Religion in diesem Forum



  • SG1 schrieb:

    TyRoXx schrieb:

    Was spricht denn dagegen?

    Occam's Razor?

    Die einfachste Erklärung ist nicht unbedingt die richtige. Außerdem: Welche Theorie setzt weniger voraus:
    - ein allmächtiger "Gott" schuf das Universum
    - das Universum war einfach so da
    Die Erschaffung des Universums ist nur ein Beispiel.

    DEvent schrieb:

    Wenn er alle Spuren seiner Existenz beseitigt, dann nimmt er auch alle Einflüsse weg, die seine Existenz relevant machen.

    Nein, eben nicht. Er ist praktisch allwissend, kann jede Begegnung mit Beobachtern vermeiden. Durch subatomare Einflussnahme müsste er sogar nicht einmal die Physiker meiden. Durch die Unschärfe könnte es möglich sein, unbemerkt das Geschehen zu steuern.

    DEvent schrieb:

    TyRoXx schrieb:

    Jeder vernünftige Mensch muss aber die Möglichkeit eines Gottes in Betracht ziehen. Was spricht denn dagegen?

    Jeder vernünftige Mensch muss aber die Möglichkeit von Elfen und Trollen in Betracht ziehen. Was spricht denn dagegen?

    Dagegen spricht, dass solche Wesen von Menschen erfunden wurden. Genauso wie alle Götter. Ich spreche hier aber von "Göttern", die sich niemand ausgedacht hat, die aber dennoch existieren.

    Nukularfüsiker schrieb:

    DEvent schrieb:

    Ist das nicht ein Widerspruch, wie, kann Gott einen Stein erschaffen, der so schwer ist, dass nicht mal Gott selber ihn hoch heben kann?

    Eigentlich ist das kein Widerspruch. Es kann einen solchen Stein erschaffen. Danach kann es sich stark genug machen um ihn doch heben zu können.

    Das ist keine Frage des Könnens, sondern des Willens. Da die Kräfte eines Gottes nicht den Naturgesetzen gehorchen, spielt es keine Rolle, wie schwer etwas ist. Entweder bewegt er den Stein durch seinen Willen oder eben nicht.



  • Ich hab für Atheist gestimmt, obwohl ich nicht "zweifelsfrei" davon überzeugt bin, dass kein Gott existiert. Ich halte diese Fixierung auf Zweifelsfreiheit für fehlgeleitet. Ein Gläubiger ist ja auch nicht "zweifelsfrei" davon überzeugt, dass es seinen Gott gibt. Ich mein, vielleicht hat er ja persönlich keine Zweifel, aber rational sollte er diese Zweifel haben. Es gibt so viele unterschiedliche Gottesvorstellungen, dass diese nicht alle wahr sein können. Ist also "mein" Gott wahr, so ist automatisch der Gott vieler anderer "zweifelsfrei überzeugter" Gläubiger falsch.
    Entscheidend ist nicht die Abwesenheit jeglichen Zweifels. Theoretisch könnte es sein, dass wir in einer Simulation leben. Oder dass ein Gott existiert, der sich mit uns einen Spaß erlaubt. Oder andere Dinge, die wir uns vielleicht nichtmal vorstellen können. Kann sein, kann nicht sein, aber was ich definitiv nicht tun werde: Mir nur basierend auf solchen Zweifeln ein Gottesbild ausdenken und dann so tun, als ob es wahr wäre. Alle Gottesbilder, denen Gläubige auf der Welt anhängen, sind meiner Überzeugung nach von Menschen erdacht. Und deshalb bezeichne ich mich als Atheisten.



  • DEvent schrieb:

    Ist das nicht ein Widerspruch, wie, kann Gott einen Stein erschaffen, der so schwer ist, dass nicht mal Gott selber ihn hoch heben kann?

    Wo ist das Problem? Danach ist er dann halt nicht mehr Allmächtig.



  • Bashar schrieb:

    Ich hab für Atheist gestimmt, obwohl ich nicht "zweifelsfrei" davon überzeugt bin, dass kein Gott existiert. Ich halte diese Fixierung auf Zweifelsfreiheit für fehlgeleitet. Ein Gläubiger ist ja auch nicht "zweifelsfrei" davon überzeugt, dass es seinen Gott gibt. Ich mein, vielleicht hat er ja persönlich keine Zweifel, aber rational sollte er diese Zweifel haben. Es gibt so viele unterschiedliche Gottesvorstellungen, dass diese nicht alle wahr sein können. Ist also "mein" Gott wahr, so ist automatisch der Gott vieler anderer "zweifelsfrei überzeugter" Gläubiger falsch.
    Entscheidend ist nicht die Abwesenheit jeglichen Zweifels. Theoretisch könnte es sein, dass wir in einer Simulation leben. Oder dass ein Gott existiert, der sich mit uns einen Spaß erlaubt. Oder andere Dinge, die wir uns vielleicht nichtmal vorstellen können. Kann sein, kann nicht sein, aber was ich definitiv nicht tun werde: Mir nur basierend auf solchen Zweifeln ein Gottesbild ausdenken und dann so tun, als ob es wahr wäre. Alle Gottesbilder, denen Gläubige auf der Welt anhängen, sind meiner Überzeugung nach von Menschen erdacht. Und deshalb bezeichne ich mich als Atheisten.

    Was hält dich davon ab, dich als Agnostiker zu bezeichnen?



  • Marc++us schrieb:

    Z schrieb:

    Wenn ich niemals von Göttern gehört hätte, ich selbst hätte zu wenig Einbildungskraft, um mir selbst etwas derartig Phantastisches vorzustellen. :p

    Warst Du schon mal bei Neumond alleine in einem dunklen Wald und bist durch ihn durchgewandert?

    Das ist sicherlich mal vorgekommen, ich kann mich aber nicht mehr daran erinnern.
    An einen Gott habe ich aber nicht dabei gedacht, höchstens an Räuber, die mir auflauern könnten.



  • http://de.wikipedia.org/wiki/Agnostizismus

    "Der Agnostizismus ist eine Weltanschauung, die insbesondere die prinzipielle Begrenztheit menschlichen Wissens betont. Die Möglichkeit der Existenz transzendenter Wesen oder Prinzipien wird vom Agnostizismus nicht bestritten. Agnostizismus ist sowohl mit Theismus als auch mit Atheismus vereinbar, da der Glaube an Gott möglich ist, selbst wenn man die Möglichkeit der rationalen Erkenntnis Gottes verneint."

    Agnostizismus hat ja nichts mit "Gott" zu tun, sondern mit "Wissen".

    Ich bezeichne mich als agnotischer Atheist. Die meisten Leute, die sich als agnostisch bezeichnen, sind eigentlich Atheisten. Wer "sich nicht sicher ist" ob Gott existiert, glaubt nicht an Gott und ist damit kein Theist, punkt aus.



  • life schrieb:

    TyRoXx schrieb:

    earli schrieb:

    (4) Ein Atheist glaubt nicht an einen Gott und ist dabei überzeugt, dass kein Gott existiert.

    Wenn man der Definition glaubt, sind alle Atheisten Idioten, weil man nicht beweisen kann, dass Gott* nicht existiert.

    * Allwissendes oder allmächtiges Wesen

    Huch? Zur Zeit kann auch keiner beweisen, dass P!=NP gilt. Trotzdem sind die meisten Informatik Professoren davon überzeugt. Sind das für dich auch alles Idioten?

    Zu P und NP weiß man aber ne Menge mehr.

    Zum Beispiel dass sie mit bisherigen Beweismethoden weder unterschieden noch gleichgesetzt werden können, da alle bekannten Methoden relativierbar sind, und es Orakel gibt, unter denen P=NP gilt, und andere Orakel, unter denen P!=NP gilt.

    Und wenn man zufällig ein Orakel aus allen möglichen auswählt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass P!=NP ist 1. Da es überabzählbar unendlich viele Orakel gibt, ist das kein Widerspruch zu der Tatsache, dass P und NP unter einem PSPACE-Orakel (polynomieller Speicherverbrauch) gleich sind.



  • Mr.Fister schrieb:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Agnostizismus

    "Der Agnostizismus ist eine Weltanschauung, die insbesondere die prinzipielle Begrenztheit menschlichen Wissens betont. Die Möglichkeit der Existenz transzendenter Wesen oder Prinzipien wird vom Agnostizismus nicht bestritten. Agnostizismus ist sowohl mit Theismus als auch mit Atheismus vereinbar, da der Glaube an Gott möglich ist, selbst wenn man die Möglichkeit der rationalen Erkenntnis Gottes verneint."

    Agnostizismus hat ja nichts mit "Gott" zu tun, sondern mit "Wissen".

    Ich bezeichne mich als agnotischer Atheist. Die meisten Leute, die sich als agnostisch bezeichnen, sind eigentlich Atheisten. Wer "sich nicht sicher ist" ob Gott existiert, glaubt nicht an Gott und ist damit kein Theist, punkt aus.

    Ich mag das Wort Zahnfee-Agnostiker.

    Wir glauben alle nicht an die Zahnfee, obwohl wir nicht ausschließen können, dass es sie gibt. Aber im Grunde ist uns das auch egal.

    Selbes gilt für Einhörner, Weihnachtsmänner, Pharaonen, Zeus, Thor, Hindu-Götter ...

    Ein paar von uns gehen einen Schritt weiter, und glauben nicht an den auferstandenen Christus, der zur rechten Gottes sitzt und am Ende der Welt die Lebenden und die Toten richten wird.



  • earli schrieb:

    Ein paar von uns gehen einen Schritt weiter, und glauben nicht an den auferstandenen Christus...

    Ich glaube, daß Christus mal gelebt hat und daß er die Anfälligkeit seiner Zeitgenossen für Spiritualität instrumentalisierte, so wie Mohammed auch. Im Unterschied zu Mohammed aber, war Christus ein guter Mensch, hilfsbereit, verantwortungsvoll, ethisch und ein jüdischer Freiheitskämpfer.
    Mohammed hingegen war nichts Anderes als ein machtgeiler Egozentriker, der über Leichen ging. 😞



  • Z schrieb:

    earli schrieb:

    Ein paar von uns gehen einen Schritt weiter, und glauben nicht an den auferstandenen Christus...

    Ich glaube, daß Christus mal gelebt hat und daß er die Anfälligkeit seiner Zeitgenossen für Spiritualität instrumentalisierte, so wie Mohammed auch. Im Unterschied zu Mohammed aber, war Christus ein guter Mensch, hilfsbereit, verantwortungsvoll, ethisch und ein jüdischer Freiheitskämpfer.
    Mohammed hingegen war nichts Anderes als ein machtgeiler Egozentriker, der über Leichen ging. 😞

    Ja, dafür spricht einiges. Zum Beispiel, dass es sowieso schon jüdische Prophezeigungen gab, auf die Jesus einfach aufspringen musste.

    Und Mohammed kannte die Geschichte von Jesus auch gut, schließlich gab es in seinem Umfeld Christen (z.B. unter seinen Frauen). Im Koran wird Jesus ja auch in die Reihe der Propheten gestellt, wobei seine Auferstehung aber im Koran wenigstens glaubhaft erklärt wird: Er wurde gar nicht gekreuzigt, sondern ein Doppelgänger, der mit ihm verwechselt wurde. 😉



  • TyRoXx schrieb:

    earli schrieb:

    (4) Ein Atheist glaubt nicht an einen Gott und ist dabei überzeugt, dass kein Gott existiert.

    Wenn man der Definition glaubt, sind alle Atheisten Idioten, weil man nicht beweisen kann, dass Gott* nicht existiert.

    * Allwissendes oder allmächtiges Wesen

    Und alle Christen sind Idioten, weil sie nicht an die Göttlichkeit der Pharaonen glauben?

    Und alle Moslems sind Idioten, weil sie nicht an die Hindu-Götter glauben?

    Und du bist ein Idiot, weil du nicht an Einhörner glaubst?



  • earli schrieb:

    Und Mohammed kannte die Geschichte von Jesus auch gut, schließlich gab es in seinem Umfeld Christen (z.B. unter seinen Frauen).

    Mohammed (s.a.w) hatte aber IMHO arge Wissenslücken in Bezug auf das Christentum. Im Koran wird Jesus (Isa bin Maryam) einerseits als Sohn der Maria erwähnt, an anderer Stelle heißt es jedoch:

    Wahrlich, Jesus ist vor Allah gleich Adam; Er erschuf ihn aus
    Erde
    , als dann sprach Er zu ihm: "Sei!" und da war er.
    (QS. 3:59)

    Auch das penetrante Pochen auf Monotheismus im Koran entspringt Mohammeds fehlendem Abstraktionsvermögen. Wie soll auch ein einfacher arabischer Kamelhirte verstehen, was Trinität bedeutet. 😃

    earli schrieb:

    Im Koran wird Jesus ja auch in die Reihe der Propheten gestellt, wobei seine Auferstehung aber im Koran wenigstens glaubhaft erklärt wird: Er wurde gar nicht gekreuzigt, sondern ein Doppelgänger, der mit ihm verwechselt wurde.

    Jaja, der gute Mohammed war schon ein ganz durchtriebener Halunke. sein bester Trick war, nach meiner Meinung, dieser hier:

    Wenn Wir eine Aya aufheben oder der Vergessenheit anheimfallen lassen, so bringen Wir eine bessere als sie oder eine gleichwertige hervor. Weißt du denn nicht, daß Allah Macht über alle Dinge hat?
    (QS. 2:106)

    Hiermit ermächtigte sich der gute Mohammed, ältere Verse gegen neue zu tauschen, wenn sie ihm nicht mehr gefielen.
    D.h. Allah, der Allmächtige, der Allwissende, macht offensichtlich Fehler. 😃

    Inshallah, ich denke, Muslime die den Quaran lesen und ihr Urteilsvermögen nicht völlig verloren haben, würden sofort aufhören Muslime zu sein. :p



  • earli schrieb:

    TyRoXx schrieb:

    earli schrieb:

    (4) Ein Atheist glaubt nicht an einen Gott und ist dabei überzeugt, dass kein Gott existiert.

    Wenn man der Definition glaubt, sind alle Atheisten Idioten, weil man nicht beweisen kann, dass Gott* nicht existiert.

    * Allwissendes oder allmächtiges Wesen

    Und alle Christen sind Idioten, weil sie nicht an die Göttlichkeit der Pharaonen glauben?

    Und alle Moslems sind Idioten, weil sie nicht an die Hindu-Götter glauben?

    Und du bist ein Idiot, weil du nicht an Einhörner glaubst?

    Du hast das Prinzip wohl nicht verstanden. Es gibt einen Unterschied zwischen glauben und in Betracht ziehen. Außerdem hat die Anbetung ausgedachter Götter gar nichts mit möglichen "Göttern" allgemein zu tun. Es wäre möglich, dass eine der Religionen zufällig richtig liegt, aber um diese Frage geht es mir nicht.



  • TyRoXx schrieb:

    Es wäre möglich, dass eine der Religionen zufällig richtig liegt...

    Sehr unwahrscheinlich, denn fast alle Religionen machen viel mehr Annahmen, als einfach nur "Es gibt Gott".



  • TyRoXx schrieb:

    Du hast das Prinzip wohl nicht verstanden. Es gibt einen Unterschied zwischen glauben und in Betracht ziehen. Außerdem hat die Anbetung ausgedachter Götter gar nichts mit möglichen "Göttern" allgemein zu tun. Es wäre möglich, dass eine der Religionen zufällig richtig liegt, aber um diese Frage geht es mir nicht.

    1. Das Thema heißt "Religion in diesem Forum", und nicht "Gott/Götter in diesem Forum".

    2. Es gibt extra eine Option: "Ich glaube an Gott/Götter, aber nicht an Glaubensgemeinschaften."

    Was fehlt dir?



  • Z schrieb:

    TyRoXx schrieb:

    Es wäre möglich, dass eine der Religionen zufällig richtig liegt...

    Sehr unwahrscheinlich, denn fast alle Religionen machen viel mehr Annahmen, als einfach nur "Es gibt Gott".

    Von vielen Gläubigen kann man bezüglich dieser Thematik hören, dass sie froh seien auf der sicheren Seite zu sein und nicht verstehen könnten, warum Ungläubige das Risiko eingingen in der Hölle zu landen.

    Nur übersehen diese Leute, dass die Wahrscheinlichkeit der Existenz einer göttlichen Macht, die Gläubige hasst und eben diese in die "Hölle" schickt, genauso groß ist.



  • Solange Menschen still für sich glauben finde ich das in Ordnung. Sobald sie aber versuchen Leute zu bekehren oder auf einen Religionsführer hören finde ich das nervig bis gefährlich.
    Leider ist vor allem das Christentum in Deutschland so mächtig, dass es den rechtsstaatlichen Grundsatz der Trennung von Staat und Religion unterläuft, weshalb ich mit dem Christentum ein Problem habe. Alle anderen Religionen sind wohl zu klein um für mich merkbaren Schaden anzurichten.



  • Provieh-Programmierer schrieb:

    Nur übersehen diese Leute, dass die Wahrscheinlichkeit der Existenz einer göttlichen Macht, die Gläubige hasst und eben diese in die "Hölle" schickt, genauso groß ist.

    Das wäre möglich. Nehmen wir an, der Teufel hat alle abrahamitischen Religionen erschaffen, um uns in die Irre zu leiten. Und Gottes Wirken besteht darin, daß er uns Menschen die Macht gegeben hat, Religionen als das zu erkennen was sie sind: blanker Unsinn!.

    Demnach wären Atheisten diejenigen, die Gott am nächsten sind. :p

    nwp2 schrieb:

    Leider ist vor allem das Christentum in Deutschland so mächtig, dass es den rechtsstaatlichen Grundsatz der Trennung von Staat und Religion unterläuft, weshalb ich mit dem Christentum ein Problem habe.

    Das Christentum ist längst nicht mehr die reißende Bestie, die es mal war. Oder hast Du deinen Beitrag vor ca. 800 bis 1000 Jahren geschrieben? 😃

    nwp2 schrieb:

    Alle anderen Religionen sind wohl zu klein um für mich merkbaren Schaden anzurichten.

    Wo oder wann lebst Du? 😕
    Die zweitgrößte Religion ist gleichzeitig die mit der höchsten Zuwachsrate. Der größte Anteil aller religiös motivierten Morde weltweit, geht auf ihr Konto: http://www.thereligionofpeace.com/TROP.jpg 😡



  • Btw, ein netter Witz, den ich euch nicht vorenthalten möchte:

    Ein Atheist stirbt. Zu seiner Überraschung findet er sich nach seinem Tod vor dem Höllentor wieder.
    Naja, denkt er sich, gibt’s das also doch und betritt mit böser Vorahnung die Hölle.
    Was ihn erwartet ist jedoch ein sonnenbeschienene Meeresbucht, weißer Sandstrand, ein sanfter Wind weht,
    leise Musik klingt im Hintergrund. Der Teufel liegt im Schatten unter Palmen und trinkt Cocktails:
    „Komm her zu uns, nimm dir einen Drink und schau dich um.“ Eine schöne Frau reicht ihm einen Drink, er kann es noch gar nicht fassen und macht erst mal einen kleinen Spaziergang. Überall ist Alles vom Feinsten,
    Traumstrände, Mädels tanzen Hula Hula, Strandbars, Hängematten .....
    Am Ende der Bucht öffnet sich vor ihm plötzlich ein großes Loch, Rauch quillt hervor, Flammen züngeln
    heraus und man hört Jammern und Wehklagen.Leute werden aufgespießt und gefoltert und gepeinigt.
    Entsetzt kehrt er zum Teufel zurück: „Es gefällt mir sehr gut hier, aber am Ende der Bucht,
    da gibt es so ein dunkles, raucherfülltes Loch wo Leute gequält und gepeinigt werden - was ist das denn?“
    Darauf der Teufel: „Ach, kümmer dich nicht darum - das ist nur für die Christen - DIE WOLLEN DAS SO!

    😃



  • Woanders kaum richtig tot, werden selbst Threads immer wiedergeboren. Jetzt sogar mit Umfrage. Traurig und amuesant zugleich. Zur Frage: auf mich trifft kein Auswahlpunkt (am ehesten) zu.


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