50 Jährig: Praktikum?
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Lupo4u2 schrieb:
no_code schrieb:
no_code schrieb:
peterfarge schrieb:
Ist das normal? Als 50 Jähriger nochmal ein Praktikum zu machen? Find ich schon krass!
immernoch besser als zeitarbeit
meine meinung
@Lupo4u2 aber du wirst doch zugeben müssen das man mit 50 eigentlich kein praktikum mehr machen sollte sondern schon so viel berufs erfahrung vorweisen kann, dass man sich schon sicher ist das einem das auch spaß macht.
Ok, ich verstehe das Wort "Praktikum" vielleicht ein bisschen anders als andere.
Man kann sich mit 50 doch auch für einen anderen Tätigkeitsbereich interessieren als den einen, welchen man schon seit 30 Jahren macht bzw. gemacht hat.
Und welche andere Möglichkeit in einen neuen Bereich reinzuschnuppern als ein Praktikum* gibt es?
Ich meine diese (Pflicht-)Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für Erwerbslose (Computerkurs, Handwerksstube, etc) sind doch im Prinzip auch nix anderes als Praktika*, oder?( *Sollte es einen besseren, anderen Ausdruck dafür geben, bitte bescheid sagen.
)
Es soll ja auch schon Menschen gegeben haben, die mit 70 noch ein Studium angefangen haben...
nein nicht ganz ein praktika ist schon was anderes als ne fortbildung... daher auch der andere name;)
wer mit 70 noch ein studium macht kann nicht ganz sauber sein. man studiert doch nicht damit man das studiert hat sondern damit man auf dem arbeitsmarkt bessere chancen hat.
aber es gibt menschen die machen etwas nicht um sich dadurch einen vorteil zu verschaffen sondern um es einfach gemacht zu haben aber die sind für mich eh nicht ganz sauber (erinnert micht immer ein bischen an den joker von batman)
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Bei meinem letzten Praktikum hat mein Chef ganz klar gesagt, dass es dazu dient festzustellen, ob ich in das Team passe und ob mir die Umgebung gefällt.
Ging also erstmal gar nicht darum, möglichst viel zu lernen, sondern darum, ob man überhaupt zusammen arbeiten kann.
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no_code schrieb:
wer mit 70 noch ein studium macht kann nicht ganz sauber sein. man studiert doch nicht damit man das studiert hat sondern damit man auf dem arbeitsmarkt bessere chancen hat.
Es soll Menschen geben, die nicht nur Geld und Status als Antrieb haben, z.b. Wissensdurst und Neugier. f'`8k
Gruß, TGGC (der kostenlose DMC Download)
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isabeau schrieb:
Bei meinem letzten Praktikum hat mein Chef ganz klar gesagt, dass es dazu dient festzustellen, ob ich in das Team passe und ob mir die Umgebung gefällt.
Ging also erstmal gar nicht darum, möglichst viel zu lernen, sondern darum, ob man überhaupt zusammen arbeiten kann.und das dauert dann ein halbes jahr oder wie
@edit das ich mit anderen nicht arbeiten kann hab ich schon rausgefunden. dafür brauch ich kein praktikum
@edit2/TGGC ja da hast du recht, allerdings sollte man mit 70 schon wissen wie man seinen wissensdurst stillen kann. andernfalls ist man sicher auf ner uni fehl am platz.
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no_code schrieb:
wer mit 70 noch ein studium macht kann nicht ganz sauber sein. man studiert doch nicht damit man das studiert hat sondern damit man auf dem arbeitsmarkt bessere chancen hat.
aber es gibt menschen die machen etwas nicht um sich dadurch einen vorteil zu verschaffen sondern um es einfach gemacht zu haben aber die sind für mich eh nicht ganz sauber (erinnert micht immer ein bischen an den joker von batman)
Dann hast du eine sehr eingeschränkte Vorstellung vom Sinn eines wissenschaftlichen Studiums!
Es gibt nicht viele ältere Studenten, doch die wissen sehr genau, was sie tun. :p 'Universität' kommt von 'universitas', der Begriff 'Job' kommt darin nicht vor!
Dann wäre ein 70-jähriger, der Sport betreibt, auch nicht ganz sauber? Bei den Olympischen Spielen kann er schwer mithalten.
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berniebutt schrieb:
'Universität' kommt von 'universitas', der Begriff 'Job' kommt darin nicht vor!
hm? ist doch nicht dein ernst das ein abiturient studiert um sich wissen anzueigenen oder? da gehts doch nur darum später mehr geld zu verdienen. das ist so das jäger und sammler prinzip
und wenn einer daher kommt der gearbeitet hat und nun eben studieren will macht er das auch nur weil er es entweder vorher noch nicht konnte oder am eigenen leib erfährt was es für einen unterschied macht ob man studiert hat oder nicht
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no_code schrieb:
hm? ist doch nicht dein ernst das ein abiturient studiert um sich wissen anzueigenen oder?
Doch genau das! Warum und wofür er das macht, bleibt seine persönliche Angelegenheit.
Du meinst also, Universitäten sollen allein als Jobvorbereitungsmaschinen dienen. Dann wäre die Forschung dort ebenfalls verzichtbar.Für ins Ausland umgesiedelte Rentner ist z.B. ein Sprachstudium an einer dortigen Universität eine sinnvolle Sache.
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no_code schrieb:
und wenn einer daher kommt der gearbeitet hat und nun eben studieren will macht er das auch nur weil er es entweder vorher noch nicht konnte oder am eigenen leib erfährt was es für einen unterschied macht ob man studiert hat oder nicht
hmm, aus dieser Aussage schliesse ich das du beides (Arbeiten und/oder Studium) noch nicht gemacht hast.
Von daher halte ich mich ab sofort hier raus.
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berniebutt schrieb:
no_code schrieb:
hm? ist doch nicht dein ernst das ein abiturient studiert um sich wissen anzueigenen oder?
Doch genau das! Warum und wofür er das macht, bleibt seine persönliche Angelegenheit.
Du meinst also, Universitäten sollen allein als Jobvorbereitungsmaschinen dienen. Dann wäre die Forschung dort ebenfalls verzichtbar.ja das verhält sich fast wie beim grundwehrdienst dieser ist auch nicht dazu da um soldaten auszubilden, sondern zu rekrutieren. das in dieser zeit grundwehrdienstleistende daran gefallen finden und sich zu soldaten ausbilden lassen wollen ist ganz normal.
in diesem szenario hätten dann die soldaten an forschung interesse und die grundwehrdienstleistenden nutzen es als jobvorbereitung^^
@Lupo4u2 kein problem hast eh nicht viel nützliches beigetragen
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no_code:
Du blamierst dich. Schau dir lieber erst mal an was eine Uni überhaupt ist.
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Lupo4u2 schrieb:
..... no_code .....
hmm, aus dieser Aussage schliesse ich das du beides (Arbeiten und/oder Studium) noch nicht gemacht hast.
Von daher halte ich mich ab sofort hier raus.Wird wohl so sein, sonst hätte er im Studium diskutieren gelernt - gehört auch dazu!
auch ich: daddeldu - ich habe fertig!
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no_code schrieb:
und wenn einer daher kommt der gearbeitet hat und nun eben studieren will macht er das auch nur weil er es entweder vorher noch nicht konnte oder am eigenen leib erfährt was es für einen unterschied macht ob man studiert hat oder nicht
;), ich kenne sooo viele, die schon eins oder mehr uni-diplome haben, dazu einen guten oder hinreichenden job, und noch so viel mehr wissen wollen ... und deshalb studieren.
und sie tun das, ganz ohne hintergedanken, das könne doch das einkommen erhöhen, o.ä.
stell dir vor, manche leben nur fürs lernen.. neben der arbeit
für rund ums leben und das tägliche brot muss gesorgt sein, aber viel mehr brauchen die oft nicht.
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berniebutt schrieb:
Wird wohl so sein, sonst hätte er im Studium diskutieren gelernt - gehört auch dazu!
ihr abgefuckten idioten könnt mich mal
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ohhh bitte nicht weinen
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Hallo
Also ich habe auch gearbeitet und dann aus Interesse noch einmal studiert. Ehrlich gesagt, wundere ich mich immer, wenn Leute sich ihren Studiengang danach aussuchen, was später am meisten Kohle auf dem Arbeitsmarkt bringt. Das sollte IMHO deutlich hinter dem Interesse am Thema zurückstehen.
chrische