Na, das nenne ich doch mal ein gutes Geschäftsmodell !!!
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Umfrage: Würden Ihr einen virtuellen Manager(in) nutzen?
Auswahl Stimmen Prozent Ja! 1 12.5% Nein! 5 62.5% Mache ich bereits! 1 12.5% Keine Aussage! 1 12.5% Das muss noch nicht mal im Billiglohnsektor enden:
Wenn ich bei mir einen Studenlohn 120€ fakturiere und die sich 1/3 oder 1/4 davon einverleibt, bin ich immer noch glücklicher wenn ich es selbst mache.Material für die Akquisition verschicken, erste Kontaktaufnamen (würde ich auch Boni zahlen), Bahn- und Flugreisen buchen, Hotel buchen, Anrufe entgegennehmen oder hier Seminare, Tagungen und Abendessen planen und buchen, Umzug planen, Renovierung planen, Gartenarbeiten planen und erledigen lassen ...
Ich habe das ja mit Studenten gemacht. Die stehen mir nur nicht von jetzt auf gleich zur Verfügung und haben nur begrenzt Zeit. Und man hat natürlich Verwaltungsaufwand am Hals - 400€ Basis, Lohnsteuer, ggf. Sozialbeiträge, Zeiterfassung.
Es müsste so eine Art neutrale Institution geben, die die Verwaltung zwischen staatlicher Verwaltung, Auftraggeber und Auftragnehmer hängt und diesen Kramm auch noch abnimmt. Die können wir meinetwegen auch noch aussourcen nach Polen. Schließt sich mit den Steuerberater, Krankenkassen, Beruffsgenossenschaft kurz oder Buchhalter kurz ...
Briefe tippen lassen oder ähnlichem kann man auch in Indien.
Wäre auch ein Ausweg für viele deutschsprechende arbeitlose Spanier ...
Bei Fachkräftemangel sollten wir die Leute doch nicht mehr die Halle fegen lassen...
Als Freiberufler sollte man die Leute immer erst mit seinem Agenten reden lassen ...
Vor allem was das Zeit kostet die Ausschreibungen herauszusuchen.