printf in C++?



  • Code::Blocks?
    Eclipse?



  • Busterman schrieb:

    ...

    ich hab die QT-Creator-Diskussion mal ausgelagert:
    http://www.c-plusplus.net/forum/viewtopic-var-t-is-267677.html



  • Vielleicht will ja auch mal jemand mit C++0x eine Funktion schreiben, die Formatstrings mit Typsicherheit vereint:
    http://en.wikipedia.org/wiki/C%2B%2B0x#Variadic_templates



  • Fellhuhn schrieb:

    Tachyon schrieb:

    Wieso das? Du kannst über Facetten sehr fein steuern, was wie internationalisiert werden soll. Ohne sich an Qt zu binden.

    Wie?

    Ja wie? das ist hier die Frage. Ich bin mit Tachyon einer Meinung, dass man das schon 'fein steuern' kann.

    In diesem Fall

    Fellhuhn schrieb:

    Wenn du folgendes hast:

    cout << "Der Wert " << wert << " kann von dem anderen Wert " << awert << " zu " << prozent << "% abweichen" endl;
    

    sollte das wohl so gar nicht in einer zu internationalisierenden Applikation auftauchen, sondern eher etwas wie:

    cout << fulltext << abweichung << endl;
    

    fulltext sei ein Manipulator, der anzeigt, dass hier ein ganzer Satz ausgegeben wird und abweichung sei ein Objekt einer noch zu spezifizierenden Klasse. Jetzt hat man alle Möglichkeit mit Hilfe von Facetten eine Internationalisierung zu realisieren. Aber die Flexibilität ist jetzt eben so groß, dass man auch relativ viel tun muss. QT dagegen bietet dagegen ein festes praktikales Verfahren und fertig - damit ist der Aufwand geringer.

    In der Praxis ist das mit den Facetten und der Internatinalisierung und den Messages (benutzt kein Mensch) also eher zu viel des Guten. Es wird auch nach meiner Erfahrung praktsch nie so gemacht. Es ist vielleicht zu flexibel und auch zu abstrakt.

    Qt (und andere Frameworks) bieten eine praktikabele Lösung an, die bei Verwendung des einen oder anderen Frameworks natürlich auch immer angewendet wird.

    Busterman schrieb:

    @Fellhuhn: Daran habe ich noch gar nicht gedacht, klar mir cout geht jeder Internationalisierung den Bach runter. Keine Trennung von Code und Content das ist ganz übles Design...

    .. das ist so falsch. Code und Content lassen sich schon trennen und das Design ist eher 'zu gut' (s.o.) - deshalb sieht es keiner. Ich glaube mit Streams können weniger als 50% der C++-Coder wirklich umgeben, weil die meisten es gar nicht brauchen, die Alternativen werden ja immer zusammen mit der verwendeten Umgebung angeboten.

    Und wer kennt sich schon mit dem Erstellen von user defined Facetten aus!

    Gruß
    Werner


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