Ich muß die Leiche loswerden...
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Noch eine ganz andere Idee bezüglich des Autos:
Wie wäre es denn, wenn man mit dem Auto absichtlich einen Unfall baut? (Natürlich ohne Leiche im Koffereum). Also erst den Kofferraum säubern, dann volle Kanne rückwärts gegen eine Mauer fahren. Man kann ja sagen, dass man Gas und Bremse verwechselt hat. Soll ja auch mal vorkommen. Oder man sagt, dass man betrunken war. Immer noch besser als im Knast zu landen. Man könnte auch vor einem Vierzigtonner eine Vollbremsung machen.
Hauptsache, das Auto ist hinterher so richtig kaputt und wird schnellstmöglich verschrottet. Man müsste das nur irgendwie hinbekommen, ohne selbst verletzt zu werden. (Auf eimem unbeschrankten Bahnübergang "aus versehen" abwürgen und sich selbst in Panik schnell in Sicherheit bringen.)
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Jochen S. schrieb:
Hauptsache, das Auto ist hinterher so richtig kaputt und wird schnellstmöglich verschrottet. Man müsste das nur irgendwie hinbekommen, ohne selbst verletzt zu werden. (Auf eimem unbeschrankten Bahnübergang "aus versehen" abwürgen und sich selbst in Panik schnell in Sicherheit bringen.)
Der Arme Lokführer
*Achtung Vorurteil* Würede ich Menschen in Polen kenne, würde ich dort hinfahren und das Auto "vergessen" abzuschliesen. Also "Unter Public Domain Veröffendlichen". (Wahrscheinlich geht es auch in Berlin und anderen Großstädten in bestimmten Stadtteilen)
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Rhombicosidodecahedron schrieb:
Der Arme Lokführer
Ja, hast Recht, das ist wohl nicht so gut. Aber der Lokführer wird hinterher sicher erfahren, dass bei dem Unfall niemand zu Schaden gekommen ist. Das wird wohl helfen, den Schock zu überwinden.
Wie muss man eigentlich einen Unfall bauen, dass das Auto bei dem Unfall Feuer fängt? Wäre ja recht gut, wenn das dann ausbrennen würde. Mit einem Reservekanister voller Benzin im Kofferraum dürften da eigentlich keine Spuren übrigbleiben.
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Jochen S. schrieb:
Rhombicosidodecahedron schrieb:
Der Arme Lokführer
Ja, hast Recht, das ist wohl nicht so gut. Aber der Lokführer wird hinterher sicher erfahren, dass bei dem Unfall niemand zu Schaden gekommen ist. Das wird wohl helfen, den Schock zu überwinden.
Ist die Idee nicht, dass es so aussieht, als sei mein Bekannter zu Schaden gekommen?
Wie muss man eigentlich einen Unfall bauen, dass das Auto bei dem Unfall Feuer fängt? Wäre ja recht gut, wenn das dann ausbrennen würde. Mit einem Reservekanister voller Benzin im Kofferraum dürften da eigentlich keine Spuren übrigbleiben.
Gute Frage. Bentin hat zwar einen exzellenten Brennwert und explodiert in Luft gelöst recht leicht, aber an sich ist es recht schwer entzündlich. Man bräuchte noch einen Brandbeschleuniger (der aber in der Regel nachgewiesen werden kann) oder müsste ein optimales Benzin-Luft-Gemisch im Fahrzeug erzeugen (was auch auffällig wäre, weil Autos normalerweise nicht explodieren).
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SeppJ schrieb:
Ist die Idee nicht, dass es so aussieht, als sei mein Bekannter zu Schaden gekommen?
Nein, Die Leiche hat man ja schon vorher irgendwie "entsorgt".
Das Auto müsste aber nach Möglichkeit soweit zerstört werden, dass auch keine Spuren mehr dableiben, die darauf hinweisen, dass da mal ne Leiche im Kofferaum war. Eine Leiche im Kofferraum eines ausgebrannten Wracks käme bestimmt nicht so gut.
Es kommt ja schon mal vor, ein Auto nach einem Unfall feuer fängt (sind dann wohl eher die älteren Modelle). Dass Autos nicht explodieren, ist schon klar, aber zur Spurenvernichtung reicht ja schon "normales" brennen. Werden nach solchen Unfällen ohne Personenschaden eigentlich noch kriminaltechnische Untersuchungen gemacht? Wäre ja gut, wenn das Auto verschrottet wird, bevor die Person als vermisst gemeldet wird.
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Autos explodieren ausschließlich in billigen amerikanischen Krimis, immer
ca. 1m vor dem Aufschlag - das scheidet aus ...
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Soviel kriminelle Energie in einem Forum für Programmierer?
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berniebutt schrieb:
Soviel kriminelle Energie in einem Forum für Programmierer?
Nenne es Kreativität.
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Rhombicosidodecahedron schrieb:
(Wahrscheinlich geht es auch in Berlin und anderen Großstädten in bestimmten Stadtteilen)
ZOMG! Das ist es. Einfach im Schanzenviertel abstellen! Das Ding fackelt dort nach spätestens 10 Minuten lichterloh
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Erhard Henkes schrieb:
Immer daran denken:
Google liest hier ständig mit.
Ja.
http://www.google.de/#hl=de&q=Krativität+in+einem+Forum+für+Programmierer&aq=f&aqi=&aql=&oq=&gs_rfai=&fp=6651e69515daa7ce
Eine gute Werbung.
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schlaft ihr eigentlich nie
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_-- schrieb:
schlaft ihr eigentlich nie
Bei Erhard und mir sieht das aus wie Altersschlaflosigkeit, fürchte ich. Aber das scheint nur so. Wenn man das Mittagsschläfchen und das Vorabendschläfchen und das zwischen Frühstück und Mittagessen und die Zeit, wo Tatort läuft, hereinrechnet, ist alles ok.
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Kümmert euch doch besser um eure toten oder nahezu toten Programmleichen!
Um die anderen Leichen kümmern sich beruflich tätige Kriminalisten mit immer besser werdenden Methoden!
Vorschlag: In einen CASTOR-Behälter packen. Um den sicheren Transport und die Ablieferung zum vermeintlich sicheren Verschwinden kümmert sich die Polizei.
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Vor Gericht gibt Rene S. zu: "Ja, ich habe meinen Vater erstochen und meine Mutti erschlagen."
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Rene S. bereitet nach seiner Rückkehr aus Hamburg die Beseitigung der Leichen vor: Er kauft in einem Baumarkt Schutzanzüge, Folien, Einweghandschuhe, erst einen elektrischen Fuchsschwanz, später eine Kettensäge, außerdem Duftkerzen gegen den Verwesungsgeruch.Doch er hat die Arbeit unterschätzt. Zwei Wochen lang hantiert er hinter verschlossenen Türen, zersägt den Leichnam der Mutter, verbrennt Körperteile des Vaters, zwischendurch schaut er Fußball.
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Irgendwann werden die Nachbarn misstrauisch - und rufen die Polizei. Rene S. versucht erst gar nicht, zu fliehen. Auch das hat er nie gelernt.Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,738981-2,00.html
Mit einem vernünftigen Plan wäre das nicht passiert!
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Aus dem Spiegel Artikel: Am 20. November ... weiß er keinen anderen Ausweg mehr... Er kauft in einem Baumarkt Schutzanzüge, Folien, Einweghandschuhe, erst einen elektrischen Fuchsschwanz, später eine Kettensäge, außerdem Duftkerzen gegen den Verwesungsgeruch...
Dieser Thread wurde am 01.11.2010 von Mifudd begonnen.
Vicious Falcon: ...Leiche im Keller zersägen ... mit dem Fuchsschwanz...
Volkard: ...Plastiksack...
xroard32: ...zerstückelt... in Plastikbeuteln...
Peterfarge: ...Handschuhe, Müllsack, ...
David W: ...Zersägen und die Stücke...
sdf: ...Zuerst zieht man eine komplette Schutzkleidung an...1. Glaubt Ihr an Zufälle?
2. Kann man eine Tat 3 Wochen lang planen um sie dann im Affekt zu begehen!?
3. Weiß die Polizei das Mifudd Komplizen hatte?
4. Seit wann wird eigentlich Volkard "vermißt"?
5. @Admin: Wurden noch weitere IPs herausgegeben?
6. Dieses Forum ist hervorragend gerankt. Das Stichwort Leiche+loswerden liefert bei Google gleich an 3 und 4 Stelle diesen Thread! Erzählt mir nicht das Ihr unschuldig seid!
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mikegull40 schrieb:
6. Dieses Forum ist hervorragend gerankt. Das Stichwort Leiche+loswerden liefert bei Google gleich an 3 und 4 Stelle diesen Thread! Erzählt mir nicht das Ihr unschuldig seid!
Und dabei sind wir doch eigentlich DAS Fachforum fürs Google: Ohrenschmalz entfernen
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ihr geht das alles falsch an... ihr habt eine leiche und müsst sie dann loswerden. richtig wäre, sich gedanken zu machen wie man jmd. zur leiche macht ohne sie loswerden zu müssen (für derartige tipps wendet man sich ird. an die bestehenden "russischen" geheimdienste... auch wenn die besten methoden - wie sollts anders sein - aus deutschland kommen!)
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Jetzt lautet der zweite Google Treffer:
C/C++ Forum :: Ich muß die Leiche loswerden...
7 Beiträge - 6 Autoren - Letzter Eintrag: vor 3 Stunden gefunden
Das Stichwort Leiche+loswerden liefert bei Google gleich an 3 und 4 Stelle diesen Thread! Erzählt mir nicht das Ihr unschuldig seid! ...
www.c-plusplus.net/forum/p2005494Mal schauen ob wir noch Platz 1 erreichen.
@mikegull40: Tag und Monat stimmen, Du hast aber das Jahr unterschlagen. Dann bin ich ja der Beteiligung an einem europaweitem Mordkomplott so gerade noch entkommen
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Eure Vorschläge sind ja gut und recht, aber ihr geht das Problem falsch an...
Ich persönlich würde das Problem wie beim Programmieren angehen;
Ich überlasse es dem Garbage Collector
