Ich kann mich nicht für eine Sprache entscheiden.



  • Nimm python, ist das einzig sinnvolle aus der liste oben.
    Alternativ kannst du auch ruby nehmen.sdfsfdsdfdhgfsvbxvc



  • nimm C++



  • volkard schrieb:

    jangoy schrieb:

    Ich entwickle/programmiere gerne.

    Das ist kein Problem.
    Nimm Dir z.B. "Java in a Nutshell" und ein Wochenende. Dann kannste Java schon besser als die meisten.

    Wie kommst du darauf, dass er so gut sein soll?



  • jangoy schrieb:

    Habt das selbe Problem, dass ihr mit eurer persönlichen Erfahrung (bzgl. einer Sprache) nicht weiter kommt, weil ihr ständig neue Sprachen ausprobiert?

    Nein, ich lerne von einer Sprache nur so viel, wie ich brauche, um damit das zu erreichen, was ich will. Sich bis zum "Oberguru" einer bestimmten Sprache vorzuarbeiten, ist aufwendig und hat zumeist keinen Sinn. Es sei denn, man ist ein "Freak" oder eine ähnlich sonderbare Kreatur, die Programmieren als Selbstzweck ansieht.



  • hm?????? schrieb:

    Wie kommst du darauf, dass er so gut sein soll?

    Ist wohl eher so, dass die Konkurrenz nicht so bedrohlich ist.

    Nein, ich lerne von einer Sprache nur so viel, wie ich brauche, um damit das zu erreichen, was ich will. Sich bis zum "Oberguru" einer bestimmten Sprache vorzuarbeiten, ist aufwendig und hat zumeist keinen Sinn.

    Natürlich hat das Sinn, sogar sehr viel mehr als X Sprachen angelernt zu haben, aber in keiner einzigen richtig effizient zu sein.



  • Wenn Du beruflich programmieren willst und es gut machen willst, brauchst Du letzen Endes beides: Erfahrung in vielen Technologien (nicht nur Programmiersprachen) und tieferes Verständnis von mindestens einer Programmiersprache.

    Ich persönlich bevorzuge C++. Und wenn man C++ wirklich gut versteht, versteht man, wie ein Computer funktioniert. Dann ist das Erlernen einer weiteren Sprache keine grosse Sache mehr. Java oder Python sind da deutlich abstrakter. Da lernt man zwangsweise weniger über Stack oder Heap oder Speicheradressen oder so etwas.

    Und ja - es macht Sinn, sich bis zum Oberguru vorzuarbeiten. Wenn ich programmiere, muss ich häufig Designentscheidungen treffen. Und das beste Design finde ich nur, wenn ich alle Möglichkeiten gut genug kenne. Wenn ich beispielsweise entscheiden muss, welche Datenbank ich nehmen soll, ich aber nur mysql kenne, dann muss ich wohl oder übel das nehmen, ob es für das Problem passt oder nicht.



  • tntnet schrieb:

    Ich persönlich bevorzuge C++. Und wenn man C++ wirklich gut versteht, versteht man, wie ein Computer funktioniert.

    Nein, wer C++ wirklich gut versteht, versteht wie C++ funktioniert. Mehr nicht!
    Zum Verstehen von Computern solltest Du Dich anderen Themen widmen.



  • Athar schrieb:

    hm?????? schrieb:

    Wie kommst du darauf, dass er so gut sein soll?

    Ist wohl eher so, dass die Konkurrenz nicht so bedrohlich ist.

    Warum sollte er es sein?



  • veritySeeker schrieb:

    Nein, ich lerne von einer Sprache nur so viel, wie ich brauche, um damit das zu erreichen, was ich will. Sich bis zum "Oberguru" einer bestimmten Sprache vorzuarbeiten, ist aufwendig und hat zumeist keinen Sinn.

    Würde ich nicht sagen. Meist kann man nämlich ein Problem meist besser1 lösen, wenn man mehr Werkzeuge zur Verfügung hat. Und je mehr Erfahrung man mit einer Programmiersprache besitzt, desto mehr Herangehensweisen kennt man und desto eher weiss man, was sich bewährt und was nicht.

    _______

    1. Unter "besser" kann man z.B. Aspekte wie eleganter, weniger Code, weniger Aufwand, mehr Portabilität, bessere Perfomance, schöneres Design verstehen. Ist natürlich zu einem gewissen Teil subjektiv.


  • veritySeeker schrieb:

    Nein, ich lerne von einer Sprache nur so viel, wie ich brauche, um damit das zu erreichen, was ich will.

    Irgendwie wirst du deinem Namen nicht gerecht. Du kannst dein Ziel auch auf Kruecken erreichen, aber den Schnellzug gibt es erst fuer den Oberguru.


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