Compilerbau Königsdisziplin?
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Das weiß "!rr!rr_." doch, schließlich hat er sich als Fan von LISP und FORTH zu erkennen gegeben. Wobei Lisp als LISP zu schreiben aber ein ziemlich starker Indikator für keine Ahnung haben ist
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schreib' das doch mal McCarthy, dem Designer von LISP und ein Autor des
LISP 1.5 Programmer's Manual
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Oh, ein googelnder Traditionalist. Hast Du mal aufs Veröffentlichungsdatum von dem Ding geschaut? Weiß gerade nicht auswendig, ob das Ende der Fünfziger oder erst Anfang der Sechziger herauskam, aber so richtig taufrisch ist es nicht mehr.
Ich kann mich irgendwie des Gefühls nicht erwehren, dass Du mit Lisp-Makros nicht gerade auf Du und Du bist.
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Damals war das ja auch noch in Ordnung. Bist du in den 60ern stehen geblieben oder hast du von der späteren Entwicklung etwas mitbekommen? LISP 1.5 hatte noch keine Makros. Das würde ja einiges erklären ...
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nman schrieb:
Hast Du mal aufs Veröffentlichungsdatum von dem Ding geschaut?
Ja. Und?
nman schrieb:
Ich kann mich irgendwie des Gefühls nicht erwehren, dass Du mit Lisp-Makros nicht gerade auf Du und Du bist.
wie romantisch
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a)
Bashar schrieb:
Wobei Lisp als LISP zu schreiben aber ein ziemlich starker Indikator für keine Ahnung haben ist
b)
Bashar schrieb:
LISP 1.5 hatte noch keine Makros.
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Da sich die Argumente in Luft auflösen, was wollt ihr noch in diesem Thread?
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geordneter Rückzug ??
einigen wir uns darauf: die hypothetische, optimale Programmiersprache braucht weder einen Prä-Pro noch Makrosystem.
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!rr!rr_. schrieb:
geordneter Rückzug ??
Nein, einen Troll beim Trollen erwischt. Ich dachte, es sei höflicher, darauf nicht groß einzugehen.