird.
Wenn es in 100 Jahren anders ist, wird man das jetzt eventuell noch nicht wissen, aber in 99 Jahren oder früher (also vorher) wird man es wissen.
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CSL schrieb:
Wenn es Morgen anders sein sollte, würde man es Heute erfahren, also weiß man das es Morgen auch so sein wird.
Wenn es in 100 Jahren anders ist, wird man das jetzt eventuell noch nicht wissen, aber in 99 Jahren oder früher (also vorher) wird man es wissen.warum?
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CSL schrieb:
Wenn es Morgen anders sein sollte, würde man es Heute erfahren, also weiß man das es Morgen auch so sein wird.
Wenn es in 100 Jahren anders ist, wird man das jetzt eventuell noch nicht wissen, aber in 99 Jahren oder früher (also vorher) wird man es wissen.Du, ihc glaub auch, dass ich keinen Tag ohne Sonnenaufgang erleben werde. Aber das kann man nicht wissen.
Experimentelle/empirische Forschung halte ich auch für sehr sinnvoll. Deshalb handelt es sich um gerechtfertigteren Glauben als in in der Kirche. Ob Jesus auferstanden ist, werde ich nie erfahren. Das haben mir Pfarrer und Großeltern erzählt. Dass die Gesetze der Beschleunigung gelten, haben mir auch nur Lehrer erzählt. Aber diese kann ich überprüfen.
Empirische Forschung ist aber nicht logisch wasserdicht, denn aus der Tatsache, dass etwas jeder Überprüfung stand gehalten hat, folgt nicht, dass es wahr ist.
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otze schrieb:
CSL schrieb:
Wenn es Morgen anders sein sollte, würde man es Heute erfahren, also weiß man das es Morgen auch so sein wird.
Wenn es in 100 Jahren anders ist, wird man das jetzt eventuell noch nicht wissen, aber in 99 Jahren oder früher (also vorher) wird man es wissen.warum?
Das wiederum ist aus der Erfahrung, jedes große Ereignis hat Vorläufer die bemerkt werden.
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Zu den Planeten, dem Universum und Co.: Man glaubt, dass das Universum sich ausdehnt. Es veraendert sich. D.h. es koennen sich die Gesetze in ihm veraendern.
Das wiederum ist aus der Erfahrung, jedes große Ereignis hat Vorläufer die bemerkt werden.
Manchmal kann alles sehr schnelle gehen. Welche Zeitskala willst du anlegen? Auch wurde die Erfahrung schon diskutiert, sie hat mehr was mit Vorurteil als mit gesichertem Wissen gemein.