Religion in diesem Forum



  • Btw, ein netter Witz, den ich euch nicht vorenthalten möchte:

    Ein Atheist stirbt. Zu seiner Überraschung findet er sich nach seinem Tod vor dem Höllentor wieder.
    Naja, denkt er sich, gibt’s das also doch und betritt mit böser Vorahnung die Hölle.
    Was ihn erwartet ist jedoch ein sonnenbeschienene Meeresbucht, weißer Sandstrand, ein sanfter Wind weht,
    leise Musik klingt im Hintergrund. Der Teufel liegt im Schatten unter Palmen und trinkt Cocktails:
    „Komm her zu uns, nimm dir einen Drink und schau dich um.“ Eine schöne Frau reicht ihm einen Drink, er kann es noch gar nicht fassen und macht erst mal einen kleinen Spaziergang. Überall ist Alles vom Feinsten,
    Traumstrände, Mädels tanzen Hula Hula, Strandbars, Hängematten .....
    Am Ende der Bucht öffnet sich vor ihm plötzlich ein großes Loch, Rauch quillt hervor, Flammen züngeln
    heraus und man hört Jammern und Wehklagen.Leute werden aufgespießt und gefoltert und gepeinigt.
    Entsetzt kehrt er zum Teufel zurück: „Es gefällt mir sehr gut hier, aber am Ende der Bucht,
    da gibt es so ein dunkles, raucherfülltes Loch wo Leute gequält und gepeinigt werden - was ist das denn?“
    Darauf der Teufel: „Ach, kümmer dich nicht darum - das ist nur für die Christen - DIE WOLLEN DAS SO!

    😃



  • Woanders kaum richtig tot, werden selbst Threads immer wiedergeboren. Jetzt sogar mit Umfrage. Traurig und amuesant zugleich. Zur Frage: auf mich trifft kein Auswahlpunkt (am ehesten) zu.



  • knivil schrieb:

    Woanders kaum richtig tot, werden selbst Threads immer wiedergeboren. Jetzt sogar mit Umfrage. Traurig und amuesant zugleich. Zur Frage: auf mich trifft kein Auswahlpunkt (am ehesten) zu.

    Dann beschreib mal, was auf die zuträfe.



  • Ich will mich nicht als Person zur Diskussion stellen. Mir ist nur aufgefallen, dass Glauben, Gott und Religion gern in einen Topf geworfen werden. Was ist, wenn jemand sagt: Ich glaube an Gerechtigkeit (wahlweise zu ersetzen durch: das Gute im Menschen, Freiheit, Bruederlichkeit, christlichen Werte, Recht des Staerkeren, ..). Gehoert er dann einer Gemeinschaft an (glauben tut er ja)? Was wenn manche eher pantheistisch gestimmt sind und ihre Umwelt als goettlich empfinden, aber keinen Gott/Goetter damit assoziieren? Wo ist der gemeinschaftliche Aspekt hier?



  • Erstmal, was mir aufgefallen ist: Offenbar haben wir keinen bekennenden Moslem in der Umfrage (oder müssen die neuerdings Kirchensteuer zahlen?). 🤡

    Zweitens unterscheidet die Umfrage nicht zwischen bekennenden Moslems und "einfach nur dabei-" Moslems. Ist auch schon mal 'ne falsche Trennlinie. Wobei ich die Moslems nur exemplarisch herausgegriffen haben will.

    So, wieso gibt es Religionen? Weil das Bedürfnis nach transzendenten Erklärungen einen Markt darstellt, der geknüpft an nahezu beliebige moralische, politische oder sonstige Vorgaben zu Modellen "gebundelt" bedient wird.
    Ob sich ein bedeutungsloses Hirtenvölkchen Glorie anheften, ein Strauchdieb aus Mekka sich die Vielweiberei zurechtreimen mag oder ein aramäischer Faselhannes
    als Gottessohn bemüht wird - immer standen politische Interessen dahinter.
    Es gibt auch heute noch Leute, die lieber an einen Donnergott glauben als sich Erklärungen über elektrische Entladungen anzuhören, das ist das Marktvieh.
    Und es läßt sich gerne viele Bären aufbinden, wenn es Geschichten vom Donnergott hört.
    Damit läßt es sich auch instrumentalisieren, eine Art politisches Perpetuum Mobile ist erschaffen.

    Mir fehlt es prinzipiell an Sehnsucht nach Transzendenz und mich stößt die Instrumentalisierung ab. Religiöse Modelle lehne ich als partielles Denkverbot ab. Soviel zu religiösen Organisationen.

    Meine "Religion": Gott braucht mich, um als Denkmodell zu existieren, nicht umgedreht :p . Und wenn wir beide wider Erwarten existieren sollten, ist es uns auch wurscht, wir tun uns ja nix. 😉
    Glaub', das nennt man Atheist.



  • knivil schrieb:

    Was ist, wenn jemand sagt: Ich glaube an Gerechtigkeit (wahlweise zu ersetzen durch: das Gute im Menschen, Freiheit, Bruederlichkeit, christlichen Werte, Recht des Staerkeren, ..). Gehoert er dann einer Gemeinschaft an (glauben tut er ja)?

    Das denke ich nicht. Jemand muß diese Dinge nicht glauben, denn es gibt sie ja. Zumindest kann man danach leben und dadurch werden sie wahr.

    knivil schrieb:

    Was wenn manche eher pantheistisch gestimmt sind und ihre Umwelt als goettlich empfinden, aber keinen Gott/Goetter damit assoziieren?

    Damit fängt man an, ins Reich der Märchen abzudriften. Der Schritt zum alten Mann mit Vollbart der durchs Universum schwebt, oder zum Spaghettimonster, ist dann IMHO nur noch ein ganz kleiner. :p

    pointercrash() schrieb:

    Erstmal, was mir aufgefallen ist: Offenbar haben wir keinen bekennenden Moslem in der Umfrage (oder müssen die neuerdings Kirchensteuer zahlen?).

    Die müssen ihre Zakat zahlen, entweder an ihre gebeutelten schweizer Brüder und Schwestern, oder an die Taliban Mujahideen, zum Kauf neuer Waffen und Munition. 😃
    Im Ernst: ich glaube, Diskussionen wie diese, in denen sich Spekulationen und Skepsis nur so die Hand reichen, stoßen Muslime sehr ab.

    Muslime haben eine genaue Definition von Allah, was er ist und was er nicht ist. Darüber läßt sich nicht verhandeln. Vermutlich würden sie die Teilnahme hier als Sünde ansehen. Oder sie würden Da'wa machen (Missionieren).

    Nach muslimischer Ansicht ist uns sowieso ein besonders heißes Plätzchen in der Hölle gewiß, denn in ihren Augen begehen wir vermutlich einen Frevel nach dem anderen. 😉

    Ebenso wirst Du keine christlichen Hardliner a.k.a. Katholiken in dieser Diskussion antreffen.



  • knivil schrieb:

    Ich will mich nicht als Person zur Diskussion stellen. Mir ist nur aufgefallen, dass Glauben, Gott und Religion gern in einen Topf geworfen werden. Was ist, wenn jemand sagt: Ich glaube an Gerechtigkeit (wahlweise zu ersetzen durch: das Gute im Menschen, Freiheit, Bruederlichkeit, christlichen Werte, Recht des Staerkeren, ..). Gehoert er dann einer Gemeinschaft an (glauben tut er ja)? Was wenn manche eher pantheistisch gestimmt sind und ihre Umwelt als goettlich empfinden, aber keinen Gott/Goetter damit assoziieren? Wo ist der gemeinschaftliche Aspekt hier?

    Du redest über eine völlig andere Bedeutung des Wortes "Glaube". Die deutsche Sprache macht es einem da nicht leicht. Vielleicht hinkt deshalb die Diskussion in Deutschland auch so weit hinterher.



  • Z schrieb:

    Ebenso wirst Du keine christlichen Hardliner a.k.a. Katholiken in dieser Diskussion antreffen.

    Die halten sich nur zurück. Wahrscheinlich halten sie sich auch noch den Bauch vor Lachen, nachdem die Atheisten in dem Kreationisten-Thread gezeigt haben, dass sie sich notfalls auch untereinander fertig machen.





  • Naja .... nen Programmiergott wird's ja wohl noch geben 😃
    Es gibt immer einen Programmiergott 🙄



  • Z schrieb:

    Die müssen ihre Zakat zahlen, entweder an ihre gebeutelten schweizer Brüder und Schwestern, oder an die Taliban Mujahideen, zum Kauf neuer Waffen und Munition. 😃
    Im Ernst: ich glaube, Diskussionen wie diese, in denen sich Spekulationen und Skepsis nur so die Hand reichen, stoßen Muslime sehr ab.

    Muslime haben eine genaue Definition von Allah, was er ist und was er nicht ist. Darüber läßt sich nicht verhandeln. Vermutlich würden sie die Teilnahme hier als Sünde ansehen. Oder sie würden Da'wa machen (Missionieren).

    Nach muslimischer Ansicht ist uns sowieso ein besonders heißes Plätzchen in der Hölle gewiß, denn in ihren Augen begehen wir vermutlich einen Frevel nach dem anderen. 😉

    Yep, meine Freundin beschäftigt so einen. Der ist jeden Monat knapp bei Kasse, weil er alles an Al- Kaida spendet, die er für so eine Art Witwenpensionskasse hält.
    Diskussionen gibt es keine, wir sind unrettbar der Hölle empfohlen und er sagt das auch noch so.
    Davon abgesehen ist er die Seele der Werkstatt, nett und umgänglich und der einzige im Laden, der komplexere Arbeitspläne umsetzen kann. Aber wer den schonmal miterlebt hat, als beim Betriebsfest ein Schweinehalsgrat versehentlich auf dem Extra- Grill für koscheres Fleisch gelandet ist ... huh, der hat alles umgetreten, kurz und klein gehauen, ist abgezischt und war drei Tage "krank".
    Gelebter Islam ist wohl wie der stolze Vortrag einer Psychose. 😉
    Wobei ich mir ganz sicher bin, daß meine extremkatholische Oma auch nicht alle Tassen im Schrank hat. 😃



  • pointercrash() schrieb:

    Z schrieb:

    Die müssen ihre Zakat zahlen, entweder an ihre gebeutelten schweizer Brüder und Schwestern, oder an die Taliban Mujahideen, zum Kauf neuer Waffen und Munition. 😃
    Im Ernst: ich glaube, Diskussionen wie diese, in denen sich Spekulationen und Skepsis nur so die Hand reichen, stoßen Muslime sehr ab.

    Muslime haben eine genaue Definition von Allah, was er ist und was er nicht ist. Darüber läßt sich nicht verhandeln. Vermutlich würden sie die Teilnahme hier als Sünde ansehen. Oder sie würden Da'wa machen (Missionieren).

    Nach muslimischer Ansicht ist uns sowieso ein besonders heißes Plätzchen in der Hölle gewiß, denn in ihren Augen begehen wir vermutlich einen Frevel nach dem anderen. 😉

    Yep, meine Freundin beschäftigt so einen. Der ist jeden Monat knapp bei Kasse, weil er alles an Al- Kaida spendet, die er für so eine Art Witwenpensionskasse hält.
    Diskussionen gibt es keine, wir sind unrettbar der Hölle empfohlen und er sagt das auch noch so.
    Davon abgesehen ist er die Seele der Werkstatt, nett und umgänglich und der einzige im Laden, der komplexere Arbeitspläne umsetzen kann. Aber wer den schonmal miterlebt hat, als beim Betriebsfest ein Schweinehalsgrat versehentlich auf dem Extra- Grill für koscheres Fleisch gelandet ist ... huh, der hat alles umgetreten, kurz und klein gehauen, ist abgezischt und war drei Tage "krank".
    Gelebter Islam ist wohl wie der stolze Vortrag einer Psychose. 😉
    Wobei ich mir ganz sicher bin, daß meine extremkatholische Oma auch nicht alle Tassen im Schrank hat. 😃

    Wo ist der Unterschied zum Katholentum? In Nordirland knallt es auch immer wieder, und außerhalb der Kirche gibt es keine Erlösung. Und was die Missionare in Afrika so treiben?

    Im Gegensatz zum Islam ist der Katholizismus hierarchisch organisiert, also alles, was unter katholischer Flagge geschieht, irgendwo von Rom geduldet (vgl. Piusbruderschaft).



  • Jemand muß diese Dinge nicht glauben, denn es gibt sie ja.

    Terry Pratchett schrieb:

    “Nimm das Universum und mahl es zu einem ganz feinen Pulver, und dann siebe es durch das feinste Sieb. Und dann zeig mir auch nur ein Atom Gerechtigkeit, ein Molekül Gnade.



  • knivil schrieb:

    Jemand muß diese Dinge nicht glauben, denn es gibt sie ja.

    Terry Pratchett schrieb:

    “Nimm das Universum und mahl es zu einem ganz feinen Pulver, und dann siebe es durch das feinste Sieb. Und dann zeig mir auch nur ein Atom Gerechtigkeit, ein Molekül Gnade.

    eine kugel auf dem boden ist nicht gleich fußball - trotzdem gibts fußball, oder nicht? wenn jemand das universum zu pulver zerreibt, klar gibts dann auch keine häuser mehr ("zeig mir auch nur ein atom häuschen, ein Molekül Mikrowelle"), ebenso keine moralischen Gebilde, aber wie bringt uns das jetzt weiter?

    solche philosophischen kurzzitate bringen imo gar nichts, sie sind nämlich genau das: zu kurz und zu einseitig. schön für ein kurzes: "hey! smartes zitat", aber zu wenig substanz habend für mehr. (nebenbei: ich mag es allgemein überhaupt nicht wenn jemand versucht ein wenig schlau zu sein indem er pupsgesicht xy zitiert anstatt seine gedanken selber auszuformulieren)



  • knivil schrieb:

    Jemand muß diese Dinge nicht glauben, denn es gibt sie ja.

    Terry Pratchett schrieb:

    “Nimm das Universum und mahl es zu einem ganz feinen Pulver, und dann siebe es durch das feinste Sieb. Und dann zeig mir auch nur ein Atom Gerechtigkeit, ein Molekül Gnade.

    Auf Zitate eines Märchenbuchautors würde ich nicht so viel geben. :p



  • Euch ist bewusst, dass das ein Zitat einer Figur aus einem Roman ist? (Lord Vetinari?) Als solches sollte man es diskutieren, nicht als Meinungsäußerung des Autors. In der Regel lässt man Romanfiguren teils extreme Standpunkte einnehmen, um philosophische Sachverhalte zu diskutieren.



  • Es geht weder um den Autor, noch um die Figur (uebrigens Tod), sondern um die Aussage: Zeig mir ein Atom Gerechtigkeit, wenn du so felsenfest davon ueberzeugt bist, dass sie existiert.

    TravisG schrieb:

    ..

    Dein Vergleich mit den Haeusern hinkt. Sie haben eine matrielle Entsprechung, Gerechtigkeit nicht. Hauser existieren als zusammengesetzte Dinge. Ist Gerechtigkeit ein zusammengesetztes Ding? Das gleiche kann dann auf Gnade, Wuerde, Liebe und Gott ausgedehnt werden (wobei ich persoenlich Gott weglassen wuerde). Und falls du es nicht gemerkt hast, diese Diskussion wird niemanden irgendwo hinbringen, und schon gar nicht weiter.

    (nebenbei: ich mag es allgemein überhaupt nicht wenn jemand versucht ein wenig schlau zu sein indem er pupsgesicht xy zitiert anstatt seine gedanken selber auszuformulieren)

    Mir egal. Aber hier noch eins: Glueck verschenken, selber denken.



  • earli schrieb:

    In Nordirland knallt es auch immer wieder

    Das hat aber überhaupt nichts mit Religion zu tun sondern ist ein politischer Konflikt.



  • knivil schrieb:

    Und falls du es nicht gemerkt hast, diese Diskussion wird niemanden irgendwo hinbringen, und schon gar nicht weiter.

    Wieso bist Du eigentlich wieder so ein Miesmacher? 😕
    Laß uns doch den Spaß an der Diskussion.



  • Ich hab ja prinzipiell nichts gegen Glaube, es geht mir auch bei Kritik nie darum, meinen Glauben durchzusetzen. Ich bin mir vollkommen bewusst, dass ich falsch liegen kann.

    Aber wo ich nicht falsch liege, sind die spürbaren Auswirkungen des Glaubens anderer auf mein Leben. Und das fängt schon damit an, dass Christen mir zum Beispiel ihre Wahrheit aufzwingen wollen. Und damit meine ich nicht nur irgendwelche wirren Gottesbilder - die sind mir als Agnostiker ziemlich egal, sondern zum Beispiel aktive Geschichtsverfälschung.

    Es wird zum Beispiel behauptet, die christlichen Werte seien das Fundemant des westlichen Freiheits- und Menschenrechtsverständnis. Und es wird behauptet, dass der Nationalsozialismus ein Beispiel sei, wohin atheistische Weltbilder führten.

    Der Nationalsozialismus war alles andere als atheistisch. Hitler war Katholik, und das ist er bis zu seinem Tod geblieben. Während jeder Kommunist exkommuniziert wurde, ist Hitler bis heute Katholik. Hitlers Machtergreifung wurde durch die Kirchen erst möglich gemacht, und so mancher Kardinal hat 1944 noch Hitler gefeiert. Auch das Buch "Mein Kampf" zeigt deutlich, wie religiös motiviert Hitlers ansichten waren. Das Buch wird bis heute zurückgehalten, um die geschichtlichen Zusammenhänge zu vernebeln. Dabei ist das Buch nicht einmal verboten, man kann es in Deutschland nur nicht kaufen, weil das bayerische Finanzministerium die Verlagsrechte hat und keinen Nachdruck in Deutschland erlaubt. Atheisten durften übrigens nicht in die SS.

    Ich will nicht sagen, dass die christliche Religion automatisch zu solcher Barbarei führt (obwohl es noch viele weitere Beispiele aus der Geschichte gibt). Aber das Christentum als Fundament der Menschenrechte zu bezeichnen ist falsch. Diese Werte der Aufklärung sind nicht aus dem Christentum gekommen, sie mussten gegen das Christentum erkämpft werden.

    Und jetzt kann man natürlich sagen, dass dieses Beispiel nur die großen "Staatskirchen" betrifft. Das stimmt. Aber meiner Beobachtung nach sind weniger organisierte Glaubensgemeinschaften noch viel schlimmer.
    Man denke nur mal an die Westboro Baptist Church. Die ziehen von Beerdigung zu Beerdigung von Soldaten und rufen "God hates fags" den Leuten zu. Sie verkünden nämlich, dass amerikanische Soldaten nur deshalb sterben müssen, weil Gott die Schwulen hasst.
    Sogar der Ku Klux Klan distanziert sich von denen, so weit sind die abgeschlagen:
    http://godhatesprotesters.files.wordpress.com/2010/04/kkk.png

    Das ist allerdings nur die Spitze des Eisbergs, die ganzen kreationistischen Communities gehen zum Beispiel davon aus, dass die Welt vor 10k Jahren so geschaffen wurde, wie wir sie kennen. Im ersten Moment denkt man: Lass sie doch.
    Das Problem ist aber enorm, denn diese Denkweise führt zu einer totalen Verwüstung des Planeten. Rohstoffausbeutung ist in Ordnung, weil die Bodenschätze schließlich für uns da verbuddelt wurden. Die können gar nicht knapp werden. Und die Klimatheorien sind auch Quatsch, wenn man davon ausgeht, dass die Erde nur 10k Jahre alt ist.


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