Wer von euch Studenten/Ex-Studenten hat/hatte einen Nebenjob neben dem Studium?
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Ups ja, selbstständige Unternehmer habe ich vergessen zu erwähnen. Solche Leute interessieren mich auch.
Ist es nicht sehr Zeitaufwändig ein eigenes Unternehmen zu führen? Ich habe mal eine Reportage gesehen, da hat eienr sein Studium unterbrochen um sich dem Geshcäft voll zu widmen.
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Ich hab nen durchgehenden 400-Euro-Job. Die Arbeitszeiten kann ich mir allerdings frei einteilen. Das läuft dann darauf hinaus, dass ich während des Semesters etwas weniger und dafür in den Ferien etwas mehr arbeite. Jede Woche exakt x Stunden zu arbeiten, würde ich neben dem Studium nicht schaffen/wollen.
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Ich habe während dem Studium eigentlich immer gearbeitet (Ausnahme: das Jahr im Ausland). Gut, manchmal waren es vielleicht nicht ganz 400 Euro, dann dafür in einem anderen Monat wieder mehr. Die meiste Zeit habe ich programmiert, aber zwischendurch auch mal als Hiwi gearbeitet, weil mich das Thema sehr interessierte. Bei mir war es halt so, dass ich jederzeit ohne allzu große Einbußen in der Lebensqualität hätte aufhören können, wenn es zeitlich nicht gepasst hätte. Da ich das nicht getan habe, wird es wohl ganz gut möglich sein einen Nebenjob auszuüben. Einen Studenten steckt man eh nicht in allzu zeitkritische Projekte, von da her kann man in den meisten Jobs halbwegs flexibel einteilen.
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Hab meistens einen Samstag oder Sonntag pro Woche gearbeitet (in einem Museum). Dazu das übliche Werkstudentenzeug ...
Zeitlich war das kein Problem. Besonders gut lernt man den wichtigen Lifeskill, sich bis 5 Uhr zu betrinken und dann um 9 Uhr sonntags wieder einen einigermaßen sozialverträglichen Eindruck zu machen.
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Daniel E. schrieb:
Zeitlich war das kein Problem. Besonders gut lernt man den wichtigen Lifeskill, sich bis 5 Uhr zu betrinken und dann um 9 Uhr sonntags wieder einen einigermaßen sozialverträglichen Eindruck zu machen.
Zumindest glaubt man das. Die 1,5l-Flasche Wasser am Hals hat noch den routiniertesten Trinker enttarnt
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Daniel E. schrieb:
Hab meistens einen Samstag oder Sonntag pro Woche gearbeitet (in einem Museum). Dazu das übliche Werkstudentenzeug ...
Zeitlich war das kein Problem. Besonders gut lernt man den wichtigen Lifeskill, sich bis 5 Uhr zu betrinken und dann um 9 Uhr sonntags wieder einen einigermaßen sozialverträglichen Eindruck zu machen.
Das lernt man doch bereits in der Schule. :3
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Ich bin neben dem Studium der Feinwerktechnik als selbstständiger Uhrmacher aktiv.
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SideWinder schrieb:
Ich. Allerdings als eigenes Unternehmen.
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MfG SideWinderIch auch.
Studiengang Elektrotechnik, später noch Mathematik.
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Informatik, SHK (9.5std/Woche).
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Tutor an der Uni. In Berlin gibt das 10,98 € pro Stunde.
Ich hatte einen Job mit 40h im Monat, es gibt aber glaube ich auch 80h. Der Stundensatz ist für Berlin, der hängt vom Land ab. Als Tutor muss man bestimmte Leistungen (z.B. Vordiplom) abgelegt haben. Es gibt auch langweiligere Jobs, wo man keine Qualifikation braucht (z.B. Bibliothek).
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earli schrieb:
Tutor an der Uni. In Berlin gibt das 10,98 € pro Stunde.
Ich hatte einen Job mit 40h im Monat, es gibt aber glaube ich auch 80h.
Das klingt nach viel. Hier (Karlsruhe) kriegt man knapp 8,xy€ pro Stunde. 80h pro Monat ist aber schon viel, falls das die reale Arbeitszeit ist.
Ich arbeite nebenher als Hiwi.
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Als Werkstudent tätig. Arbeitszeit wird mir völlig überlassen. Verdiene um die 400-500 EUR im Monat. In Klausurvorbereitungsphase weniger, in freier Zeit mehr.