Wie die deutsche Wirtschaft von außen aussieht
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At one end is a powerful and highly efficient industrial export engine that generates a large trade surplus with the rest of the world, including most other countries in the eurozone. Instead of spending this new export wealth on a higher standard of living, however, parsimonious Germans prefer to save it, handing it over to thinly capitalized German banks that have proved equally efficient in destroying said wealth by investing it in risky securities issued, not coincidentally, by trading partners that need the capital to finance their trade deficits with Germany. To prevent the collapse of those banks, German taxpayers are dragooned into using what remains of their hard-earned savings either to bail out their hapless banks or their profligate trading partners.
gefunden:
http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2010/05/20/AR2010052005278.html
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Ich glaube nicht, dass die deutsche Wirtschaft so effizient ist, wie manche scheinbar denken.
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Percieved image is much better then most German realizing themselves. And it's typical American vs German perspective flame aka 'naive optimism' vs 'scary pessimism'.
To say it straight, there is no EU without Germany. Not in today's structure. Way he proposes was tried by some of our mediterranean neighbors. And what did they get? - But most countries gain profits by EU and Euro powered by Germany.
Concerning bailout outs of banks he is absolutly right.
I preferred a bail out of savings; not banks. But let him look at Wall Street and own U.S. deficit, then we talking again.Prof84
Reporting for C++ News
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dein deutsch ist schon übel. wieso mußt du uns hier auch noch mit deinem englisch geißeln?
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mezzo mix schrieb:
dein deutsch ist schon übel. wieso mußt du uns hier auch noch mit deinem englisch geißeln?
To say it straight, I will sound total important.
Learn english so good like me, then we talking again.
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volkard schrieb:
mezzo mix schrieb:
dein deutsch ist schon übel. wieso mußt du uns hier auch noch mit deinem englisch geißeln?
To say it straight, I will sound total important.
Learn english so good like me, then we talking again.Made my day.
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volkard schrieb:
mezzo mix schrieb:
dein deutsch ist schon übel. wieso mußt du uns hier auch noch mit deinem englisch geißeln?
To say it straight, I will sound total important.
Learn english so good like me, then we talking again.LOL
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Who cares ..
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My lovely mister singing club! If you make so further you bring it not to what!
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Mr. N schrieb:
Ich glaube nicht, dass die deutsche Wirtschaft so effizient ist, wie manche scheinbar denken.
hmm. platz 14.
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Länder_nach_Bruttoinlandsprodukt_pro_Kopf
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Da mußt Du aber genau hinsehen...
1 Luxemburg 104.512 -5,51% -> Bankenplatz, wenig Einwohner
2 Norwegen 79.085 -2,65% -> Erdöl
3 Katar 68.872 -1,77% -> Erdöl
4 Schweiz 67.560 -1,60% -> kleines Land
5 Dänemark 56.115 -5,68% -> kleines Land
6 Irland 51.356 -7,37% -> kleines Land
7 Niederlande 48.223 -2,68% -> kleines Land
8 Vereinigte Arabische Emirate 46.857 -3,56% -> Erdöl
9 Vereinigte Staaten 46.381 -3,28% -> Flächenstaat - ok
10 Österreich 45.989 -3,77% -> kleines Land
11 Australien 45.587 +0,26% -> Rohstoffe (Metalle)
12 Finnland 44.492 -8,21% -> kleines Land
13 Schweden 43.986 -4,80% -> kleines Land
14 Belgien 43.533 -3,68% -> kleines Land
15 Frankreichb 42.747 -2,69% -> Flächenstaat - ok
16 Deutschland 40.875 -4,86%Wobei "kleines Land" hier im Sinne der Bevölkerung zu verstehen ist.
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Wo siehst du denn die Vorteile kleiner Länder? Bzw. die Nachteile von Deutschland denen gegenüber.
Tippo
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Graphentheorie. Die Anzahl der Verbindungen wächst mit zunehmender Zahl der Teilnehmer, und verursacht dadurch Kosten, die größer O(n) sind. Ich kann's Dir jetzt nicht beziffern, aber je flächiger ein Staat ist, desto höher werden seine Infrastrukturaufwände. Die Kosten wachsen auf jeden Fall nicht linear.
Das ist ja auch der Grund, warum Städte - insbesondere Stadtstaaten - prosperieren.
Oder auch anders: die Verteilungsdichtefunktion eines Flächenstaates hat lokale Maxima und Minima, während sie bei einem Kleinstaat weniger stark ausgeprägte Extrema hat. Da die Verbindung zwischen den Extrema bestimmend für Infrastrukturkosten ist, werden die Kosten besonders getrieben, je inhomogener die Verteilungsdichtefunktion ist.
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Krass, ich wusste gar nicht, dass Irland nur 6 Mio. Einwohner hat. Dabei gibt es 36 Mio. Amerikaner mit irischen Vorfahren. Was ist denn da los auf der Insel?
Marc++us schrieb:
Graphentheorie. Die Anzahl der Verbindungen wächst mit zunehmender Zahl der Teilnehmer, und verursacht dadurch Kosten, die größer O(n) sind. Ich kann's Dir jetzt nicht beziffern, aber je flächiger ein Staat ist, desto höher werden seine Infrastrukturaufwände. Die Kosten wachsen auf jeden Fall nicht linear.
Quadratisch natürlich, weil eine Verbindung immer zwischen zwei Teilnehmern besteht.
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earli schrieb:
Krass, ich wusste gar nicht, dass Irland nur 6 Mio. Einwohner hat. Dabei gibt es 36 Mio. Amerikaner mit irischen Vorfahren. Was ist denn da los auf der Insel?
Die emigrieren in die USA
Ernsthaft: Wieviele von den 36 Mio. Amis haben denn nur einen irischen Großvater oder so?
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earli schrieb:
Marc++us schrieb:
Graphentheorie. Die Anzahl der Verbindungen wächst mit zunehmender Zahl der Teilnehmer, und verursacht dadurch Kosten, die größer O(n) sind. Ich kann's Dir jetzt nicht beziffern, aber je flächiger ein Staat ist, desto höher werden seine Infrastrukturaufwände. Die Kosten wachsen auf jeden Fall nicht linear.
Quadratisch natürlich, weil eine Verbindung immer zwischen zwei Teilnehmern besteht.
Naja, im realen Staat natürlich nicht...
Informatiker sind immer so berechenbar, man sagt "Graphentheorie" und da macht er "O(n^2)". Statt das Bild zu verstehen.
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earli schrieb:
Krass, ich wusste gar nicht, dass Irland nur 6 Mio. Einwohner hat. Dabei gibt es 36 Mio. Amerikaner mit irischen Vorfahren. Was ist denn da los auf der Insel?
Kartoffelfäule: http://de.wikipedia.org/wiki/Große_Hungersnot_in_Irland
Eine Million emmigrierten in die USA, als Informatiker fällt Dir dann nicht schwer auszurechnen, was das für die Abstimmung bedeutet. Der Einfachheit halber nehmen wir einen Generationszyklus zu 25 Jahren an.
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Marc++us schrieb:
Informatiker sind immer so berechenbar, man sagt "Graphentheorie" und da macht er "O(n^2)". Statt das Bild zu verstehen.
Bin auch Informatiker. *meld*
Aber ich sehe Argumente für >O(n^2), nämlich zunächst zusätzliche Ineffizienz, mehr Übersetzer, Mißverständnisse, Währungsrisiken, ideologische und religiöse Ressentiments, aber auch allein graphentheoretische, nämlich Warentransit durch mehrere am Vertrag unbeteiligte Gebiete, Gebiete ohne Seehafen...
Ich sehe auch Argumente für <O(n^2), nämlich Bündelung zu Großgebieten, die die Wirtschaft von alleine vornimmt, vielleicht kaufe ich ja aus "Ostasien" oder "Südamerika" per Agentur.
Ich sehe wie Du nur >O(n), sonst nichts.
Ups, das war jetzt Anzahl der Staaten. Egal, bei Anzahl der Unternehmen im eigenen Lande gilt das auch.